• Aus dem lateinischen übersetzt bedeutet Resonanz in etwa "widerhallen". Es kommt also darauf an, mit welcher Frequenz wir in Resonanz treten und welche Frequenz wir auf die Erde „widerhallen“. Die Wissenschaft teilt die Frequenzen grob in vier Bereiche ein. In die Beta-, Alpha-, Theta- und Delta- Wellenbereiche. Auf unserer Erde herrscht normalerweise der Beta-Wellen-Bereich vor. Mit diesem sind wir eng verbunden. Kennzeichen für diesen Bereich sind rastlose Gedankenaktivitäten. Sicherlich jedem von uns bekannt.

    Ich denke um eine Veränderung und somit auch eine Heilung unseres Planeten herbeizuführen, müssen wir Menschen zunächst unseren Bewusstseins-zustand erhöhen. Uns von den rastlosen Gedankenmustern des Beta-Wellen-Bereiches befreien, die uns blockieren heilsamere Zustände zu erlangen.
    Dann können wir wiederum nun verbunden mit einer heilsameren Frequenz, diese auf unsere Erde aussenden. Je mehr Menschen das tun desto besser und heilsamer für unseren Planeten.

    Um in einen anderen Frequenzbereich zu gelangen, gibt es verschiedene Techniken, wie Meditation oder Entspannungsübungen, aber auch Tanz und Musik sind hierbei sehr förderlich. Das kennen wir von den Urvölkern, den Indianern, den Aborigines oder aber den Schamanen, die sich durch rituelle Tänze in tranceartige Zustände bringen und sich so mit anderen Frequenzen und damit mit anderen Wellen-Bereichen verbinden können

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das Monroe- Institut in Virginia, USA, hat die Gehirnwellen des Menschen untersucht. Die genannten Beta-Wellen liegen zwischen 14 und 30 Hertz. Dieser Bereich wird als "normaler Wachzustand" bezeichnet. Eine Erhöhung oder Absenkung der Frequenzen führt in andere Bewusstseinszustände. Das Gefühl der Liebe liegt z.B. im Omega-Bereich bei 348 Hz, die Möglichkeit körperlicher Heilung bei 10,5 Hz im Alpha-Bereich.

  • Das Thema Resonanz und Frequenz finde ich sehr spannend. Ich habe gelesen, dass das Monroe-Institut in Virginia menschliche Bewusstseinszustände untersucht hat, indem es die Menschen unterschiedlichen Frequenzen ausgesetzt und ihre Reaktion darauf registriert hat.

    Um beispielsweise Gefühle der Erleuchtung zu entwickeln, muss man laut dem Institut mit der Frequenz 1925 Hertz in Resonanz treten. Um ein Einsgefühl mit allem zu haben dagegen mit der Frequenz 3,5 Hertz. Das ist ein sehr großes Spektrum.

    In unserer Meditationsgruppe sprechen wir immer darüber, dass wir unsere Frequenzen erhöhen müssen.
    Wenn ich aber ein Gefühl des Einssein mit allem habe, befinde ich mich doch in einem sehr niedrigen Frequenzbereich. Wie passt das zusammen?

  • In unserer Meditationsgruppe sprechen wir immer darüber, dass wir unsere Frequenzen erhöhen müssen.
    Wenn ich aber ein Gefühl des Einssein mit allem habe, befinde ich mich doch in einem sehr niedrigen Frequenzbereich. Wie passt das zusammen?

    Ja, es scheint auf den ersten Blick eine Diskrepanz zu sein.
    Um unser Bewusstsein erheben zu können, müssen wir alle Frequenzen erhöhen. Dies können wir sehr schnell verstehen, wenn wir an die höheren Dimensionen denken.
    Beispielsweise sind in der 5. Dimension alle Frequenzen wesentlich höher/schneller als in unserer 3.-4. Dimension.

    Warum ist es dann wichtig mit einer Frequenz von 3,5 Hertz in Resonanz zu treten?
    Die Frequenz von 3,5 Hertz ist die Schwingung, die unsere Gehirnaktivitäten fast zum Stillstand bringen kann, sie ermöglicht es uns unseren „Quatschkopf“ abzuschalten. Dann sind wir fähig die leise innere Stimme des Christos/Buddhas, oder das Donnern der Heerscharen wahrzunehmen.
    LG

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wenn ich das richtig verstehe, ermöglicht mir das Wissen um die Frequenzen Bewusstheit worauf ich resoniere. Mit dem "Quatschkopf" verbinde ich meine Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle. Eine niedrige Frequenz könnte mir also helfen , meine Gefühle zu verändern, weil ich auf dieser Schwingungsebene den Zugang zu anderen, göttlichen Gedankenformen habe.

  • Ist ein Mensch in einer schwierigen Situation, einer Krise, ist beobachtet worden, das die Gehirnwellen zwischen Gamma- (Omega-Bereich) und Theta- Wellen hin und her schwanken. Den Theta Bereich kann man auch als das Unbewusste bezeichnen. In der Schwankung liegt der Prozess des bewusst werden.