Gebet für Steffi W. und Claudia

  • Heute am Tag des Mem im Monat Michael möchte ich gleich für zwei Frauen beten, die schicksalhaft miteinander verbunden sind. Sie sind schon lange befreundet. Eine der beiden heißt Claudia. Sie hatte bereits vor Jahren mit einer Krebserkrankung zu kämpfen und gedacht sie hätte sie bereits überwunden. Aber das Schicksal schlug erneut zu. Leider wurde das Rezidiv zunächst nicht erkannt und so breitete sich der Krebs in ihrem gesamten Körper aus, jetzt ist laut der Ärzte eine Behandlung für sie zu spät. Sie sei austherapiert und habe noch eine Überlebenszeit von 3, höchstens 6 Monate (mit Chemotherapie). Ein Schock für alle Verwandten, Bekannten und Freunde. Claudia lebt schon seit langem in einem Ort, weit weg entfernt von ihrer Familie. Sie hatte immer eine gute Verbindung zu Steffi W. Die beiden wurden beste Freunde. So bat sie ihre Freundin um Begleitung auf ihrem letzten Weg. Steffi W. allerdings ist selbst nicht fit. Sie leidet stark unter Diabetes und ist schon seit Wochen krankgeschrieben, auch weil die Ärzte sie wegen der Corona-Epidemie nicht arbeiten lassen möchten. Sie ist einfach nicht stabil genug und kränkelt deshalb selbst immer wieder. Steffi W. ist eine sehr mitfühlende und liebevolle Seele. Deshalb hat sie sich dazu bereit erklärt ihrer Freundin ihren letzten Wunsch zu erfüllen, auch wenn dies bedeutet, dass das für sie selbst sehr schwierig werden könnte. Sowohl auf der emotionalen, als auch auf der körperlichen Ebene. Deshalb visualisiere ich eine Schutzlichtsäule um Steffi W. und ihrer Freundin Claudia und bitte die göttliche Taube sie mit ihren Flügeln liebevoll zu umhüllen. Mögen sie die göttliche Liebe spüren und die Gedankenformen des Lichts empfangen, damit sie ihre gemeinsamen Wochen, Tage, Stunden erhellen und leichter machen. Dein Wille geschehe

    Layuesh Shekinah Rachmanna Achavah Ain Soph 12x, Danke Michael Christou Mem-Jesus-Michael Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (12. Januar 2021 um 19:52)

  • Ich schliesse mich den Gebeten für die Freundinnen Claudia und Steffi W. an und trage sie in meine Gebetsliste ein. Ich wünsche den Beiden in dieser Abschiedszeit das Vertrauen zu einander, dem lieben Gott und dem Leben nicht zu verlieren. Es wird die Beiden sehr viel emotionale Kraft zum loszulassen kosten. Ich weiss nicht, ob sie im Vertrauen sich die Kraft für den Tag vom Himmlischen Vater holen können.

    Ich bete auch weiter für meine Freundin Anja G., die seit dem Montag 09.11. in einem Hospitz in Detmold untergebracht ist. Der langjährige und bösartige Gehirntumor hat eine linksseitige Lähmung und Erblindung ausgelöst. Anja G. ist froh und dankbar im Hospitz versorgt zu sein. Natürlich vermisst sie sehr den Kontakt zu ihren beiden Kindern, Familienangehörigen, Freundinnen und Freunden. Ihre ehemaligen Arbeitskolleginnen denken an sie und schicken ihr täglich liebevolle Worte per WhatsApp und hoffen, dass diese ankommen.

    Abba Vater, wir bitten Dich Claudia und Steffi W. in der Zeit des Abschieds Deine liebevolle Nähe und Begleitung zu spüren. Dein Wille geschehe.
    Abba Vater x12. Danke. Amen, Amen, Amen und Amen


    Psalm 23:3-4. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Ich takte und synchronisiere mein Herz mit dem Christus-Herz der Barmherzigkeit, trinitisiere mich im Volke Gottes Ami Shaddai x3 und bringen wir das Christus-Herz des Mitgefühls in Herzen von Steffani W., Claudia und Anja G.. Auch erweitern wir das Herz <3 des Mitgefühls auf alle leidenden Herzen der Menschen und bitten, den Heiligen Geist, welcher heilt und tröstet, zu kommen.

    Parakletos Ain Soph x12. Danke dem lebendigen Gott-Vater. Amen Amen Amen und Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Indem wir unsere Herzen für einzelne kranke und sterbende Menschen öffnen, entfalten wir eine Welle der Liebe und Barmherzigkeit, die wir durch unsere Gebete auf eine höchste Stufe erheben. Durch das Vehikel TAK AMMI SHADDAI dürfen wir allen Menschen des Planeten in der Zeit des Abschieds nahe sein und ihnen Trost zukommen lassen. Dabei sind auch wir nicht alleine, denn wir sind Melchizedekianer.
    Mögen unsere daraus resultierende Kraft auf die Kranken und Sterbenden übergehen und ihnen den Weg zu Dir, oh Göttlicher Vater, erleichtern, so es dein Wille ist.
    TAK AMMI SHADDAI Melchizedek, Michael, Metatron JHWH Ain Soph Or x 12 Amen Amen Amen Amen

  • Die Herzen von C. und S. sind sehr miteinander verbunden. Jetzt kommt ein Punkt in ihrem Leben, wo sich alles ändern kann. Wohin gehen wir nach dem Leben auf der Erde? Unsere Seelen sind wie eine Eintrittskarte ins Jenseits. Identität ist sehr wichtig. Oft kommt ein Moment im Leben, wenn der Mensch an Gott denkt. Das passiert, wenn wir einsam sind oder es uns sehr schlecht geht. Wir sammeln unsere Erfahrungen auf der Erden und gehen dann ins neue Leben.
    Als Baby kommen wir auf die Welt und wissen nicht, was uns erwartet und wenn wir sterben, wissen viele auch nicht, was danach kommt.

    Göttlicher Vater Jahweh möge die Schwelle von deinem heiligen LICHT durch viele Galaxien fließen, zu denen, die in Not sind. Komm als eine Lichtsäule über die, die dich jetzt brauchen, wie bei Claudia, Steffi und Anja G.. Möge der Vater den Seelen eine Kraft schenken, damit sie all das überwinden, was man selber nicht kann. Vater, tröste deine Kinder, beruhige die Herzen und führe die Menschen zum neuen geistigen Anfang. Ich bitte den heiligen Geist Ruach Ha Kodesh in die sehr erkrankenden Menschen einzudringen, wenn der Atem sehr schwer wird und die Gedanken plötzlich rein werden sollen, wie der Vater es will.

    Danke ewige Liebe! Jesus Christus, Metatron, Ain Sohp x12 Mose, Nun Sofit, Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

    Einmal editiert, zuletzt von Jonah (16. Januar 2021 um 07:47)

  • Ich möchte mich herzlich für eure Gebete bedanken. Ich hatte kürzlich ein sehr schönes Gespräch mit Steffie W., das gezeigt hat, wie und dass unsere Gebete helfen. Am Telefon klang sie sehr glücklich, denn sie hat Wege und liebevolle Menschen gefunden, die sie auf ihrem Weg bestärken und ihr helfen ihre Freundin Claudia weiterhin kraftvoll zu unterstützen. Unter anderem waren verschiedene Bücher der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler Ross dabei, die ferner im Buch des Wissens erwähnt wird. Ich bete weiterhin für Steffie W. und ihre Freundin und denke dabei natürlich auch an die vielen anderen Menschen, die sich in ähnlichen Situationen befinden.

