Gebet für die Heilung/ Beobachtung/ Unterstützung der Permafrost-Areale

  • Laut einem Artikel von Spiegel.de: "Ihnen ist heiß? Das ist erst der Anfang", wächst in Sibirien das "Tor zur Unterwelt"; so wird es von den Einheimischen in Nordsibirien genannt. Dabei handelt es sich um den größten Thermokarst-Krater der Erde.

    In dieser Region liegen die Temperaturen derzeit tagelang 15 bis 20 Grad Celsius über den normalen Durchschnittstemperaturen. Der schnell auftauende Permafrost ist einer der sogenannten Kipppunkte des Weltklimasystems.

    Michael, Raphael, Gabriel, Uriel beschützt diese sensible Region vor der totalen Zerstörung. Im Namen von Jesus Christus für die Völker und die Natur dieser Region, mögen sie die erlösende Kraft von Christus Meshiah spüren und sich von ihr leiten lassen.

    Amen, Amen, Amen und Amen

    Erkenne Dich selbst - das Orakel von Delphi

  • Laut einem Artikel von Spiegel.de: "Ihnen ist heiß? Das ist erst der Anfang", wächst in Sibirien das "Tor zur Unterwelt"; so wird es von den Einheimischen in Nordsibirien genannt. Dabei handelt es sich um den größten Thermokarst-Krater der Erde.

    Am 1. Sterntortag im 9. Monat des 8. Jahres unter Führung von Jesus visualisiere ich den Davidstern als erlösende Kraft über Sibirien. Möge diese wunderbare Geometrie mit seinen vielen heiligen Codierungen und seiner engen Verbindung mit der heiligen Zahl 9 das Tor der Unterwelt mit dem Stern-Tor Orion/mit dem Tor zum Vateruniversum verbinden, so dass das höchste Licht für eine Neucodierung des Bewusstseins der Menschheit und für die Heilung unseres Planeten/unserer Erde herabkommen kann.

    Abba Nartumid Ain Soph 12x, Danke Jod-Jesus-Christus, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (11. August 2020 um 10:38)

  • Weltweit beobachten Wissenschaftler die Veränderungen der Permafrostböden durch die Erderwärmung. Diese sind besonders im arktischen Russland sichtbar. Experten versuchen die Entwicklungen in Sibirien zu erfassen, doch ist dieser riesige Eis-Organismus so komplex, dass sie die Folgen der Tauprozesse nicht vollends einschätzen können. Jahrtausende altes organisches Material wird freigesetzt und gelangt in die Stoffkreisläufe der Gegenwart. Im Permafrost sind doppelt soviel Kohlenstoff gebunden als in unserer Erdatmosphäre. Gelangt dieser Kohlenstoff in Form von Kohlendioxid oder Methan in die Erdatmosphäre, beschleunigt sich die Klimaerwärmung. Forscher rätseln darüber, was genau die Gründe für diese Ereignisse sind, denn eine so starke Schmelze können sie nicht allein mit dem Klimawandel erklären. Aufgrund der riesigen Menge an Kohlenstoff, die sich in abertausenden Jahren angereichert hat und freigesetzt werden kann, sprechen manche Wissenschaftler bereits von einem „Kipppunkt“. Es bedeutet, dass ein Prozess in Gang gesetzt wurde, der unumkehrbar ist, denn es würde eine neue Eiszeit benötigen, um all das Material wieder zu neutralisieren. Das ganze Klimasystem der Erde könnte durch die Ereignisse in Sibirien ins Wanken geraten.

    So bitte ich die himmlischen Herrscharen diese Entwicklungen zu beobachten und darum, dass Wissenschaftler in ihren Forschungen zu aufschlussreichen Erkenntnissen zu den Ursachen gelangen. Möge das Bewusstsein der Menschheit den Lebensraum Erde besser verstehen lernen.

    Danke im Namen von JHWH und Ayn. Ayn ist der 16. Buchstabe im hebräischen Alphabet und bedeutet Auge. Es bedeutet u.a. „Hineinsehen, Prüfen, Studieren“. Möge die Wissenschaft des Lichtes dabei führen.
    AMEN

  • Möge die Wandlung erkannt werden.
    Möge es keine falschen/verwirrenden Prophezeiungen geben, die die Menschheit in drei Lager spalten können: die Retter, Ignoranten und Leugner.
    Mögen sie gemeinsam das große Ganze nicht aus dem Blickfeld verlieren: die Erkenntnis und Entwicklung.
    Mögen die Klimaziele, die die Menschen beschlossen haben, auch erreicht werden und mögen dabei der Prozess für alle lehrreich und nicht schmerzvoll sein.

