• Ich bete für die Seelen USA, die unter Hurrikan-Katastrophe betroffen wurden. Möge die innere göttliche Sicherheit die äußeren Ängste ausgleichen.
    Ich bete für die Seelen, die die Körper verlassen haben und vor dem Aufstieg stehen. Möge deine Gnade Jahweh diese Seelen erreichen und in die himmlischen Regionen, die unter Führung deiner Hierarchie stehen. Möge Melchizedek, großer Empfänger des Lichtes alle diese Seele empfangen und in Bereichen des Göttlichen Lichtes führen.
    Ich spreche ein griechisches Mantra des Aufstiegs:

    Ego eimi anastasis x12 Ich bin im Aufstieg
    Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Viele Menschen sind nach dem Hurrikan Sandy ohne Strom. Dadurch brechen fast alle Versorgungssysteme der Menschen in den betroffenen Gebieten weg. Wenn wir an unsere Lebensumstände denken, können wir verstehen, was das für die Menschen bedeutet. Auf eine Versorgung ohne Strom sind sie nicht eingerichtet und eingestellt. Es entstehen starke Ängste bis hin zu Existenzängsten.
    Darum visualisiere ich Lichtsäulen über der Ostküste Amerikas, die die Gedankenformen reinigen. Ich bitte um Gedankenformen des Mutes, der Gelassenheit, Hoffnung, Zuversicht und Liebe.

    12 Layuesh Shekinah Ain Soph

  • Laut den Erkenntnissen der Uno hat der Wirbelsturm Sandy auch große Schäden auf den karibischen Inseln hinterlassen. Auf Kuba und Haiti ist ein großer Teil der Ernte vernichtet. Eine Woche nach dem Sturm stehen immer noch Städte und Landstriche unter Wasser. Es drohen Krankheiten. Das bedeutet für diese armen Staaten eine enorme Belastung.
    Ich visualisiere über der Karibik eine drehende goldene Pyramide. Aus ihr fließt Energie in diese Region, begleitet von orangefarbenen Licht der Adonai Tsbajoth, den himmlischen Heerscharen.

    Und ich spreche 12 x Layuesh Shekinah, Enoch, Tichuti Amen Ptah, Ose Shalom Ain Soph.

    Amen,Amen und Amen

  • Die Menschen an der Ostküste New Yorks leiden weiter unter den Auswirkungen des Hurrikans. Deshalb sollten wir auch nicht nachlassen, für sie zu beten.
    Mittlerweile sind ca. 10.000 Menschen obdachlos und das bei Temperaturen unter 0 Grad. 1,5 Millionen Haushalte sind ohne Strom. Es kann noch lange dauern, bis die Stromversorgung überall wieder hergestellt ist. Zudem sind Öl, Benzin und Wasser weiterhin knapp.

    Zu allem Übel hat sich für die Mitte der Woche ein neuer schwerer Wintersturm angekündigt, der eine weitere Kältewelle mit sich bringen soll.

    Deshalb bete ich für die leidenden Menschen an der Ostküste. Ich visualisiere die göttliche Taube über diese Region. Mit jedem Flügelschlag sendet sie das Feuer der Geist-Licht-Kraft zu allen leidenden Seelen. Mögen diese die göttlichen Funken empfangen und wie einen wärmenden Mantel um sich wahrnehmen.

    12x Shekinah Esh Ain Soph

    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden