Die Pyramiden Ägyptens als Klangbilder

  • Friedrich Wilhelm Korff hat bei seinen Forschungen zu den Pyramiden Ägyptens herausgefunden, das die Neigungswinkel der einzelnen Pyramiden Intervallen von Tonleitern entsprechen, die der damaligen Zeit bekannt waren. Das bedeutet, das die Pyramiden in ihrer optischen Erscheinung sehend gehört werden können. Diese Wahrnehmung ist uns heutigen Menschen fremd geworden, weil die heutige Wissenschaft sich in Einzelbereiche aufgeteilt und ihren holistischen Ansatz verloren hat. Wenn wir diesen Gedanken mit den anderen Äußerungen und Forschungsergebnissen zur Form der Pyramide in diesem Forum zusammenbringen, ergibt sich eine ganzheitliche Betrachtungsmöglichkeit, die neue Gedanken aufleben lassen. Versetzen wir uns in einen Menschen der damaligen Zeit. Er sieht und hört nicht nur eine Pyramide sondern hat die Möglichkeit Nil-aufwärts und abwärts ein Ensemble von mehreren Pyramiden zu erfassen. Ihre unterschiedlichen musikalischen Aussagen in der Landschaft, konnte sich zu einem pyramidalen Gesamterlebnis vereinen. Der Nil als "geometrischer, musikalischer Erlebnispark".
    Ich möchte diesen Gedanken noch weiter öffnen und den Zusammenhang von Pyramiden und Zeit ins Spiel bringen.

  • Es ist ein gewaltiges Bild die Pyramiden als die Klangkörper zu verstehen. Fünf Millionen Tonnen der Steinen von Gizeh Pyramide erzeugen einen Klang, der durch Resonanzprinzip bringt die Erde in die besondere Schwingung. Können wir es tatsächlich zu erfassen? Die 5 Millionen Tonnen der für einmal zusammen klingenden Steine.!

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das bedeutet, das die Pyramiden in ihrer optischen Erscheinung sehend gehört werden können.


    Ein kreativer Glasbläser Namens Dieter Schrade hatte im Jahre 2000 eine Pyramide aus Kristall, nach den Abmessungen der Cheops-Pyramide, anzufertigen. Erste Ergebnis war, dass nur die Form der Pyramide einen außergewöhnlichen Klang sorgen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita