• Gizeh Pyramide ist sehr Vielseitig. Es wurde bereits viel mal verkündigt, dass das Pyramide-Rätsel gelöst ist. Nach der kurzen Zeit kommt noch mal andere Lösung und so weiter. Gizeh Pyramide ist ein Wunderwerk mit tausenden Geheimnissen.
    Eine der wichtigen Eigenschaften von Gizeh Pyramide ist die Kontrolle der Elektromagnetischen Kraftlinien. Elektromagnetisches Gitter fungiert als das Gitter des Leben, das die Lebensorganismen formt. Die Erde befindet sich in den elektromagnetischen Feldern des Astrophysikalischen solaren Gitter, das sich mit dem galaktischen Gitter verknüpft. Und in diesem Ganzen befindet sich der Mensch der Erde als Mikrokosmos mit den Möglichkeiten zum Makrokosmos wachsen. Der Mensch der Erde mittels der Gizeh Pyramide wird mit planetaren, solaren und galaktischen Gittern verbunden.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wenn die Pyramide von Gizeh die Schnittstelle so vieler Gitter ist, wie Alex es beschreibt, spielt sie in der Arbeit mit und für die Erde und dem gesamten Universum eine Schlüsselrolle. Sie ist sozusagen eine Schaltstelle. Nur von Allein wird sie ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen. Vielmehr ist der Mensch aufgerufen mit der Pyramide zu arbeiten, denn er ist ein Bewusstseinswesen das die Pyramide entziffern kann. Das verdeutlicht wie wichtig das Wissen um und von der Pyramide ist.
    Sie ist ein Chronometer, was mit Zeit zusammen hängt, und sie kann als Energielieferant gebraucht werden. Es gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten.

  • Der Mensch der Erde mittels der Gizeh Pyramide wird mit planetaren, solaren und galaktischen Gittern verbunden.


    Über die Pyramide von Gizeh ist schon so viel geschrieben worden, wie wohl über kein anderes Bauwerk sonst. Dennoch sind weiterhin viele Fragen offen geblieben. Die Pyramide wird auch "die Bibel aus Stein" genannt und genauso wie die Heilige Schrift ist sie ein Codebuch. Wenn es uns gelingt diesen Code zu "knacken", können wir das gesamte Wissen, das in ihr hinterlegt wurde, entschlüsseln und bestenfalls auch verstehen.

    Einige Wissenschaftler, die sich seit Jahren näher mit der Erbauung der Pyramiden beschäftigt haben, erlangten interessante Erkenntnisse. Neben der herausragenden Mathematik und einer Physik, die nicht dieser Welt entstammen kann, berichten sie von besonderen Klangmustern in den Pyramiden. Vor allem in den drei Kammern der Cheops-Pyramide herrschen besondere Energien. Hier klingt alles anders und hallt viel länger nach, als es unter normalen Umständen der Fall wäre.

    Während seiner Forschungsarbeit hatte der Diplom-Ingenieur Dr. Klitzke die Möglichkeit sich für ca. zwei Stunden in den Sakrophag in der Königskammer zu legen. Hier erzeugte er einen bestimmten sonaren Ton. Dadurch entstand ein besonderes Schwingungsfeld, das von seinem Kopf bis zu den Füßen zirkulierte und schließlich den gesamten Körper in eine andere Schwingung versetzte. Der fünf-Tonnen schwere Sakrophag fing schließlich selbst an zu vibrieren. Der erzeugte Ton wurde immer lauter und kräftiger, bis sogar die Wände der Königskammer zu vibrieren begannen. Einige wenige Menschen, die sich gleichzeitig mit dem Wissenschaftler in dem Raum aufhielten, berichteten später von einem angenehmen Kribbeln im Bereich ihres Rückens.

    Dr. Klitzke erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Pyramide aufgrund ihrer Position in Verbindung mit den Magnetfeldern und Energien der Erde ein besonderes Schwingungsfeld erzeugen kann, das Einfluss auf das gesamte morphogenetische Feld der Erde ausübt, welches uns wiederum den Zugang zu einem höheren Wissen ermöglicht.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Die gesamte Anlage des Gizeh-Platau`s scheint etwas mit Musik zu tun zu haben. So teilt die Sphinx laut Dr. Klitzke das Gelände im Verhältnis 2/3. Das entspricht in der Musik dem Verhältnis einer Quinte. Das bedeutet, das die ganze Anordnung der Pyramiden und Sphinx musikalischen Gesetzmäßigkeiten folgt. Die Quinte ist zum Beispiel das Intervall, was einen Tonarten-Wechsel ermöglicht. Das wäre für das Verständnis der Sphinx ein interessanter Aspekt.

  • Viele Menschen vermuten bis heute, dass die Pyramiden einst Grabanlagen waren. Komisch ist nur, dass in keiner der Pyramiden je eine Mumie gefunden wurde. Tatsache ist, dass die alten Ägypter ihre Mumien tief unter der Erde zu vergraben pflegten. Neben der Pyramide von Gizeh existieren eine große Anzahl altägyptischer Grabanlagen, die sogenannten Mastabas. In ihnen wurden sehr viele Mumien gefunden, in einer Tiefe von über 200 Metern.

    Gegen die These, dass die Pyramiden Grabanlagen sein könnten spricht zudem, dass beispielsweise der Sakrophag in der Cheops-Pyramide 43 Meter oberhalb des Erdbodens erbaut worden war.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Auch der Erzengel Michael ist mit der großen Pyramide in Gizeh verbunden. Die Anzahl der Steine an der Grundlinie einer Seite der Pyramide beträgt 127. Wenn ich der Aussage des Judasbrief aus dem neuen Testament folge, so komme ich auf diese Zahl. Denn Michael arbeitet mit dem Wort. Im Judasbrief gebraucht er den Namen Jahweh. Michael - Jahweh ist 127.