Glaubst du an Gott?

  • Ja, ich glaube an Gott. Ich glaube wieder an Gott. Wer ist Gott? Ich weiß es nicht, ich weiß aber tief in meinem Inneren, dass es ihn gibt. Heute weiß ich, dass ich zeit meines Lebens an Gott geglaubt habe, mich nur manchmal nicht getraut habe, es auszusprechen. Der Glaube an Gott ist für Manche zu naiv und nicht mit dem „gesunden“ Menschenverstand zu vereinbaren. Gott sei Dank kann ich da nur sagen, denn gesund ist der menschliche Verstand gewiss nicht. Manche denken, dass es zu einfach ist, an Gott zu glauben und dass andere es nur aus Angst tun. Ich finde nicht, dass der Glaube an Gott zu einfach ist für diese Welt, sondern dass er gerade in unserer Gesellschaft Mut beweist. Ich kann mich heute vor Menschen stellen und frei sagen, dass ich an Gott glaube, dass es für mich nicht den geringsten Zweifel gibt und merke, dass nicht ich mich verunsichern lasse, sondern dass ich ohne große Diskussionen allein durch meine Überzeugung andere irritiere. Bedeutet es nicht, dass wir im Grunde unseres Herzens Suchende sind? Warum sollten wir Gott ablehnen wollen?

  • Ich glaube, dass tief im Herzen jeder Mensch an eine übergeordnete Kraft glaubt. Einige nennen es "an Gott Glauben", Andere glauben an eine universelle Vernunft, noch Andere verstehen es, als eine kosmische Macht.
    Wie es der individuelle Mensch versteht, ist von seinem eigenen Wissen abhängig. In der heutigen Zeit, im Zuge der globalen Kommunikation kommt es jedoch zu einem globalen Verständnis des Multi -Bildes oder des Multi- Ideogrammes des Begriffes – Gott.
    Infolge dessen haben auch die ehemaligen Materialisten eine echte Möglichkeit, mithilfe der Wissenschaft, an ein kosmisches Bewusstsein zu glauben. Selbstverständlich gibt es viele andere Möglichkeiten den kosmischen Geist, oder den Quantengeist aller Universen für sich selbst zu definieren.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Ich erlebe es in Gesprächen häufig, dass Menschen gerade dann nicht an Gott glauben können, wenn es eine Katastrophe oder ein persönliches Unheil gibt. Viele fragen sich, wie Gott das nur zulassen kann, lehnen ihn angesichts dieser großen Tragödien ab und sagen: Was ist das nur für ein Gott?

    Sind Menschen hingegen direkt mit dem Sterben konfrontiert und bangen hautnah um ihr eigenes Leben, ist Gott wahrscheinlich immer so etwas wie ein Hoffnungsschimmer oder wie ein Rettungsanker, auf den man in der letzten Sekunde noch hofft.

  • Mala fragt: Glaubst du an Gott?
    Ich denke, dass der Begriff Gott zu allgemein ist und glaube, dass Gott ein Kollektiv mehrerer Götter ist. Beten wir ganz allgemein zu einem Wesen namens „Gott“, kann er/sie dann unser Gebet erhören? Woher weiß ich, dass mein Gebet ankommt? Ist Gott nicht viel zu groß, als dass er ein kleines Gebet von einem kleinen Menschen auf der kleinen Erde, die im Weltraum noch viel kleiner als ein winziges Staubkörnchen ist, wahrnehmen kann? Wohin "adressiere" ich mein Gebet?

  • Ich denke, dass der Begriff Gott zu allgemein ist und glaube, dass Gott ein Kollektiv mehrerer Götter ist.


    Juden, auch die Frühchristen, weil sie auch meistens Juden waren, beteten Gott-Vater an. Der Name des Vaters ist Jahweh. Wir können diskutieren, ob Gott-Jahweh eine kollektive Gottheit ist.
    Mein Körper besteht aus Organen, Drüsen, Zellen, Molekülen, Atomen, subatomoren Teilchen ... Gehört er also mir, oder gehöre icheher ihm, das ist eine wichtige Frage. Wer ist der Eigentümer des Körpers?

    Calim fragt: Wohin "addressiere" ich mein Gebet? und Calim meint - es gibt viele Götter.
    Gemäß buddhistischen, sanskritischen und jüdischen Texten stimmt es ja auch. Die Christen benutzen die jüdischen Texte, heute aber sprechen sie über einen Gott. Ist es vielleicht so einfacher - für die Priester?

    Einfach an Gott zu beten ist zu allgemein. Ich bete deshalb an „Gott-Vater“, den Vater von Jesus Christus, von Moses, von David - an Jahweh.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Es heißt doch auch: Das Viele und das Eine! Aber irgendwie scheint es nicht in das dualistische Denken des Menschen zu passen und so entscheidet man sich entweder für das eine oder für das andere.

    Wie kann man die Existenz sowohl vieler Götter als auch eines einzigen Gottes der alles verbindet, begründen bzw. miteinander vereinbaren?

  • Mein Körper bestehen aus Organen, Drüsen, Zellen, Molekülen, Atomen, Subatomen... Gehört er mir, oder ich gehöre ihm, ist eine wichtige Frage. Wer ist Besitzer des Körpers?

    Über deine Frage musste ich im ersten Moment lachen, denn sie ist witzig, trifft aber voll ins Schwarze! Ich denke, dass der Besitzer derjenige ist, der den Körper steuern kann. Können wir Menschen das? Ich glaube nicht, denn was im Inneren unseres Körpers geschieht entzieht sich größtenteils unserer Wahrnehmung.
    Wir bzw. unsere Zellen sind sicher zu einem Teil instinktgesteuert, ich meine damit, dass gewisse Prozesse automatisch nach einem Programm ablaufen. Viele Prozesse befinden sich jedoch anscheinend außerhalb unserer Kontrolle, denn sonst würden wir zum Beispiel Krankheitsursachen selbst identifizieren und bewusst ausschalten können. Wir haben meistens wenig Zugriff auf das, was sich in unserem Unterbewusstsein abspielt.
    Wie siehst es dann mit den Menschen auf der Erde aus? Viele Menschen sind ebenso wie viele einzelne Zellen auf dem Körper der Erde. Ich möchte behaupten, dass wir nicht Mal das Bewusstsein haben, uns als Menscheit zu steuern?
    Deine Frage bleibt offen und ich finde sie äußerst spannend, denn sie geht sehr tief.

    Es heißt doch auch: Das Viele und das Eine! ...
    Wie kann man die Existenz sowohl vieler Götter als auch eines einzigen Gottes der alles verbindet, begründen bzw. miteinander vereinbaren?

    Okay, fange ich vom Ursprung an und frage: Kann es einen Punkt bzw. einen Anfang, aus dem Alles hervorgegangen ist? Vermutlich, und aus diesem Einen wurden Viele, die aber alle noch mit der einen Quelle verbunden sind, auch wenn sie es nicht mehr wissen.
    Sehe ich die Frage im Zusammenhang mit der Frage oben stelle ich fest: Wir haben Millionen Zellen in einem Körper, es gibt Millionen Menschen auf einer Erde, es gibt viele Planeten in einem Sonnensystem, es gibt viele Sonnensysteme in einer Galaxie, es gibt viele Galaxien in einem Universum, es gibt viele Universen in einem Multiversum. Und der Eine, aus dem Alles hervorgegangen ist, umfasst letztendlich auch Alles. Sclussfolgernd möchte ich behaupten, dass daraus eine logische Konsequenz resultiert, dass auf einer höheren Ebene viele Götter in einer Gottheit sind!?
    Aber ich frage noch einmal: Kann dieser Eine, wenn ich ihn Gott nenne, mich hören?

  • Die Sache mit dem Punkt ist etwas wovon wir uns schleunigst verabschieden sollten.

