Ich finde in diesen Zeiten die Taktung besonders wichtig. Essen und Bewegung holt sich der Körper oft von allein; die Spiritualität zu den richtigen Zeiten müssen wir ganz bewußt in unseren Tagesablauf integrieren. Die Zeiten des Tages können gut sein um: 9.00, 12.00, 15.00, 18.00 Uhr und so weiter. Wenn wir dann das Gittermantra zitieren, haben wir eine große Chance, es gleichzeitig mit vielen anderen Menschen zu beten. Ich erlebe es, dadurch kraftvoller und geschützt zu sein gegen die Wirrnisse unseres aktuellen Lebens. Wir können so Heilung und Reinigung und Ausgleich für alle Dinge im Leben schaffen.
Natürlich wollen wir alle 4 Prämissen zusammenbringen! Für das Gleichgewicht unserer beiden Gehirnhälften rufen wir: Haniel und für die Heilung: Raphael.
Wir sagen Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebaoth (um uns zu takten) Haniel, Raphael Ain Soph Or. Schin, Enoch Shabbat, El Shaddai, Amen, Amen, Amen, 333, Amen
Prediger 3,1: Alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.