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Global Scaling

Global Scaling
Global Scaling, ein moderner Ausdruck für ein schon immer vorhandenes Naturphänomen bzw. der Versuch, ein universelles Naturgesetz zu erfassen und beschreiben.

Die Global Scaling Theorie führt, insbesondere durch die Jahrzehnte lange Forschungsarbeit von Dr. Hartmut Müller, den wissenschaftlichen Nachweis, dass alle Prozesse und Gegebenheiten im Universum von einer stehenden globalen Hintergrundwelle determiniert werden.

Damit wird eine neue Naturwissenschaft begründet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die physikalisch-mathematischen Grundlagen des Global Scaling - Effektes zu erforschen und ihre Anwendbarkeit für verschiedene Bereiche des Lebens zu testen. Es geht hauptsächlich um die mathematische Berechnung von Schwingungen, deren Wirkung auf feinster, atomarer Ebene Einfluss auf alle physikalischen Prozesse nimmt.


Wir können uns diese globale Hintergrundwelle zum besseren Verständnis als eine schwingende Gitarrensaite vorstellen, die durch einen einzigen angezupften Klang ein für uns nicht sichtbares, stehendes Wellensystem von harmonisch ineinander laufenden Wellen mit Wellenbäuchen und Wellenknoten erzeugen kann.

Ein stehendes Wellensystem hält sich über einen sogenannten Eigenschwingungsmodus auf einem energetisch niedrigen Niveau lange in Bewegung. Im Unterschied zu der Gitarrensaite jedoch, die mechanisch durch die Stärke des Anschlags in verschiedenen Intensitätsgraden in eine Schwingung versetzt werden kann und nach einiger Zeit langsam verstummt, hält sich die stehende Hintergrundwelle durch eine höchst effiziente Energiezufuhr, die von außerhalb unserer Raum-Zeit zugeführt wird, bis heute äußerst sparsam permanent in Bewegung. Eine interessante Frage ist, woher der Anstoß zu dieser Bewegung kommt und wie lange sie noch andauern wird?
Protonenresonanzen
Die Schwingungen finden auf den feinsten atomaren und subatomaren Ebenen statt und werden, wie durch die Erforschung der Materie festgestellt werden konnte, ursächlich durch Protonenresonanzen hervorgerufen.

Protonen sind kleinste Bausteine des Atomkerns, die jedoch den größten Anteil an der Gesamtmasse eines Atoms tragen. Da nun Materie, gleich in welchem Zustand, ob flüssig, fest oder gasförmig, sichtbar oder unsichtbar, bekanntlich aus Atomen zusammengesetzt ist, bilden die Protonen zu über 99 % den Hauptbestandteil sämtlicher Materie.

Bis jetzt konnte der Zerfall eines Protons noch nicht beobachtet werden und sie existieren als kleinste und stabilste Bausteine des physischen Universums. Nach der „Grand Unified Theory“ beträgt die Lebensdauer des Protons ca. 10 hoch 33 Jahre. Proton (altgriechisch) bedeutet übersetzt „Das Erste“.

Protonen verfügen über den bereits erwähnten Eigenschwingungsmodus. Entsprechend befindet sich sämtliche Materie ebenso permanent in Schwingung. Die von den Protonen erzeugten Resonanzen sind im Grunde selbst als die Urheber für die Entstehung von Materie zu betrachten.

In Anlehnung an die schwingende Gitarrensaite erzeugt das Schwingungsverhalten verschiedene Klangtöne bzw. Frequenzen, die wiederum Muster, Farben und Formen entstehen lassen. Es ermöglicht die Vorstellung, dass sich in den Wellenknoten Materie ansammelt, während sich in den Wellenbäuchen Vakuum verdichtet.
Melodie der Schöpfung
Es gibt keine andere Komponente als die Eigenfrequenz des Protons, die einen solchen hohen Grad an Beständigkeit aufweist. Nur, was ihrer Frequenz angepasst ist, hat einen langfristigen Bestand. Als ein stehendes Wellensystem erzeugen Protonenresonanzen eine natürliche Ordnung und geben den Ur-Takt für alle Entwicklungsprozesse vor.
Dem Rhythmus der Protonenschwingungen ist sowohl die Entwicklung von Planeten, Sternen und Galaxien, als auch die Entwicklung des Menschen von seiner Geburt bis zu seinem Tod, die Bildung von Populationen oder die Geschichte der Menschheit, unser Herzschlag, unsere Atmung und Gehirnfrequenzen unterworfen. Die Gehirnfrequenzen können sich interessanterweise in meditativen Zuständen bewusst an diese Schwingungen anschließen.

Die globale Hintergrundwelle ist ein Garant für die universelle Harmonie. Philosophisch ausgedrückt komponiert sie, bzw. das Universum selbst, durch einen feinen Klang und einen harmonischen, hochstabilen Rhythmus eine wundersame Melodie der Schöpfung.

Durch Eigenschwingungen entstehen fraktale Spektren, wobei das Spektrum der Protonenresonanzen grundlegend ist. Ein Spektrum von Eigenschwingungsprozessen ist fraktal heißt kurz gefasst, dass es lückenhaft, sich selbst ähnlich wiederholend und logarithmisch skaleninvariant ist. In einem ersten Annäherungsversuch ist es jedoch wenig sinnvoll, zu sehr in fachspezifische Details zu gehen.

Es bedeutet u.a., dass die globale Hintergrundwelle an den kleinsten und größten Maßstabsverhältnissen im Universum, vom Mikro- zum Makrokosmos, vom kleinsten Atom bis hin zu unserem Sonnensystem und darüber hinaus reflektiert wird. Die Forschungen des Global Scaling Phänomens zeigen, dass überall im Universum gleiche maßstabsgerechte Strukturen bestehen. Am eindrucksvollsten ist das nahezu gleiche Maßstabsverhältnis von Atomkern zum Atom bzw. der Sonne zum Sonnensystem.

Wie die Global Scaling Theorie aufzuzeigen versucht, unterliegen alle Lebenserschaffenden und lebenserhaltenden Prozesse in sämtlichen Bezügen des Lebens logarithmischen Gesetzmäßigkeiten. Alle physikalischen Parameter wie Zeit, Länge, Masse, Frequenz und Temperatur werden von ihr ebenso beeinflusst wie alle bilogischen Prozesse, z.B. dem Stoffwechsel und sämtliche Strukturmaßstäbe der DNA, der Zellen und allen anderen Körperstrukturen.

Global Scaling ist eine neue, ganzheitliche Wissenschaft, die uns auf wunderbare Weise der Einheit des Lebens näher bringen und ein Gefühl der Verbundenheit mit sämtlichen Systemen vermitteln kann.