    Wenn man nach dem Punkt sucht, begrenzt man sich selber; der Punkt erzeugt eine Trennung und dies gilt auch für die Trennung vom Göttlichen. Statt des Punktes könnten wir eine Pyramide setzen, eine Form für Energieerzeugung. In vergangenen Zyklen dürften die Menschen noch die direkte Verbindung zur göttlichen Pyramide gehabt haben. Nicht umsonst ist das Symbol der Pyramide in den ältesten Kulturen des Planeten beheimatet.

    Die Pyramide aus der alles fließt in immerwährender Harmonie mit ständiger Erneuerung ist in uns, über uns, mit uns, unter uns, ist sichtbar und unsichtbar, ist gestern, jetzt und morgen und das ist vielleicht Gott. Und so kann ich immer und überall mit ihm in Dialog treten, über die Aktivierung der Pyramide in mir, über mir unter mir……………….??!! :?:
           

  • Aber ich frage noch einmal: Kann dieser Eine, wenn ich ihn Gott nenne, mich hören?

    Es heißt doch, nichts kann vor Gott verborgen bleiben, hören tut Er also schon, selbst das, was nicht an ihn gerichtet ist. Warum beten Menschen dann explizit zu Gott? Sie möchten Gott auf den Plan rufen und Ihn um Beistand bitten. Aber wenn sie das so allgemein tun, wer fühlt sich dann angesprochen? Man stelle sich die Situation einmal vor, unter Myriaden von Wesen in Myriaden von Welten ist irgendwo ein Mensch, der an Gott betet, aber Gott ist alles, auch die vielen Götter, im Prinzip kann sich jeder von ihnen angesprochen fühlen und zur Handlung berechtigt! Gott gab dem Menschen einen freien Willen, wenn man aber diesen einfach in den Raum streut, kann man sich nicht sicher sein, welcher Gott sich dabei angesprochen fühlt und was noch wichtiger ist, zur Handlung berechtigt.

    Wie Alex schon sagte, der Adressat ist wichtig - ein Brief adressiert einfach an "Mensch" bei wem würde er ankommen? Nicht umsonst hat Gott einen Namen, hat viele Namen (je nach Glaubensrichtung, Zeitalter und Kultur), man sollte bewusst damit umgehen. Welcher Namen ist aber der richtige?

    Es gibt sicher mehrere Antworten, ich z.B. finde es wichtig, darauf zu achten, wie es sich beim Aussprechen in meiner Seele und meinem Herzen anfühlt. Was noch?

  • So wie wir Menschen Namen haben, haben auch die Götter Namen und der, der über allem steht, auch. Wenn ich mit meiner Seele und Herz beim Anrufen dieser Namen in Resonanz trete, finde ich es hilfreich die Namen hierarchisch zuordnen zu können. Nach diesen Namen kann man forschen. Die Bibel gibt mir Möglichkeiten, Namen zu finden.

  • Die Sache mit dem Punkt ist etwas wovon wir uns schleunigst verabschieden sollten.

    Ein Dreieck ist ein Zeichen für die göttliche Trinität von Vater, Sohn und Heiliger Geist. Eine Pyramide ist ebenso eine göttliche Struktur, die in uns Menschen codiert ist, z.B. im Blut, im Gehirn. Können wir pyramidale Strukturen in uns aktivieren, können sie uns durch ihre Form und Eigenschaft in höhere Schwingung versetzen. Es ist ein Weg der Verbindung, der in uns und bei uns ist, sofern wir es wissen und versuchen wahrzunehmen, das sehe ich auch so.

    Darüber hinaus kann man sich aber beispielsweise In Meditationen vorstellen, durch die Spitze der Pyramide oder durch den Knotenpunkt eines Kreuzes bzw. Gitters zu gehen, um eine größere Ausdehnung zu erfahren.

    Den Punkt habe ich jedoch vor allem auf eine Urquelle bezogen: Die Pyramide ist selbst bereits eine Struktur, eine Ordnung, die aus etwas hervorgegangen sein muss, oder glaubst du, dass sie der Ursprung selbst ist? Dreieck und Pyramide haben Eckpunkte, die z.B. alle in einen Punkt zur Spitze hin verlaufen. Wenn so etwas Undefinierbares wie die Urquelle nicht aus einem Punkt hervorgegangen ist, aus was dann?

  • enn so etwas Undefinierbares wie die Urquelle nicht aus einem Punkt hervorgegangen ist, aus was dann?


    Der Anfang aller Schöpfung ist schwer vorstellbar. Ein Punkt ist meiner Meinung nach schon eine Schöpfung, der etwas vorausgegangen sein muss. Ein Gedanke vielleicht? In der Bibel wird gesagt, das die Erde formlos und öde war. 1.Mos.1/2. Formlosigkeit ist schwer vorstellbar. Wie kann ich das verstehen ?

  • Zu Zie:
    Ich denke, dass es keine materiellen Schöpfungen gibt, ohne dass es vorher eine geistige gegeben hat. Materie entsteht aus Geist. Das mögen vielleicht Materialisten, die nur an ihrem physischen Körper anhaften, nicht akzeptieren, doch besteht für mich kein Zweifel daran. Physische Körper stehen vielleicht am Ende der Schöpfungskette von immer feineren Ebenen zu den grobstofflichen.

    Ein Punkt ist meiner Meinung nach schon eine Schöpfung, der etwas vorausgegangen sein muss. Ein Gedanke vielleicht?

    Von wem kann denn ein Gedanke ausgehen? Doch nur von einer Wesenheit in irgendeiner Form oder nicht?

  • Von wem kann denn ein Gedanke ausgehen? Doch nur von einer Wesenheit in irgendeiner Form oder nicht?


    Das Wort in der Bibel für "formlos und öde" (1.Mos.1/2) heißt Tohu Wa Bohu. Im Deutschen wird es als Beschreibung für ein großes Durcheinander benutzt. Vielleicht hilft dieses Wort weiter sich dem Schöpfer und dem Schöpfungsvorgang gedanklich zu nähern?

  • Man nehme nur die Stelle wo in der Bibel die Schöpfung des Menschen beschrieben wird, wie oft steht da, wurde der Mensch erschaffen bevor der Mensch aus Lehm (also unser materieller Körper der aus Mineralien besteht und wieder zur Staub zerfällt) erschaffen wurde? Die Bibel ist vielschichtig, ich denke es ist wichtig genau zu unterscheiden wann was gemeint ist, wann von materiellen Welten und wann von geistigen Bereichen die Rede ist. Nur darauf wollte ich mit meiner oben gestellte Frage hindeute.

  • Ich verstehe dich, die Frage bezog sich jedoch nicht aud den Ursprung der physischen Schöpfung bzw. des Lehm-Menschen wie du beschreibst, sondern mehr auf eine URQUELLE, aus der ALLES hevorgegangen ist und wie und ob ich diese Urquelle überhaupt fassen kann? Mein Vorschlag war (in Zusammenhang mit einer weiteren Frage von dir) zum Beispiel, geometrisch betrachtet, ein Punkt als Urgrund, denn ein Kreis, eine Pyramide ... ist bereits eine Ausdehnung bzw. eine Form.

    Ebenso ging es mir in diesem Kontext darum, dass viele die Schöpfung allgemein und alles, was in diesem Sinne als götlich zu verstehen ist, mit der Bezeichnung GOTT verbinden, sozusagen als Synonym für alles, was wir nicht fassen können. Meine Frage war, ob dieser Name nicht zu allgemein ist und ob es einen Gott gibt, der mein Gebet hören kann, wenn ich Ihn einfach nur mit Gott anrede?

    Wenn du zwischen physischer und geistiger Schöpfung unterscheidest, was bedeutet diese Unterscheidung dann für dich?

  • Es wurden ja einige Beispiele aus der Bibel gebracht, und wenn in der Bibel von Schöpfung gesprochen wird, so ist (zumindest für mich) nicht immer ganz klar, wann materielle und wann geistige Bereiche beschrieben werden. Wer meint, das ist doch ganz einfach - dann bitte ich um Aufklärung!

