Die Heilige Schrift sagt über die Fukushima Katastrophe.

  • Johanes 11:25
    Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

    Die Menschen sollen/müssen den Heiligen Schriften mehr Aufmerksamkeit schenken, dann fallen sie zumindest nicht in seelische Krisen.
    Wir schenken den Atomindustriebetreibern und den Politikern ihre Atomkrisen, das Christbusbewusstsein schenkt uns die Auferstehung und das Leben.

  • Eine weitere sehr tröstliche Botschaft finden wir in der Offenbarung 21,1-4:

    Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herab kommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.

    Diese Zeilen geben Anlass zur Freude und lassen auf positives hoffen. Sie helfen, dass wir nicht anlässlich der schrecklichen Katastrophen auf unserer Erde in depressive Zustände verfallen müssen, sondern darin vielleicht auch einen Neuanfang erkennen können.

  • "Hätten wir Glauben von der Größe eines Senfkorns wir könnten Wunder tun" (Matthäus 17:20). Dies sind die Worte Jesu, die er zu seinen Jüngern sprach. Der Glaube von der Größe eines Senfkorns, das Jesus als das kleinste aller Samenkörner ansah, ist eine Metapher dafür, dass nichts unmöglich ist.

    Wenn wir unsere Gebete für Fukushima, für die betroffenen Menschen, für die Tiere, für die Pflanzen, für das Wasser, für alles Leben in dieser Region also mit echter Überzeugung/ mit dem festen Glauben sprechen, dass sie erhört werden, dass sie eine positive Wirkung haben, können wir vielleicht selbst "wahre Wunder tun".

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden