Für den 21.12.2012 prognostizierte der alte Kalender der Maya den Untergang der Welt. Auch wenn es Menschen gibt, die nicht daran glauben, hat sich dieses Datum in vielen Köpfen der Menschheit fest eingeprägt. Mit gespannter Erwartung fiebern die Einen, mit Gelassenheit reagieren die Anderen auf dieses Datum und sicher werden viele Ängste geschürt. Was wissen wir Menschen schon über die höheren, über uns stehenden Kräfte des Universums? Wir sind von Ihnen abhängig und nicht umgekehrt, müsen wir uns an so einem Tag erst mal eingestehen.
Weltweit haben sich Menschengruppen zusammemgefunden, um zu feiern und zu beten und das auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Viele feiern, weil es was zum Feiern gibt und schließlich die Welt untergeht und viele andere, weil sie sich spirituell orientieren und wissen, dass dieser Tag ein ganz besonderer ist. Warum ist dieser Tag so besonders, auch wenn sich im Nachhinein nichts Konkretes sichtbar verändert?
Alle Lebenssyteme müssen einmal zu Ende gehen bzw. sich (zwangsläufig) weiterentwickeln. Stehen bleiben geht nicht, führt in eine Sackgasse und zur Retardierung, wie es die Geschichte schon oft genug selbst bezeugt hat. Blicken wir also nach vorne und die Frage ist, wohin? Haben wir heute noch eine Orientierung? An was können wir noch glauben? An die von Geld abhängige Wissenschaft, eine die „Gesundheit“ kontrollierende Pharmaindustrie und Geldgebern, die alles kontrollieren, weil sie die Macht haben? Geld regiert die Welt und diese Welt ist materiell.
Alles Matrielle ist vergänglich, entropisch, zum Tode verurteilt. Nichts davon können wir einmal mit in unser Grab nehmen und nichts davon wird unserer Seele bei ihrem Aufstieg in höhere Welten helfen können. Und darum geht es in dieser Welt, zu erkennen, warum wir hier sind und was das eigentliche Ziel der Evolution ist. Das sagt uns der 21.12.2012.
In allen Systemen spielt die Zahl 12 eine entscheidende Rolle. Das Jahr hat 12 Monate (Kreislauf der Zeit) der Mensch hat 12 Brustwirbel, 12 Rippenpaare (Körper) und 12 doppelpaarige Meridiane (Energie). Die Zahl 12 weist uns auf das Ende bzw. der Vollkommenheit eines physischen Programms hin. Die Zahl 13 gestaltet neue Bewusstseinsräume. Jesus Christus hatte Zwölf Jünger, aber er war der 13. in ihrer Mitte und bildete eine Schwelle bzw. den Übergang in ein neues Lebensprogramm. In wie fern, was können wir Außergewöhnliches über sein Leben auf der Erde aussagen? Vieles, aber das Unmissverständlichste ist, dass sein Leben von der vollständigen Transformation in das LICHT zeugt! Er inkarnierte auf die Erde in Fleisch und transformierte in das Licht. Viele spirituelle Bedeutungen sind im Laufe der Zeit verloren gegangen. Die christliche Lehre wird jedoch durch Jesus Leben besonders, weil er uns den Weg der Nächstenliebe zeigt, den er für alle Menschen geht, unabhängig von allen Religionen der Welt.
Der 21.12.2012 ist eim Bewusstseins-Ereignis, dass uns darauf vorbereiten will, neue, andere Räume des Denkens zu betreten. Es zeigt uns, dass der Weg der Menschheit von den physischen Ebenen in geistigere Ebenen voranschreiten muss. Sich nicht materiell zu orientieren bedeutet nicht, dass der materielle Körper keine wichtige Funktion hat, wie es uns Religionen bisweilen vermitteln. Wir sind erst in der dritten bis vierten Dimension, die Transormation in das Licht beginnt mit Eintritt in die fünfte Dimension. Es bedeutet, dass Körper, Geist und Seele des Menschen eine Einheit bilden müssen, um einen göttlichen Bildnisraum in uns zu aktivieren, der uns erlaubt in höhere Regionen einzutreten. Ja, aber können und dürfen wir denn ...? Ja, wir sollen und müssen sogar. Es kommt auf die Wandlung der Gedanken an, weg von den materiellen Gedanken, die uns versklaven und sagen wollen, dass wir ohnehin sterben müssen und die Aktivierung Göttlicher Gene. Glaubst du nicht? Dann ist es schade. Glaubst du? Dann hast du alle Chancen der Welt, sofern du es aus Liebe tust und deiner Erde dienen willst. Dieser Weg steht jedem Menschen offen.
Die "13" (2013) ist nicht das Ende, sondern der Neubeginn für einen Bewusstseinswandel. Diese Zeit ist einmalig. Die Menschheit hat sich soweit entwickelt, dass sie diesen Übergang meistern kann. Sie kann ihn meistern, weil es immer mehr Menschen gibt, die sich diesen Prozessen bewusst werden und weil es Menschen gibt, die sich auf den unterschiedlichsten Ebenen engagieren. Es geht um Bewusstsein und Erkenntnisse, die neue Bewusstseinsräume erzeugen und die Bereitschaft, als Kollektiv zu arbeiten. Das Jahr 2013 können wir als Neubeginn und Schwelle betrachten, an dem die Übergangzeit beginnt. Der Dimensionenwechsel wird sich für die meisten hoffentlich langsam und sanft vollziehen, für einige kann er sich schnell ereignen, doch wird er sicher für die gesamte Menschheit der Erde kommen. Kennen wir einige Bedeutugen von Zahlen (siehe Forums-Beiträge zu Quanten-Kabbalah) so können wir sie vernünftig und sinnvoll einsetzen.