Sich keine sorgenden Gedanken machen, sich führen lassen von Gott, das ist hier wohl gemeint. Ich denke dazu gehören zwei Voraussetzungen im Denken. Es sollte immer im Jetzt bleiben. Sorgen entstehen wenn wir die Vergangenheit und Zukunft nicht mit dem Augenblick, dem Jetzt zusammen bringen können. Um das zu schaffen, ist es notwendig sich gedanklich zu erheben. Das heißt für mich den Anschluss an das Überselbst zu halten, oder wenn man es verloren hat wieder aufzubauen. Es führt uns durch das Leben. Das Überselbst verschafft den nötigen Weitblick.