    Wenn ich aber generell zwischen physischer und geistiger Schöpfung unterscheiden müsste, so sehe ich zumindest keine Trennung, es ist eher ein fließender Übergang vom Grobstofflichen zum Feinstofflichen. Physikalisch könnte man das so erklären: Nehmen wir z.B. festen Stahl, warum ist er so fest? Jetzt könnte man viel über Gefüge, Gitterstruktur (Kristallstruktur) und Kohlenstoffgehalt etc. erzählen - letztendlich ist es aber doch nur eine Wolke aus herumschwirrenden Teilchen die sich noch nicht einmal berühren - woher dann diese Festigkeit? Es ist die energetische Bindung zwischen den einzelnen Teilchen und diese Bindung ist so enorm, dass der Stahl so fest erscheint, ist aber nur ein Energiefeld. Was es da alles gibt, sichtbar oder unsichtbar ist der Physik als Spektrum der elektromagnetischen Strahlung bekannt. Wieso Strahlung, könnte man sagen, es geht doch um Teilchen? Ja, Elementarteilchen aus denen die gesamte Materie besteht, sind sowohl Teilchen als auch Welle (vllt. könnte man auch sagen: Energie die sich auch als Teilchen verhält). Demnach ist alles in der so genannten materiellen Welt doch nur Energie. Alles was der Physik an Energie bekannt ist, wird im elektromagnetischen Spektrum zusammengefasst. Und davon nimmt das menschliche Auge nur einen geringen Bereich wahr, der Rest ist für uns unsichtbar, kann aber mit Hilfe von technischen Geräten erfasst werden. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass es Bereiche gibt, die eben auch von den technischen Geräten nicht mehr erfasst werden. Sei es, weil es noch unentdeckt ist und entsprechendes Gerät noch nicht entwickelt. Oder - was noch wichtiger ist - weil jedes Gerät selbst nur aus Materie besteht, das heißt aus ganz bestimmten Elementen und somit sich in einem ganz bestimmten Bereich im elektromagnetischen Spektrum befindet und damit eindeutig begrenzt - ja, nahe liegende Bereiche (also das der Physik bekannte elektromagnetische Spektrum) werden noch wahrgenommen, d.h. es geht auf der Wellenlängen-Skala nach links bis zu einem gewissen Bereich und nach rechts bis zu einem gewissen Bereich, aber irgendwo ist halt Schluss, weil es zu fein wird bzw. der Unterschied zu groß - und da beginnen für mich die feinstofflichen Schöpfungsbereiche.

    Nach meinem Verständnis folgte zunächst die Schöpfung geistiger Welten und danach der materiellen Bereiche, insofern sind unsere Vorstellungen gar nicht so verschieden. Aber gehen wir ins Detail, wo genau ist der Punkt, die Schnittstelle zwischen Quelle und Schöpfung? Du sprichst von einem Urpunkt, Kreis, Pyramide, also wie quasi aus dem "Nichts" nach und nach etwas entsteht. Die Bibel spricht von Gott Vater als Schöpfer.

    Nachtrag: Die Kabbala spricht von Ain - Ain Soph - Ain Soph Or - Wo beginnt die Schöpfung?

  • Ja, wir haben eigentlich ähnliche Gedanken und die Fragen, die du aufwirfst sind Fragen, auf die wohl keiner einfache Antworten kennt. Ich habe auch Fragen aufgeworfen, weil ich es interessant finde, über solche Fragen überhaupt nachzudenken und ich bin froh, dass ich es hier tun kann und auf Menschen treffe, die gerne und intensiv nachdenken.

    Es gibt unaussprechliche Bereiche, über die wir vielleicht nur fachsimpeln können, weil der menschliche Verstand sie letztendlich nicht begreifen kann. Ich möchte dir noch einiges zu dem sagen, was du geschrieben hast, schaffe es heute aber leider nicht mehr. Ich komme darauf zurück, Gruß calim