Heilung der Kinder durch Maria - die ersten Erfolge

Ich möchte noch gerne paar Worte zu Marias Situation sagen.
Erstmal ist der Vater für unsere gemeinsame Arbeit, im Namen des Vaters, sehr dankbar. Durch diese Situation wurden die Augen auf das Leben etwas geöffnet, besonders wenn man von Angesicht zu "Angesicht" das Böse sieht und damit spricht. Besonders aktiv wird es "nachts".

Davor war Maria mehrere Stunden am Tag bewusstlos. Hatte viele längere Krämpfe gehabt. War sehr müde, und konnte sich meistens an den Alltag nicht gut errinern.

Der Vater hat angefangen die Psalmen zu lesen und Kodoisch, Kodoisch, Kodoisch Adonaj Tsebayout 40 mal aufzusagen. Die Kraft dieses Mantras wurde sofort sichtbar: scheinbar ruhiges Kind wurde orientierungslos, und wurde beim ersten Kodoisch schon bewusstlos umgefallen. Der Vater machte weiter. Inzwischen wacht Maria beim Lesen auf und kann sogar Kodoisch - Mantra mit dem Vater zu Ende mitlesen. Dazwischen gibt es kaum Ohnmachtsfälle und fast keine Krämpfe, sie fühlt sich besser - die Heilung im Namen des Vaters Ahava, kennt keine Entfernung.

Die Nacht ist immer noch sehr schwer. Sie braucht fast die halbe Nacht zum einschlafen, weint viel und die Eltern brauchen morgens 1-2 Stunden um sie aufzuwecken.

Ich berichte weiter....

Es hat damit angefangen dass das Mädchen zu Hause angefangen hat 666 in die Luft zu schreiben und zu sagen. Der Vater hat dann dem Mädchen längere Zeit mit 999 wiedersprochen. Danach sah Maria die Wesenheit aus sich rein und raus gehen. Hatte sehr große Angst. Die Wesenheit hat angefangen mit dem Vater zu sprechen. Dieser fragte als erstes nach seinem Namen. Die Wesenheit hat sich als Satan ausgegeben und hinzugefügt sie sollen keine Angst vor ihm haben, den er ist noch nicht groß genug. Der Vater fing an die Psalmen zu lesen, wobei "es" wütend wurde. Die Eltern begaben sich in ein Kloster, dort ging es ihr immer schlecht. Zur Zeit zeigt er sich auch mit Lachen, brüllen, schreien. Der Vater versucht mehr zu fragen und Infos zu bekommen, im moment sagt "es"nichts konkretes.

Es ist natürlich sehr schwer auch für die Eltern mit der Situation klar zu kommen. Die richtige Entscheidung war sich an Gott zu wenden. Den um die Dunkelheit zu vertreiben braucht man Licht und Energie und diese finden wir, wenn wir uns an Vater richten und unsere Gedanken und Gefühle richtig lenken und einsetzen.

Sehr überrascht waren die Eltern als mehrere Kloster Maria nicht annehmen wollten. Erst 5 Fahrstunden von zu Hause wurde ein Pastor gefunden, der es gerne probieren wollte. Es ging ihr schlecht dabei, man sah auch keine Besserung. Viele male sollen sie noch kommen. Auch die Kirche hat scheinbar Angst, den die Reaktion von Maria und "Wesenheit" kann man kaum vorhersehen.

Die letzen Tage hat sich die Situation verschärft. In Marias Zimmer fand der Vater kleine Zettel, wo Maria schlechtes über Mutter schrieb und diese bat sie (Maria) zu vernichten. Ausserdem eine Strophe mit der Bitte "Die Wesenheit solle sie zur Mittagsstunde holen". Nach Ansicht des Mädchens die die Wesenheit entdeckt hatte, war das der Schlüsselsatz für die komplette Besetzung.

Erstaunlich ist, dass Maria sich überhaupt nicht daran errinert diese Zettel jemals geschrieben oder so etwas gedacht haben. Auch wo die gesundheitlichen Probleme noch nicht so sichtbar waren (Ohnmacht, Krämpfe) war sie schon komplett unter der gefallenen Führung.

Ich bitte dich Jesus Christus den Platz im Herzen von jedem Menschen fest einzunehmen. Damit alle nur unter deiner göttlichen Führung stehen. Wenn es dein Wille ist. Amen, Amen, Amen, Amen.

Nun sind es mehrere Monate vergangen seitdem wir das Programm angefangen haben. Ich werde grob den Verlauf schildern.

Es gab viele Höhen und Tiefen. Die Wesenheit war mal scheinbar "still", da ging es der Maria psychisch und physisch gut. Widerrum auch Zeiten wo die Familie fast am verzweiflen war. Die Wesenheit spielte mit den Eltern regelrecht. Mal konnte Maria nicht mehr laufen und reden, musste das erneut lernen, mal erkannte sie die Familie nicht und stellte viele Fragen bezüglich des Lebens und der Liebe. Sehr erfreulich war dass die Familie, in dieser schweren Zeit, verstärkt die Heiligen Namen rezitiert hat und versucht auch energetisch zu arbeiten. Wir versuchten in dieser Zeit den Eltern liebevoll zu Seite zu stehen und das Verständniss von Gut und Böse nahe zu bringen.

Nach einiger Zeit sah sich Maria öfters in Astralwelt und kommunizierte mit Engeln. Die Eltern arbeiteten weiter. Auch die Wesenheit wurde anders, es sprach öfters darüber dass es Angst hat den Körper von Maria zu verlassen.

Einmal berichtete uns der Vater von einem Fall der in der Kirche passierte. Maria hatte das Gefühl dass sie viele Menschen verzeihen muss, besonders die Mutter. Dadrauf wurde sie fast bewusstlos und hatte sehr starke Herzschmerzen. Bei jedem Gedanken an die Liebe, erlitt sie diese Schmerzen.

Nach Anfrage, hat mir Alex geraten das Mantra: Ani Ahava Jahwe Ain Soph, den Sinn gut erklärt, der Familie zu geben. Auch mit diesen Heiligen Namen wurde viel gearbeitet. Nach einigen Wochen berichtete der Vater, dass die Wesenheit den Zeitpunkt genannt, wann es rausgehen würde...... es sollte der 13. März sein.
Dieses teilte ich sofort dem Alex mit, auch er plante an diesem Tag die Arbeit mit Maria durchzuführen, sagte aber ausserdem dass die Wesenheit nicht komplett an diesem Tag rausgeht. So war das auch. Dass war aber der Anfang zum Verlassen des Körpers. Ab diesem Tag an kommunizierte Maria verstärkt sowohl mit Wesenheit als auch mit ihrem Schutzengel. Die letzten Tage vor dem Ausgang waren sehr schwer, Maria war sehr erschöpft, die Wesenheit aggressiver. Der Vater reagierte prompt. Er hat die komplette Familie, einschließlich 5 jährige Tochter erlaubt nur Wasser zu trinken und 3 Tage und Nächte lang Gebete gesprochen. Die Wesenheit ist seit letzter Woche nicht mehr da. Maria und die Eltern haben sich sehr verändert, auch die atheistischen Großeltern möchten sich taufen lassen.

Jahwe Ahava ich preise deinen Heiligen Namen und bringe die größte Dankbarkeit. Bitte lass jede Menschenseele an deiner Liebe Anteil haben und beschütze unseren Planeten von gefallenen Gedankenformen. Amen.