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Teil drei über die Ausheilung der Migräne

  • Trini
  • 8. März 2014 um 13:58
  • 1.563 Mal gelesen
  • 1 Kommentar

Der Kalender liegt nun immer griffbereit, und ein täglicher Blick darauf um den Buchstaben des Tages anzuschauen, ist zum festen Ritual geworden. Das Buchstabenpiktogramm prägt sich so fest ein im Gehirn! Nachdem die Variante mit dem vorhergehenden Tag gut funktionierte, wollte ich auch den Weg in die Zukunft versuchen, was jedoch gründlich misslang. Die Migräne wurde ausgeprägter; erst nach dem Schritt zurück über den gegenwärtigen in den vergangenen Tag brachte wieder Besserung. Dabei fiel auf, dass sich dabei eine Art Zeitstrahl bildet aus verschiedenen Buchstaben, was mich auf die Idee brachte, den Zeitstrahl in zwei Richtungen laufen zu lassen, senkrecht und waagerecht. Ich schaue also den Tagesbuchstaben und gehe eins höher, eins tiefer und jeweils rechts und links, bilde ein Kreuz. Diese vier Buchstaben lasse ich gedanklich kreisen und es entfalten sich unendliche Gedanken daraus, Gedanken die es ermöglichen sich von der Migräne abzuschalten. Es setzt allerdings voraus, dass man sich bereits vor dem Auftreten der Migräne mit den Buchstaben auseinandergesetzt hat.

Es gibt unzählige Möglichkeiten etwas über die hebräischen Buchstaben zu lesen, sie anzuschauen oder ihre Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen im Internet. Nimmt man sich nur ein wenig Zeit dafür wenn es einem gut geht, so dankt es der Kopf wenn es nötig ist! Es wird nun sicherlich auch die Menschen geben, welche einfach keinen Zugang zu den Buchstaben finden, sich schwer damit tun oder einfach die hebräischen Buchstaben nicht mögen. Im Prinzip kann es genügen, sich nur einen Buchstaben einzuprägen an einem Tag, wo der Kopf frei von Migräne ist. Idealerweise ist es der erste Buchstabe Alef! Ihn können wir als Beginn, als Start sehen und ihn ausgiebig studieren, z.B. hier im Forum, wo wir eine Menge über die Buchstaben geschrieben haben. Es ist sinnvoll, den Buchstaben zu zeichnen, ihn in seine Bestandteile zu zerlegen. Das Alef für Anfang erinnert uns auch daran, sofort am Anfang einer Migräne mit dem Kalender zu arbeiten, ohne zu zögern. Ist es bereits eine ausgeprägte Migräne, so zeigt sich nun, ob ich den Buchstaben Alef vorher bestens analysiert habe und das Piktogramm in meinem Kopf verankert ist. Nur zu gut kenne ich die Symptome einer starken Migräne, wenn im Kopf „ nichts mehr geht“, man kann nicht mehr lesen, versteht Wörter falsch, kein klarer Gedanke ist zu fassen, das einfachste Mantra fällt Dir nicht mehr ein, Du kannst Stimmen am Telefon nicht erkennen, Du siehst nicht mehr richtig, deine Stimme ist belegt, Du kannst nicht schmecken und nicht riechen, die Gedanken reduzieren sich und bei jedem Gedankengang hat man das Gefühl, als würde der Gedanke wie ein schwerer Amboss im Zeitlupentempo von links nach rechts schlagen und bei jeder Bewegung schmerzt es fürchterlich. Dies sind nur ein paar Erscheinungsformen und dazu gesellt sich dann Übelkeit und Erbrechen, kurz gesagt, du bist ein Häufchen Elend! :(

Jetzt zeichnet sich aus, den einen Buchstaben genauestens zu kennen, den Buchstaben den Du gewählt hast an einem Tag wo es Dir gut ging! Dieser Tag liegt in der Vergangenheit und mittels unseres Kalenders holen wir genau diesen Tag in unser Gedächtnis. Ein einziges Piktogramm, z. B. das Alef, wird jetzt zum Retter! Selbst wenn es Dir nun so schlecht geht, den einen Buchstaben schaffst Du in dein Gedächtnis zu holen. Hilfreich ist es, wenn es Dir gelingt den Buchstaben jetzt aufzumalen oder ein großes Bild davon anzuschauen, welches Du vielleicht vorher mal gemalt hast, idealerweise in der Farbe, die auch im Kalender ist ( Alef in rot).

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Kommentare 1

Edith
30. Januar 2020 um 07:35
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Liebe Trini, vielen Dank für deinen Bericht, den ich gestern in einem Blog entdeckt und gelesen habe. Es ist für mich eine sehr interessante und heilende Wirkung des Selbstschöpfungskalender in deinem Leben und eine praktische Anleitung zum Thema Migräne. Ich schreibe paar meiner Gedanken dazu.

Die Tage ist mir bewusst geworden, dass ich die letzte Jahre keine Migräne-Anfälle mehr habe und auch kaum noch Koprfschmerzen. Das Thema Migräne ist mir sehr vertraut. Ich kenne es seit vielen Jahren. Als ich 19 Jahre alt wurde, fingen die Migräne-Attacken an und haben mich viele Jahre begleitet. Es gab einige Untersuchungen, einen Aufenthalt in einer Schmerzklinik und auch empfohlene Medikamente, die keine Linderung gebracht haben. Der Tage mit dem Migräneanfälle war für mich einfach nur grausam. Die einzige Rettung in diesem Fal, an war die Stille im dunklen Zimmer und eine Wärmeflasche an den Füssen.

Im September 2014 habe ich die Gematria des hebräischen Alphabets bekommen und wollte unbedingt die Buchstaben auswendeig lernen und auch schreiben können. Mit der Schreibweise der Buchstaben hatte ich so meine Probleme... Nach einer Zeit ist das Internet ist mir zur Hilfe gekommen. Ich habe gelernt nicht die hebräischen Druckbuchstaben, sondern die andere Variante zu schreiben. /Das passende Wort fehlt mir/. Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht jeden Morgen paar mal alle Buchstaben zu schrieben und auswendeg zu lernen. Damals wusste ich noch nicht, dass es Licht-Lautwesen sind.

Nach einer Zeit habe ich dann meinen Morgen mit dem Lesen die 72 Lebendige Göttlichen Namen des Allerhöhsten angefangen. Wenn ich die Heilige Namen paar mal spreche, versuche ich auch die hebräische Schreibweise der Heligen Namen "zu lesen". Der Selbstschöpfungskalender gibt meinem Tag eine Struktur und Begleitung von Engeln und Meistern.

Ich weiss nich, wieviel Schutz und Bewahrung ich durch 28 Licht-Lautwesen in den letzten Jahren erfahren habe und immer noch tagtäglich erfahre. Danke, Metatron, Hanoch, Melchizedek, Yehosua ben JHWH, für diesen Weg und den Segen der letzten Jahre.

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