Jesus und die 12 Meridiane
Über die Meridiane werden Programme an die Menschen übermittelt. Sie steuern unser Leben mit all seinen Fassetten auf gedanklicher und emotionaler Ebene.
Sie sind vergleichbar mit Computerprogrammen die mit unserem Gehirn arbeiten. Um das besser verstehen zu können, möchte ich Petrus und Judas als Beispiele anführen. Petrus steht für eine Angst, die es unmöglich macht den letzten Schritt zum Glauben an Jesus und an seine eigenen Kräfte zu gehen. Als er Jesus über dem Wasser entgegen geht, verliert er das Vertrauen an sich selbst. Nach der Verhaftung Jesu, leugnet er ihn zu kennen. Es ist die Verschleierung durch diese materielle Welt die Petrus straucheln lassen. Jesus zeigt durch ihn womit wir bei der Nachfolge rechnen müssen.
Judas steht für Verrat. Er kann es nicht glauben, das Jesus nicht politisch eingreifen will, um die Herrschaft der Römer zu beenden. Judas steht für Bilder und Vorstellungen, die ohne einen himmlischen Bezug auskommen möchten. Er hat eine ganz konkrete Vorstellung was die Aufgabe des Messias ist. Diese Vorstellung entspricht einem irdischen Programm. Judas ist nicht klar, das die Lösungen irdischer Probleme nur aus den Himmeln kommen können.
Das sind die erste Botschaften für den Aufbau eines Lichtkörpers. Über die Meridiane sind wir als Menschen an Gedanken und Gefühls- Muster gebunden, denen wir uns erst einmal bewusst werden müssen. Aus ihrer Prägung müssen wir uns lösen.
Sie sind auf der anderen Seite die Verbindungswege zu den höheren Welten, zu Gott, zum Vater. Durch die Dornenkrone die man Jesus auf sein Haupt setzte wird der Anschluss wieder vollbracht. Am Kopf, genauer über dem Kopf sind wir von den höheren Welten abgeschnitten worden. Dieses ist ein Bild, das schwer zu verstehen ist. Wie kann Gott Jesus seinem eigenen Sohn so etwas geschehen lassen? Wir können uns dem Mysterium der Dornenkrone nähern, wenn wir den Mut haben, über die Begrenzungen durch die Meridiane hinausgehen. Begrenzt sind sie wenn wir uns nicht für das göttliche Licht öffnen. Der Öffnungs-Prozess ist oft mit Schmerzen, deren Ursache in der emotionalen und gedanklichen Programmierung liegen, verbunden. Wir können es nachvollziehen, wenn wir uns an unsere eigenen Umbruch-Phasen im Leben erinnern. Sie waren und sind oft nicht einfach für uns. Dann haben wir die Dornenkrone getragen. In das Licht gehen ist oft nicht einfach.
Das bedeutet: Wenn wir unsere Verbindung zu Gott, zum höheren Licht aufbauen wollen, müssen wir unser Leben ändern. Wir müssen beginnen zu unterscheiden, welche Informationen die über die 12 Meridiane kommen, uns weiterhelfen. Und das hat etwas mit Bewusstsein zu tun. Wer sind wir, woher kommen wir, müssen wir uns fragen. Und Jesus gibt mit seinem Leben und Wirken eine Antwort. Unser Vater ist Jahweh. Und das verdeutlicht er durch die Beschäftigung mit der Torah.
Sie bestimmt als das Gesetz des Moses das Leben der Juden zur damaligen Zeit. Es regelte das Zusammenleben der Menschen und den Kontakt zu Jahweh den Gott der Juden. Und das ist auch heute noch hochaktuell.
Fortsetzung folgt.