Die Klänge der Heilung

  • Musik besitzt eine Große Gabe. Sie vermag die Herzen der Menschen zu öffnen und harmonische Gefühle hervorzurufen. Schon seit ewigen Zeiten wurde Musik und Klang für Meditation, Riten oder zu Heilzwecken eingesetzt. Zu beobachten ist, dass besonders in den letzten Jahren Musik- bzw. Klangtherapien in den Vordergrund treten. Sie nutzen die Gabe der Musik sehr erfolgreich.

    Sehr interessant erweisen sich hierbei die Tibetischen Klangschalen. Sie sind einfach zu spielen und erzeugen einen obertonreichen Klang. Werden mehrere Klangschalen gleichzeitig angeschlagen, ergibt sich eine besonders harmonische Klanglandschaft für Körper, Geist und Seele.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Mit meiner eigenen Stimme kann ich mich auch in mir Vibrationen erzeugen, die heilende Wirkung entfalten. Ich nehme gern das Mantra "OM"
    Es hat einen Vokal und einen Konsonanten. Ich nehme einen mir bequemen Ton und singe bewusst den Vokal "O". Das "M" schließe ich nicht sofort an, sondern warte wo das "O" in meinem Körper auf Resonanz trifft. Dann lasse ich das "M" folgen. Die Vibrationen breiten sich von Mund und Nase über den Kopf und dann im ganzen Körper aus. Dabei stelle ich mir vor, das mein Körper zu 98% aus Wasser besteht und visualisiere kleine Wellen in meinem Körper die an meine Haut stranden.
    "OM" ist auch in Shalom enthalten. Dort gibt es viel zu entdecken.

  • Hei Jui, habe es gleich ausprobiert, hat prima geklappt, mein ganzer Körper hat vibriert :thumbup: .

    Aber die Klangschalen lassen mich auch nicht mehr los, deshalb habe ich in dieser Richtung weiter geforscht. Die Tibetischen Klangschalen werden hauptsächlich im Himalaja aus einer Legierung von meistens sieben Metallen hergestellt. Diese sieben Metalle werden wiederum den Planeten unseres Sonnensystems zugeordnet. Dabei steht Gold für die Sonne, Silber für den Mond, Quecksilber für Merkur, Kupfer für die Venus, Eisen für den Mars, Zinn für Jupiter und Blei für Saturn.

    Bevor die Legierung nach einem sehr alten Geheimrezept verarbeitet wird, wird sie drei Tage lang in das Licht des Vollmondes gelegt, um seine Energie aufzunehmen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich habs wieder mal eine Geschichte dazu. Wem es zu viel wird bitte melden. ^^ Der Therapeut von meiner Tochter hat mal so eine wunderbare Klangschale mitgebracht. Wir wollten sie gerne alle mal ausprobieren. Schale auf die Handfläche gelegt und los und dass bei 4 Personen. Als letzte war die Kleine dran. Die Schale auf ihrer Handfläche hatte einen ganz anderen, sehr feinen und hohen Klang. Wir waren überrascht und sind davon ausgegangen dass die Handflächen wohl klein sind. Jetzt war die 1 Jahr ältere Tochter dran, genau der gleiche Klang wie bei Erwachsenen. Die Nachbarskinder müssten gerufen werden, die gleiche Geschichte. Jetzt komme ich zu der eigentlichen Frage: Hat nur die Klangschalenvibration Auswirkung auf den Körper oder stehen Sie irgendwie in Resonanz zu einander? Dass je höher die Schwingung des Menschen ist, ist auch dementsprechend der Klang feiner. Ist jetzt nur so ein Gedanke..

  • Ich finde Deine Geschichte sehr interessant. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es so ist, wie Du es selbst beschrieben hast. Das der Klang der Schale in Resonanz mit dem menschlichen Körper steht, je feiner die Schwingung des Menschen, desto feiner ihr Klang.

    Gerade kleinen Kindern sagt man ja nach, das sie eine stärkere Verbindung zu höheren Dimensionen haben, als wir Erwachsene, wahrscheinlich weil ihre Körper, ihr Geist und ihre Seele noch nicht so stark durch negative Gedanken verschmutzt sind :?:

    Auf der Ebene der Chakren können wir denken, je mehr Chakren wir aktiviert und geöffnet haben, desto feiner wird unsere Schwingung. Je höher wir schwingen, desto näher sind wir mit unserer Quelle, mit dem Licht des göttlichen Vaters verbunden.

    Nach Deiner Beschreibung wäre die Klangschale ein Instrument, mit dem sich prüfen lässt, wie fein unser eigenes Instrument, unser Körper schon schwingt, wirklich eine interessante Sichtweise. Danke Xenia für Deine wunderbare Geschichte. :)

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Interessante Erzählungen.
    Viele gute Musiker erzählen oft, dass ihre Musikinstrumente spielen von Zustand der Psyche und des Geistes abhängig. Besonders die Akkustiche Instrumente sind damit verbunden. Selbstverständlich die physische Temperatur des Körpers und der Umgebung beeinflusst das Musikinstrument.
    Man kann auf Basis der Quantenphysik eine Elektromagnetische Resonanz akzeptierten, weil alle lebendigen Wesen von den elektromagnetischen Wellen umgeben sind. Die elektromagnetischen Wellen stehen sehr nah zum Physisch. Jede Seele ziemlich stark beeinflusst die elektromagnetischen Wellen.
    Die mysteriösen Dinge passieren immer wieder. Sie sind mysteriös so lange, bis wir es nicht vernünftig erklären können.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha