Die Anwendung von Wasserstoffplasmen
Wasserstoffplasmen werden bereits verwendet, beispielsweise in Fusionsreaktoren, um eine Kernfusion zu ermöglichen. Dabei verschmelzen Wasserstoffisotope zu Helium wodurch enorme Energiemengen freigesetzt werden. Es ist eine besondere Herausforderung mit speziellen Bedingungen, um die Erzeugung und Aufrechterhaltung von Wasserstoffplasmen zu gewährleisten. Um das alles besser zu verstehen, ist es vielleicht sinnvoll die verschiedenen Zustände des Wasserstoffes genauer zu betrachten.
Die Drei Zustände des Wasserstoffes und ihre Verwandlung
Wasserstoff tritt in Form von drei Isotopen auf.
- Protium, gilt als das stabilste Isotop und macht etwa 99,99% des natürlichen Wasserstoffs aus. Der Name “Protium” leitet sich von dem griechischen Wort “proton” auch das „Erste“ ab. Es besteht aus einem Proton im Atomkern und einem Elektron in der Hülle. Im Gegensatz zu den anderen Wasserstoff-Isotopen enthält Protium keine Neutronen im Kern.
- Deuterium, auch bekannt als schwerer Wasserstoff, ist ebenfalls stabil und kommt deutlich seltener vor
- Tritium ist ein radioaktives Isotop, das auf der Erde nur in Spuren zu finden ist. Hauptsächlich wird es in Form von kosmischer Strahlung in der Atmosphäre gebildet.
Mithilfe von Fusionsreaktoren kann beispielsweise eine Umwandlung von Wasserstoffisotopen erfolgen. Vor allem die Fusion von Deuterium und Tritium zu Helium setzt enorme Energiemengen frei. Das entspricht den vorher beschriebenen explosionsartigen Prozessen in der Sonne und stellt ein potentielles Modell zur zukünftigen Energiegewinnung dar. Das gilt übrigens nicht nur für die Erde, sondern auch für uns Menschen. So könnten Fusionsreaktoren in Zukunft einen erheblichen Teil des globalen Energiebedarfs decken, ohne dabei die gefürchteten Treibhausgase freizusetzen. Aber auch diese Technik benötigt noch einige Zeit um umfangreich zum Einsatz zu kommen. Und auch hier gilt es diese Technik mit der Energie und der Kraft unserer Gebete zu beschleunigen. So bitten wich, das Volk Ami Shaddai, Dich göttlicher Vater, hilf uns/der Wissenschaft zeitnah gute Möglichkeiten zu finden, um diese Technik schnellstmöglich zum Wohl der Menschheit/zum Wohle des Planeten flächendeckend anwenden zu können. Dein Wille geschehe, Dein Licht komme, Deine Liebe sei. Danke, Tuda, Lim Limpt. Amen
Wasser mit tetraedrischen Wasserstoff-Brückenbindungen.
Wasser enthält eine spezifisch tetrahedrale Form, die wir ebenfalls bezogen auf den Wasserstoff, bzw. den Wasserstoffbrücken erkennen, wo sich zwei freie Elektronenpaare auf dem Sauerstoffatom durch sogenannte Coulomb-Kräfte gegenseitig abstoßen. Wasserstoffbrückenbindungen spielen zudem eine entscheidende Rolle in der Struktur und Funktion von DNA und RNA. Die Basenpaare (Adenin mit Thymin und Guanin mit Cytosin) sind beispielsweise über Wasserstoffbrückenbindungen miteinander verbunden. Jedes Basenpaar bildet dabei drei Wasserstoffbrücken, was für Stabilität und Struktur hinsichtlich der DNA sorgt. Ihre Transkription geschieht, wenn diese Wasserstoff-Bindungen wieder aufbrechen. Somit ist der Wasserstoff direkt mit unserer Doppelhelix und unserem menschlichen Gen-Code verbunden!
Wasser – Wasserstoff und seine Wirkung auf den Menschlichen Gencode
Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff mit dem Symbol H. 2 Wasserstoffatome verbinden sich mit einem Sauerstoffatom zu dem lebensnotwendigen Element Wasser, dessen Formel H2O ist. Hier finden wir 2x den Buchstaben H und einmal den Buchstaben O, welcher in der hebräischen Sprache mithilfe das Lichtklangwesens Wod ausgedrückt würde und erkennen einen direkten Bezug zu dem Namen unseres göttlichen Vaters JHWH auf gleich 3 Ebenen. Da ist sie wieder die drei – die Trinitätsstruktur, die als sehr stabil und hilfreich gilt in Bezug auf die Heilung, die Heiligung (göttlicher Dreifaltigkeit) und die wir auch in allen wichtigen Strukturen des Lebens in Form der Geometrie eines Dreiecks finden können. Diese Betrachtung hilft uns auch bei der Benutzung spezieller Permutationen des Namens JHWH für eine Rückkodierung unserer menschlichen Gene in das Licht, bzw. in den Lichtkörper, als unsere wahre Form.
Das Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (mit positiver Ladung) und einem Elektron (mit negativer Ladung). So hat Wasserstoff nicht nur aufgrund des Buchstabens H, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass sein Elektron es möglich macht, dass höhere Resonanzmuster die Doppelhelix beeinflussen (vgl. Buch des Wissens, Schlüssel 401, Vers. 289), einen starken Einfluss auf das Energiesystem des menschlichen Körpers, der durch die Anwendung der verschiedenen Permutationen unseres göttlichen Vaters JHWH energetisiert, neu strukturiert und geheilt werden kann. Und da wir Menschen selbst Planetensterne sind, können wir, so aktiviert, letztlich selbst wie eine Sonne einer Kernreaktion in unserem Körper auslösen und mit grenzenloser Energie das Wissen/die Weisheit des göttlichen Vaters in Form von Licht und Wärme für die Heilung der Menschheit und unseres Planeten wieder ausstrahlen.
In diesem Sinne hoffen wir auf viele weitere Erkenntnisse auf Teilchenebene.