    Licht - Liebe - Weisheit, erfülle ich mit Dankbarkeit, Danke Vater für deine Liebe <3 , die uns Flügel verleiht und unseren Alltag so schwer er auch sein mag leichter macht. Danke Danke Danke, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich habe heute Abend mit meiner ehemaligen Kollegin Marianne G. unsere Anja G. im Hospiz in Detmold besucht. Wegen ihrer linksseitigen Lähmung und grossen Schmerzen ist sie seit einer Zeit auf fremde Hilfe angewiesen. Wir mussten noch etwas warten und ich habe mir im Foyer die Fotos der ehrenamtlichen Helfen angeschaut, es waren über 30 - weiblich und männlich.

    Ich bete für alle Menschen auf der ganzen Welt, dass sie in ihren letzten Tagen und Stunden ihres Lebens eine gewünschte Begleitung und Hilfe bekommen. Mögen sie sich in dieser, oft schweren Übergangsphase, nicht alleine und einsam fühlen. Möge die Herzen aller Betroffenen von Göttlichem Licht der Liebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, Gnade, Vergebung und Dankbarkeit erfüllt sein. Mögen diese Selle ohne Angst und Zweifel dieses Leben auf Erde verlassen und können im Haus der vielen Wohnungen des Himmlischen Vaters ein ewiges Zuhause finden.

    Ich bete für Anja G., Claudia und alle betroffen Menschen in ihrer Abschiedsphase auf dieser Erde. Ich bitte um Weisheit, Kraft und Liebe für alle ehrenamtliche Helfen in Hospizen, Krankenhäusern, Altenheimen und ähnlichen Einrichtungen. Ich bete für alle Angehörige, mögen sie ihre Zeit des Abschiedes noch nutzen und ihre Kraft - seelische und körperliche - dabei nicht verlieren. Vater, Dein Wille geschehe.

    Rachmana, Rachmana, Rachmana, Ahavah x12. Danke. Amen, Amen, Amen und Amen

    Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn`s hoch kommt, so sind`s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnall dahin, als flögen wir davon. Herr, lehre uns bedenken, das wir sterben müssen, auf das wir klug werden. Psalm 90: 10,12

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Ich habe heute erfahren, dass es Claudia gar nicht gut geht. Sie hat wohl eine Thrombose in ihrem linken Bein. Ihr Fuß wird nicht mehr richtig durchblutet, ist schon ganz blau und stirbt langsam ab. Deshalb hat Claudia große Schmerzen. Auch Steffi W., die alles in Bewegung gesetzt hat, um ihrer Freundin zu helfen ist am Ende ihrer Kräfte angelangt. Deshalb visualisiere ich eine Energie-Schutzlichtsäule für beide Frauen und bitte für sie um göttlichen Beistand und um Schutz und Führung in dieser schwierigen Situation. Möge die Herrlichkeit unserer Brüder und Schwestern in den höheren Licht-Welten mit jedem Herzschlag und mit jedem Gedanken bei Ihnen sein. Mögen Claudia und Steffi W. ihre Anwesenheit wahrnehmen und dadurch neue Kraft finden, in dem Maße, wie sie sie jetzt am meisten benötigen und wie sie heilsam für sie ist. Vater, Dein Wille geschehe

    Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth Ain Soph 12x Danke, Michaelilu - Gabrielilu - Raphaelilu - Urielilu, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich habe heute erfahren, dass Claudias Seele am frühen Donnerstagmorgen um 02:30 Uhr ihren irdischen Körper verlassen hat. Mein tiefes Mitgefühl gilt im Moment deshalb ihrer liebevollen Freundin Steffi W., die diesen Verlust erstmal verarbeiten muss. Sie hat mir erzählt, dass Claudia in ihren Armen eingeschlafen ist, so wie sie es sich gewünscht hat. Dafür ist sie sehr dakbar. Auch erlebt sie einen tiefen inneren Frieden, weil ihre Freundin nicht mehr lange leiden musste, sie schnelle und gute Lösungen gefunden hat, um ihr zu helfen und sie jetzt immer wieder schöne Bilder erhält, die sie als besondere Zeichen ihrer verstorbenen Freundin deutet. Möge Claudias Seele ihre Reise in den Himmel/in die Himmel in Begleitung der Liebe des göttlichen Vaters fortsetzen. Möge die Jungfrau des Lichts sie empfangen und sie in die Lichtbereiche führen, die für ihre weitere Entwicklung am besten sind. Möge Steffi W. die Zeit, in der sie ihre Freundin so liebevoll gepflegt hat immer in ihrem Herzen bewahren ohne allzu sehr zu trauern, sondern in der Gewissheit, das das Leben nicht mit dem Tod endet. Auch das ist eine Form von Heilung. Ich bitte alle Menschen, die Lust und Zeit haben heute Abend um 21.OO Uhr mit mir gemeinsam für die Seelen von Claudia und Steffi W. zu beten. Dabei denken wir natürlich auch an alle Seelen dieser Erde, die in den letzten Tagen ihren Körper verlassen mussten.

    Eyeh Asher Eyeh Ain Soph 12x, Danke JHWH Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Diese Freundschaft voller Liebe zwischen zwei Frauen, Claudia und Steffi W., wie in einem Film leider zu Ende gegangen. Liebe kann Berge versetzen und ist eine starke Energie des Menschen und von Gott. Unsere Zeit hier auf dem Planeten Erde ist sehr kurz. Die Seele von Claudia beginnt jetzt einen neuen Abschnitt, die Reise ins Licht. Der Weg wird durch Raum und Zeit zwischen vielen Dimensionen und Sternen ins Jenseits führen. Ich denke, die andere Seite des Lebens ist nicht fremd für unsere Seelen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass unser Bewusstsein in andere Räume der geistigen Existenz geht.

    Unser Gebet zur Jungfrau des Lichts, das Claudias und auch viele andere Seelen, die im gleichen Zeitabschnitt den Körper verlassen haben, zu empfangen und zu führen:
    Ruach Ha Kodesh Ain Soph x 12
    Möge der geliebte Vater JHWH deine Liebe auf allen adamischen Welten projizieren. Wir danken dir für deine Schöpfung und den göttlichen Plan. Dein Wille geschehe.
    Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Ich schließe mich dem Gebet für die beiden Frauen an und bete für die Seele, die den irdischen Körper verlassen hat. Möge sie unter dem Schutz von Kodoish, Kodoish, Kodoish Adonai 'Tsebaoth stehen: 12x mit Ain Soph Or. Lasst uns singen: Mechajai Hametim, Shiurr Comma, Matir Assurim.
    Amen, Amen, Amen und Amen


    " Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! " Psalm 121, 8

  • Nach der Beerdigung von Claudia habe ich nochmal mit Steffi W. gesprochen. Sie hat mir erneut von vielen Zeichen erzählt, die sie bekommen hat. Unter anderem war da ein Adler, den nicht nur sie, sondern zwei weitere Bekannte unabhängig voneinander gesehen haben. Steffi W. war sehr erstaunt als die Beiden sie anriefen und ihr von ihrer Begegnung mit dem Adler berichteten. Der Adler ist eines der vier Gesichter der Cherubim, die ihre Schwerter senken, um den Weg zum Baum des Lebens zu öffnen. Für mich war das wiedermal eine wunderschöne Bestätigung dafür, dass und wie unsere Gebete den verstorbenen Seelen helfen. Und auch Steffi W. ist sehr dankbar, für die vielen tollen Bilder, die ihr geschickt wurden und vor allem über den Adler, die/den sie auch als wunderschöne(s) Zeichen versteht, dass das Leben nicht mit dem Tod endet. Und schon war sie gar nicht mehr so traurig, sondern eher erfüllt.

    Danke Vater für deine Liebe, deine Weisheit, dein Wissen, die die Kraft der Heilung sind. Danke, dass du uns lehrst, wie wir den Menschen in Not helfen können. Danke dem Heiligen Geist, He-Elias-Hanok Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden