Die Heilwirkung der Pyramiden

  • Die Pyramide ist ein dreidimensionaler Körper. Genauso wie der menschliche Körper auch. Sie ist ein Werkzeug, das Energien zu leiten und transportieren vermag. Deswegen hat sie auch eine heilende Wirkung auf den Körper des Menschen, auf die Pflanzen, die Tiere, kurzum auf den gesamten Planeten.

    Versuche mit der Pyramide zeigten beispielsweise, dass Obst, das in ihr gelagert wird, viel länger frisch bleibt. Gleiches gilt auch für Milch und Joghurt. Wird ein totes Tier in die Pyramide gelegt, wird keine Leichenflüssigkeit produziert, so dass das Tier nicht verwest, sondern austrocknet.

    Ein weiteres Beispiel zeigt die hervorragende Heilwirkung der Pyramiden sogar auf materieller Ebene. So macht der tschechische Radioingenieur Karel Drbal diesbezüglich eine ganz besondere Beobachtung im Zusammenhang mit einer stumpfen Rasierklinge in einem 15 cm großen Modell der Cheopspyramide. Es zeigte sich, dass die Rasierklinge nach kurzer Zeit ohne äußere Einflüsse von ganz alleine wieder ihre ursprüngliche Schärfe zurück erlangte.

    Es scheint so zu sein, dass allein die pyramidale Form für die Heilung verantwortlich ist. Aber wieso sind wir Menschen, die Tiere, die Pflanzen unser Planet dann nicht alle völlig gesund, wo doch die pyramidalen Formen überall in uns und um uns zu finden sind?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Unser Planet Erde hat nicht wie andere Himmelskörper eine Pyramide um sich, sondern wird von 12 Zeitkrümmungszonen umgeben. Durch sie fließt die Energie für den Planeten, und somit auch für uns Menschen. Der Mensch muss erst mit seinem Bewusstsein eine Pyramide bauen, um Energien und Heilung bewirken zu können. Eine Arbeit mit den 12 Zeitkrümmungszonen ist dabei unverzichtbar.

  • Um Heilung an den Stellen, an denen sich keine physischen Pyramiden befinden bewirken zu können, erweist sich die Visualisation als ein hervorragendes Hilfmittel. Indem wir gedanklich eine Pyramide über die gesamte Erde legen, tragen wir schon zu ihrer Heilung bei. Diesen Prozess können wir unter Hinzunahme Heiliger Mantren noch verstärken.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Nach dem arabischen Forschungsreisenden Ibn-Battuta, wurde die Cheopspyramide von Hermes Trismegistos errichtet, um heilige Schriften und erkenntnisreiche Bücher vor einer drohenden Sintfllut zu bewahren.

    Hermes Trismegistos wird auch mit dem hebräischen Henoch identifiziert. Er selbst galt als ein großer Heiler und Schreiber. Zudem finden wir die Henoch-Differenzzahl 365,242 als eine mathematische Größe in der Pyramide von Gizeh, die im weiteren Sinne, als eine "Zahl der Heilung" betrachtet werden kann. https://www.heilung-des-planeten.net/enoch/enochkre…rkaim/index.php

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden