Stonehenge. 11-eckiges Polygon und ungleichmäßiges Pentagramm

  • In den frühen 70er Jahren zeichnete V.Tereshin (Astronom und Mathematiker aus Leidenschaft) auf den Plan von Stonehenge, angepasst an dessen Kreise, 11-eckiges Polygon und ungleichmäßiges Pentagramm ein. Es wurde festgestellt, dass die Berührungspunkte der Linien des Pentagramms mit den Kreisen von Stonehenge zum Durchmesser der Planeten des Sonnensystems proportional sind. Auf der Grundlage dieses Pentagramms wurde berechnet, dass unser Sonnensystem aus 12 Planeten bestehen sollte.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Auf der Grundlage dieses Pentagramms wurde berechnet, dass unser Sonnensystem aus 12 Planeten bestehen sollte.

    Sehr spannend :!: 12 Planeten in unserem Sonnensystem. Bisher kennt die Menschheit, so weit ich informiert bin, nur 9. :whistling: Im Sinne von mikro- makro- kosmischen Überlegungen ergäbe diese Annahme aber auch einen tieferen Sinn. Denn der Mensch hat 12 Haupt-Meridiane oder Mittelhirnpaare, die eng mit den 12 Zeitkrümmungszonen der Erde verbunden sind. Gäbe es in der Tat 12 Planeten, könnten sich bildlich gesprochen unsere Meridiane, über die Erde hinaus, mit dem Sonnensystem und demzufolge auch mit dem Kosmos verbinden.

    Diese Information, wenn sie vielleicht in der Zukunft von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird, würde ein hohes Wissen der Baumeister von Stonehenge erkennen lassen und bezeugen, dass dieses Wissen höher war, als das der heutigen Wissenschaft unserer Erde.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ein unabhängiger Forscher (Kandidat der geologisch-mineralogischen Wissenschaften, Akademiemitglied der Internationalen Akademie für Informatisierung) V.I.Tyurin-Avinsky arbeitete weiter an der Idee von V.F. Tereshin und baute auf dem Pentagramm von Stonehenge einen Dreieck auf. Den Winkel benannte er, üblicherweise, als Alpha-Winkel und der entspricht 32,72727273°.

    Anschließend konstruierte er, analog zum Stonehenge-Pentagramm, ein Pentagramm auf dem Globus und zeigte damit, dass die Größen aller Risse in der Erdkruste dem Alpha-Winkel gleichen.

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  • Nahezu gleiche Figur sehen wir auf dem rätselhaftesten Bild (Melencolia I) von Albrecht Dürer.
    Es entstand im Jahr 1514, also vor fast 500 Jahren. Diese Figur besteht hauptsächlich aus insgesamt 6 ungleichmässigen Pentagrammen (im Vergleich zu einander sind sie gleich, nur ihre Kantenlängen sind ungleich). Wie wir weiter oben sehen können, handelt es sich um das selbe Pentagramm, wie es in der Geometrie von Stonehenge entdeckt wurde. Was kann es bedeuten?

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