    Die Anzeichen sind da. Die Wandlung hat es schon immer gegeben, jetzt ist sie noch sichtbarer.
    Wer Augen hat der möge alles erkennen, wer Ohren hat, der soll alles mitbekommen und im Sinne von Jesus Christus verstehen können.

    Im Namen von Jesus Christus, im Namen von JHWH

    Amen Amen Amen und Amen

    Erkenne Dich selbst - das Orakel von Delphi

  • Im Herbst 2019 startete der Forschungseisbrecher „Polarstern“ seine Fahrt in die Arktis. In den folgenden Wochen werden erste genaue Ergebnisse publiziert.

    300 Wissenschaftler aus 20 Ländern hatten sich im Herbst 2019 ein Winter lang vom Eis einschließen lassen. Dabei wurden 100 Umweltparameter kontinuierlich gemessen.

    Zu den ersten Ergebnissen zählt, dass der Nordhalbkugel ein Ozonloch droht. Die Forscher berichten, dass die Ozonschicht sich um ein Viertel verringert habe. (Das Ozonloch war bisher ein Phänomen des Südpols). Ein neues Ozonloch an der befürchteten Stelle hätte gemäß der Wissenschaftler mehr Auswirkungen als das am Südpol, da die arktische Ozonschicht nicht stabil über dem Pol stehe, sondern sich auch über dicht besiedelte Gebiete in Nordamerika oder Europa bewege.

    Das Eis sei 2020 so weit zurückgegangen wie nie zuvor und die Schicht nur halb so dick, die Durchschnittstemperatur um 10° höher als normal. Sie beobachteten auch einen durch Westwind getriebenen Jetstream. Diese Luftströmung beeinflusst auch das Wetter in Deutschland maßgeblich.

    Die Forscher bezweifeln, dass ganzjähriges Eis in der Arktis gerettet werden kann. Auch wurden viele Tiere gesichtet, die bei einer geschlossenen Eisschicht nicht hätten überleben können. Zum Vergleich: Der erste Polarforscher Nansen brauchte drei Jahre von Sibirien bis Grönland, die "Polarstern" gerade einmal 300 Tage.

    Heute ist Tag mem, der hebräische Buchstabe für Wasser und Zeit im Monat Moshe. Hier ist es gerade heiß, viele Orte sind von Dürre und Wassermangel betroffen, das Wasser im Boden verdunstet. In der Arktis tauen Eisschichten, Wasser wird freigesetzt und die Folgen sind noch nicht absehbar. Es sind alles verschiedene Aggregatzustände des Wassers. Die Wissenschaftler fordern Regierung und Bevölkerung auf, die Prozesse zu beachten. Ich bete für ein Verständnis, wie alle diese Klimawandel-Phänomene zusammenhängen sowie einer richtigen Einschätzung der Folgen, die durch Menschen verursacht wurden. (Moshe = 345 + mem = 40 = 385 = Shekinah). Möge die Taube des heilige Geistes das Bewusstsein der Menschheit leiten.
    Danke im Namen des heutigen Tages Moshe mem Paulus. Amen

    Einmal editiert, zuletzt von Angeni (19. Juni 2021 um 15:19)

  • Wir leben in einer großen Zeit der Veränderung, die zu vielen Kataklysmen führt und die die Menschheit vor immer größeren Herausforderungen stellt. Aufgrund der Klimakatastrophe und anderer Faktoren verändert sich derzeit auch die russische Arktis epochal. Viel schneller als gedacht taut sie auf - ein Problem nicht nur für Menschen und Tiere, die hier beheimatet sind, sondern für die gesamte Menschheit/Tierwelt weltweit, denn im Zuge der Veränderung dieses Lebensraumes, verlieren die Bewohner nicht nur ihre Häuser, ihre Lebensgrundlage und die Tiere ihren gewohnten Lebensraum, sondern bedingt durch die Auftauprozesse können große Mengen Treibhausgas in die Atmosphäre gelangen und die Klimakatastrophe noch verstärken. Forscher befürchten zudem das unzählige bis zu 35000 Jahre alte Viren, die wir nicht kennen und auf die unser Immunsystem nicht vorbereitet ist, zu gesundheitlichen Problemen führen könnten.

    Möge die Bruderschaft des Lichts die Erde, die adamische Menschheit beschützen und ihr dabei helfen die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen, damit der derzeitige, notwendige Wandel in einem heilsamen Maaß und zum Wohle für Mensch und Tier stattfinden kann. Dein Wille geschehe Vater, Amen, Amen, Amen, 777 Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Antje Boetius vom Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung …

    Im Herbst 2019 startete der Forschungseisbrecher „Polarstern“ seine Fahrt in die Arktis. In den folgenden Wochen werden erste genaue Ergebnisse publiziert.

    … sagte in einem Interview aus dem Jahr 2023, das ich gerade erst gelesen habe, dass es noch Jahre dauern wird, ehe die Ergebnisse vollständig ausgewertet sind. Antje Boetius, Meeresbiologin und Leiterin des Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung war klar, dass der Ozean eine fundmentale Rolle für das Klimagleichgewicht und das CO2 in der Atmosphäre spielt. Unser Planet ist zu 70% von Wasser bedeckt. CO2 löst sich ganz gut im Meerwasser. Das Wasser selbst wird dadurch etwas saurer (der Prozess wird physikalische Kohlenstoffpumpe genannt). Daneben gibt es die biologische Kohlenstoffpumpe (Algen, Bakterien usw., die eine Rolle bei der längerfristigen CO2-Speicherung spielen). Forschungen zeigen: Sollten wir Lösungen für die Klimakrise im Meer finden, was viele erhoffen, müssten wir die Entfernung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre aktiv beschleunigen. Die Meere dürften dann aber nicht wärmer werden, denn kaltes Wasser nimmt CO2 besser auf, was aber ja nicht geht, weil die Klimaerwärmung schon da ist. Ein Dilemma. In den letzten 10 Jahren gingen 60-70% der CO2 speichernden Lebensräume im Meer verloren.

    Neben den bereits weiter oben genannten Ergebnissen der Expedition, fand die Meeresbiologin eine weitere erstaunlich: In den letzten 40 Jahren hatte sich die Arktis viermal schneller erwähnt als der Rest der Welt. Die schnelle Meereisschmelze erzeugte unter dem Eis riesige Süßwasserseen. Kaltes, süßes Wasser liegt oben auf dem Rest der salzigen Wasserschicht. Das Süßwasser bietet ein Zuhause für bestimmte Arten, aber es schichtet die Meere so stark, dass weniger Nährstoffe an die Oberfläche kommen und sich ozeanische Prozesse verändern.

    Antje Boetius macht sich Sorgen um den Zustand der Meere, sehr viele Gedanken über den Klimawandel und wie sie helfen kann. Sie leitete 2023 eine weitere Nordpolexpedition und wechselt in diesem Frühjahr in ein Meeresinstitut nach Kalifornien. Dafür bitten wich um Führung, Schutz und Segen. Danke für alle Bewegungen auf der Erde, die im Zeichen der Heilung des Planeten stehen. Danke am Tag Gimel im Monat Melchizedek, Amen Amen Amen 333 Amin.

    Einmal editiert, zuletzt von Angeni (18. März 2025 um 23:42)

  • Die Klimaerwärmung - die Gletscherschmelze und das Leben in den Bergen

    Aufgrund des Klimawandels unter anderem durch das Auftauen des Permafrostes in den Bergen, sind vor allem Dörfer in Gletschernähe in Gefahr. Das zeigt sich nach dem Gletschersturz am Mittwoch in der Schweiz im Lötschental, wodurch sich 9! Millionen Tonnen Eis, Steine und Geröll lösten und das Dorf Blatten unter sich begruben. Die Behörden hatten zum Glück früh genug reagiert und die Menschen des Dorfes evakuiert. Ein Mann gilt als vermisst, weil er den Evakuierungsaufforderung nicht folgen wollte. Aber das ist noch nicht alles, denn nun droht eine weitere Gefahr. Durch die gigantischen Geröllmassen wurde das Flussbett der Lonza verstopft, wodurch sich ein Stausee gebildet hat, der nun überzulaufen droht. Das könnte eine Flutwelle auslösen und zieht die Evakuierung weiterer Dörfer nach sich.

    Ein Einzelfall? Eher nicht, Geologen warnen schon länger: Aufgrund der Gletscherschmelze verschieben sich ganze Felsklippen, was zur Folge hat, dass es zu weiteren Gletscherstürzen kommen könnte. Deshalb sollen bestehende alpine Hütten im Hochgebirge nun abgerissen werden! Vielleicht ist es jetzt an der Zeit auch den Massen -Tourismus in den Bergen einzuschränken?! Der Gletschersturz im Lötschental gilt als Jahrhundertereignis, aber vielleicht ist er auch ein Warnsignal und ein Aufruf für Veränderung.

