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Jean E. Charon

Jean E. Charon (1920-1998) war ein bedeutender französischer Physiker und Philosoph des vergangenen Jahrhunderts. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann er als gewöhnlicher Nuklearphysiker. Bereits 1959 konzentrierte Charon sich allerdings verstärkt auf metaphysische Themen und beschäftige sich mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens. Was ist Geist? Was ist Materie? Kann der Geist aus der Materie entstehen? In diesem Sinne entwickelte er die Einstein´sche Relativitätstheorie weiter und ergänzte sie durch eine bedeutende Größe, den Geist. Daraus entwickelte sich später seine „Komplexe Relativitätstheorie“.

Ein weiters außergewöhnliches Resultat seiner physikalischen Forschungen ist das Elektronenmodell, mit dem sich die Massen und elektrischen Ladungen von Elektronen oder anderer bekannter Elementarteilchen berechnen lassen. Dieses Berechnungsmodell enthält lediglich die grundsätzlichen Naturkonstanten wie Gravitationskonstante, Lichtgeschwindigkeit, Planckkonstante und die Kreiszahl Pi. Es handelt sich also eher um ein einfaches Konzept. Aber wie es so schön heißt, in der Einfachheit liegt die Genialität.

Im Rahmen seiner Forschungen wurde ihm schnell bewusst, dass Geist und Materie nicht eins sein können, sondern sich in unterschiedlichen Dimensionen aufhalten müssen. Oder anders ausgedrückt, Geist kann nicht allein aus Materie heraus entstehen. Charon verstand, dass aber eine Interaktion zwischen Innen und Außen oder zwischen Geist und Materie stattfinden müsste. Diese, für die Welt der Wissenschaft recht neuen Denkansätze, machten ihn zu einem Außenseiter seines Bereichs. Das hinderte ihn allerdings keineswegs daran, seine Physikerkollegen geradewegs dazu aufzufordern, endlich auch die Erforschung des Geistes in ihre Theorien mit einzubeziehen. In seinem Buch „Geist der Materie“ schrieb er deshalb bereits 1977 ein Plädoyer für eine ganzheitliche Sichtweise von Geist und Materie.

Seine Wissenschaftskollegen distanzierten sich daraufhin nur noch weiter von ihm und seinen Thesen. Wie damals so gilt leider bis heute noch bei einigen Forschern der Grundsatz, die Eigenschaften von Bewusstsein und Geist sollten niemals mit den Methoden der Physik erforscht werden. Doch Charon durchbrach dieses Tabu. Inspiriert von einem französischen Wissenschaftler namens Charles-Noel Martin, der als einer der ersten Physiker vermutete, dass einige Elementarteilchen eine Raumzeit besonderer Art einschließen, forschte er weiter in diese Richtung.

Und dabei stieß er auf das Elektron. Elektrisch geladene Elektronen und ihre Antiteilchen, die Positronen verfügen, aufgrund ihrer geometrischen Strukturen, über eine eigene innere Raumzeit. Diese entspricht weitgehend den Strukturen der schwarzen Löcher. Um diese innere Raumzeit näher beschreiben zu können, musste Charon seine Theorie um vier Dimensionen erweitern. So bestand das Universum der Komplexen Relativitätstheorie schließlich aus insgesamt acht Dimensionen. Einer äußeren vierdimensionalen Raumzeit, in der sich alle beobachtbaren physikalischen Ereignisse abspielen und einer individuellen vierdimensionalen inneren Raumzeit einzelner Elektronen. Man könnte diese Raumzeiten auch als das Jenseitige und das Diesseitige betrachten. Die Elektronen fungieren quasi als verbindendes Element zwischen den äußeren und inneren Raumzeiten, als eine Art Membran. Man könnte sie auch als Schnittstellen zwischen Geist und Materie betrachten. Oder als Dimensionspforten, bzw. Türen, die uns den Raum zu einem höheren Bewusstsein oder Wissen öffnen können.

Das Elektron ist also ein ganz besonderes Teilchen. Es ist für unsere heutige, sehr unbeständige Zeit bedeutend, dass dies von Wissenschaftlern wir Charon auch erkannt wird. Zudem verbindet es die irdische Wissenschaft mit Metatron, dem Schöpfer des Super-Elektrons und mit den Metatronischen Wissenschaften. Diese sind lt. Heiliger Schriften in der Lage, die Lebenssysteme im äußeren Universum wiederherzustellen oder zu reparieren. Eine Tatsache, die wohl nicht ganz unbedeutend ist im Hinblick auf unser weiteres Leben und die Heilung unseres Planeten.

Fakt ist auch, wie Charons Forschungsergebnisse zeigen, dass die Elektronen über eine innere raumzeitliche Struktur verfügen, die ein Photonengas in sich einschließen. Dieses Photonengas ist in der Lage jede Begegnung mit anderen Teilchen abzuspeichern und zu dokumentieren. So wird das Elektron zu einem Bewusstseinsteilchen. Wir können es somit auch als Träger des Geistes betrachten. Diese Erkenntnis führt zu einer sehr wichtigen Frage hinsichtlich des menschlichen Lebens. Ist das Bewusstsein an einem lebendigen Organismus gekoppelt oder besteht Bewusstsein auch außerhalb des physischen Körpers? Wenn man bedenkt, dass die Elektronen unsterblich sind, ist es wohl einleuchtend, dass sie das in sich gespeicherte Bewusstsein, auch über den Tod des Organismus hinaus transportieren und bewahren können. Sind wir, ist unser Geist also unsterblich?