Der Alternative Nobelpreis ist vergeben. Er belohnt in diesem Jahr den Kampf gegen Korruption in Mittelamerika, Totalitarismus in Saudi-Arabien und die Dürre in Afrika.
Ausgezeichnet wurden am Montag sieben Menschenrechtler und Umweltschützer von vier Kontinenten. "In einer Zeit alarmierender Umweltzerstörung und des Versagens politischer Führung zeigen unsere Preisträger einen Weg in eine andere Zukunft", erklärte der Direktor der Right Livelihood Stiftung, Ole von Uexküll, in Stockholm.
Ein Bauer und ein Forscher machen das Unmögliche möglich. Die mit je rund 96.000 Euro dotierten Geldpreise gehen an den Bauern Yacouba Sawadogo aus Burkina Faso und den Australier Tony Rinaudo, die sich beide dafür einsetzen, dass dürres, unfruchtbares Land in Afrika landwirtschaftlich genutzt werden kann.
Sawadogo ist bekannt als "der Mann, der die Wüste aufhielt". Er habe Bauern in Afrika geholfen, ihr Land wieder fruchtbar zu machen - und damit den Frieden in der Sahel-Zone unterstützt, lautete die Begründung der Stiftung.
Auch der Agrarwissenschaftler Rinaudo gilt als "Waldmacher". Er entwickelte eine Methode, wie sich aus im Wüstensand verborgenen Wurzelsystemen neue Bäume heranziehen lassen.
Danke, JHWH, für Deine unbegreifliche Liebe zu uns Menschen und unseren Planeten Erde. Danke für Deine Fähigkeit aus dem Unmöglichen das Mögliche zu unserem Wohl zu schaffen.
JHWH, Shekinah, Ain Soph 12x Danke. Amen, Ame, Amen, Amen