    Als Teil des Vehikels TAK Ami Shaddai bete wich um Schutz und Führung für alle Betroffenen und für alle die Menschen, die in den Bergen leben. Mögen sie sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort befinden. Und möge die Menschheit die Zeichen der Zeit richtig zu deuten verstehen, endlich Verantwortung übernehmen und lernen umzudenken. Mögen sie ihr Leben ändern wollen! zum Wohle der gesamten Menschheit, zum Wohle der Natur und zum Wohle unseres Planeten Erde.

    Ich will mich selbst lieben und den nächsten (auch Mutter Erde) mit ganzem Herzen, mit ganzem Denken 12x
    Dein Wille geschehe, Dein Licht komme, Deine Liebe sei
    Amen, Amen, Amen, 333 Amin

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    2 Mal editiert, zuletzt von Atlas (30. Mai 2025 um 13:23)

  • Mysteriöse Signale in der Arktis geben Wissenschaftlern Rätsel auf

    Verschiedene Länder, vor allem Russland und USA haben ein sehr großes Interesse an arktischen Gebieten. Warum? Weil sich unter dem Eis Schätze der Erde befinden, die beim Abtauen natürlich freigelegt werden. Es wird also auch hier politisch betrachtet nicht auf den Schutz der Permafrost-Areale geachtet, sondern auf Gebietsansprüche und Bodenschätze.

    Aber jetzt gerade haben sich viel weniger materielle Phänomene ereignet und Wissenschaftler der Erde stehen vor einem großen Rätsel: Was verbirgt sich unter dem kilometerdickem Eis? Dort wurden Signale empfangen, die es nach dem Standardmodell der Teilchenphysik gar nicht geben dürfte. Die mysteriösen Teilchen müssen die ganze Erde durchquert haben, was bis jetzt als unmögliche galt.

    Über der Arktis stehen in 40 km Höhe Messballons, die von oben Radiowellen empfangen sollen, die entstehen, wenn kosmische Teilchen mit dem Eis interagieren bzw. vom Eis reflektiert werden. Die Signale des ANITA-Experiments kamen jedoch aus einer ungewöhnlichen Richtung: Sie müssen die gesamte Erde durchquert haben, um aus der anderen Seite wieder auszutreten. Nach dem Standardmodell der Physik müssten die Teilchen eigentlich von Gesteinsmassen abgefangen und absorbiert werden.

    Es taucht schon die Frage auf, ob die Teilchenphysik jetzt neu gedacht wird. Die Radiowellen traten in einem steilen Winkel von 30 Grad unter der Oberfläche des Eises auf. Die beiden detektierten Signale wiesen eine enorme Energie auf von 0,6 Exaelektronenvolt, (200-mal stärker als gängige Signale aus bekannten Quellen). Beide Phänomene: extreme Energie und unmöglicher Einfallswinkel sind in ihrer Kombination und ihrem Auftreten bisher unbekannt.

    Die Daten wurden mit anderen Daten abgegliechen. So maß etwa ein Observatorium in Argentinien im gleichen Zeitraum 7,6 Mio Teilchensignale, doch keines konnte die rätselhaften Radiowellen aus der Antarktis erklären. Auch ein Vergleich mit Daten des IceCube-Detektors am Südpol brachte keine Erklärungen. ANITA sollte eigentlich die „Geisterteilchen“ des Alls aufspüren, Neutrinos, die nahezu masselosen Elementarteilchen, aber Neutrinos wurden ausgeschlossen

    Als LichtarbeiteInnen sind wir nicht erstaunt über rätselhafte Phänomene, die außerhalb der bekannten Welt der Materie auftreten. Es ist vielleicht wieder an der Zeit, dass die irdische Wissenschaft ihre Standardmodelle überprüfen muss. Wich wissen, dass es die kosmische Lichtwissenschaft ist, die alles beobachtet und überprüft.

    Vielleicht gibt es gute, erstaunliche Entdeckungen? Das wäre wunderbar. Vielleicht möchten diese Gebiete auf sich aufmerksam machen, um sie vor Ausbeutung zu schützen? Dann bitten wich um richtige Hinweise.

    Mögen die Politiker keine neuen Fehler begehen und die Forscher der Erde neue Erkenntnisse erhalten im Namen der Lichtwissenschaft Metatrons. Unter dem Eis ist vor allem auch Gold zu finden. Weiß und Gold sind Farben der kosmischen hierarchischen Kräfte.

    Danke im Monat Moshe am Tag des Christus-Shabbat. Christus kennen wir auch in einem Gewand aus Weiß und Gold. Gewiah Layuesh Metatron – Nun Christus Nasi Shalom Amen Amen Amen 555 Amen