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Philosophie

Durch die Verknüpfung von Wissenschaft und Philosophie zu trinitisierten Denksystemen und damit zur Heilung unseres Planeten
Die Erde und somit die gesamte Menschheit stehen kurz vor einschneidenden Transformationsprozessen, vor Veränderungen ungeahnten Ausmaßes. Dies ist für uns ein Anlass unsere Erfahrungen und unser Wissen mit interessierten Menschen zu teilen. Wir können uns glücklich schätzen, denn wir leben in einer ganz besonderen Periode der Menschheitsgeschichte, nämlich zu einer Zeit in der es möglich ist die Philosophie mit der Wissenschaft und somit Geist/Denken und Materie miteinander zu verknüpfen.
Eine Verbindung dieser beiden Forschungsbereiche ist von äußerster Wichtigkeit und Grundlage für die Durchführung eines Heilungsprogramms für unseren Planeten und somit für die gesamte Menschheit.
Im Vordergrund steht hierbei die Überwindung dualistischer Denkmuster, die unser menschliches Bewusstsein zurzeit stark beeinflussen. Aber wie kann uns das gelingen?

Durch unser dualistisches Denkverhalten sehen wir uns dazu gezwungen in Gegensätzen wie schwarz oder weiß, rechts oder links, oben- oder unten zu denken und unsere oder die Gedanken anderer Menschen mit richtig oder falsch zu bewerten. Deshalb fällt es uns so schwer beide Seiten einer Medaille gleichzeitig zu betrachten. Der Dualismus in unseren Denkenmustern scheint uns schon durch den anatomischen Aufbau unseres Gehirns in die Wiege gelegt worden zu sein, denn wir haben wissenschaftlich betrachtet zwei Hirnhälften, die einige Unterschiede hinsichtlich ihrer Funktionalität aufweisen und die wir somit als voneinander getrennt ansehen können. Die philosophischen, schöpferischen Aspekte werden hierbei der rechten Gehirnhälfte zugeschrieben, während das wissenschaftlich an Zahlen orientierte Denken mit der linken Gehirnhälfte verknüpft ist. Unser Bestreben sollte es nun sein diese Trennung zu überwinden, um uns in ein trinitisiertes Bewusstsein zu erheben. In ein höheres Bewusstsein, das uns für ein Wissen öffnet, durch das wir verstehen, wie wir selbst bewusst daran arbeiten können nicht im Dualismus von rechts und links stecken zu bleiben.
In dem höheren Verständnis, dass wir als ein Mikrokosmos mit Mutter Erde als Makrokosmos direkt verbunden sind, erkennen wir durch eine derartige Bewusstseinserweiterung die Chance uns und gleichzeitig auch unsere Erde heilen zu können.

Es ist wichtig zu verstehen, dass durch die erwähnten Transformationsprozesse veränderte Frequenzen die Schwingungen der Erde sowie unseres Sonnensystems derart beeinflussen werden, dass diese in Räume anderer Schwingungsfrequenzen versetzt werden können. Dies wird auch in Bezug auf das kosmische Zusammenleben erfahrbar sein. Wir Menschen stehen deshalb vor der Aufgabe uns physisch, seelisch und geistig vorzubereiten, um uns an einen veränderten Lebensraum anpassen zu können. Es mag zunächst unerreichbar für uns scheinen. Aber wie so oft im Leben, ist gerade das, was anfangs unmöglich scheint, durch besondere Einfachheit geprägt. So liegt der Schlüssel für eine gute Vorbereitung im Praktizieren bedingungsloser Liebe, durch welches eine Öffnung in das kosmische Haus der vielen Wohnungen gelingen kann. Bedingungslose Liebe manifestiert sich in Menschen, die dazu beitragen wollen das Leben unseres Planeten in einem Bewusstsein höherer Liebe für immer zu verändern. Wir müssen uns nur dazu entscheiden.

Die Veränderung der Weltsicht durch die moderne Quantenphysik
Durch die modernen Denkansätze der Quantenphysik, wurde eine revolutionäre Veränderung der Weltsicht und somit die Möglichkeit einer Verknüpfung von Philosophie und Wissenschaft, von Geist und Materie eingeleitet.
Viele quantenphysikalische Experimente haben die Einflussnahme des menschlichen Denkens auf die Materie bereits bewiesen. Dies bestätigen beispielsweise organisierte Fernheilungen von Dr. Elisabeth Targ oder die Mikro-Psychokinese des Labors „Princeton Engineering Anomalies Research“.

Nähern wir uns nun auch den nondualistischen Denkansätzen der Quantenphysik. Die Quantenphysik erkannte einen gleichzeitig bestehenden Welle- Teilchen-Charakter von Elementarteilchen wie beispielsweise Lichtphotonen oder Elektronen, also auf subatomarer Ebene. Diese Erkenntnis führt hinaus aus dualistischen Denkmustern in Denksysteme trinitisierter Form. Denn sobald wir die Eigenschaft eines Objektes als Welle bzw. als Teilchen und somit beide Seiten einer Medaille gleichzeitig betrachten können, beschleunigen wir die evolutionären Prozesse unseres Bewusstseins. Dadurch kann sowohl das Unterbewusste als auch das Überbewusste gleichermaßen transformiert und so auf ein neues rechtschaffenes Leben vorbereitet werden. Trinitisiertes Denken wird somit erfahrbar. Denn nun besteht die Möglichkeit in Resonanz mit höheren Schwingungsfeldern zu treten. Der Satz „Du bist, was du denkst“ – erhält folglich eine wahrhaft neue Bedeutung.

Bei unseren Bestrebungen die Philosophie mit der Wissenschaft zu vereinen, empfanden wir das Buch „Die Schlüssel des Enoch“ von Dr. J.J.Hurtak als eine großartige Unterstützung. Denn in diesem Werk interferieren und verschmelzen Wissenschaft und Philosophie, Geist und Materie auf vielen verschiedenen Ebenen.