Textversion
StartseiteHeilung der ErdeAstroarchäologiePhilosophieWissenschaftEnochHumanitärForumSitemap

Enoch:

Enoch�sche-Kabbalah

Enochs Baum der Weisheit

Quellen der Kabbala

Enochkreis in Arkaim

Lichterfest und Fest der Einweihung

Die 5 Bücher Henochs

Enoch's Kosmologie der Zahl 7

Allgemein:

Startseite

Kontakt

Eines der brisantesten Themen der Bibel, welches in vielerlei Versionen interpretiert wird, ist die Geschichte der Paradiesbäume.

1 Mose 2,9:
„Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.“

Baum der Weisheit

Die Bäume sind in diesem Falle, um es kurz zu fassen, in zwei Gruppen eingeteilt; eine Gruppe repräsentiert die Bäume des (ewigen?!) Lebens, während die andere die Bäume der Erkenntnis von Gut und Böse in sich vereint. Momentan befinden wir uns in einem Zeitalter wo sich die Menschheit intensiv der Erforschung des Raumes von „Gut und Böse“ widmet. Um sein göttliches Geburtsrecht zu verwirklichen, ist es für den irdischen Mensch notwendig, auch den 2. Baum, den Baum des Lebens „Sephiroth“, mental zu betreten.

Jedoch ist es durchaus nicht einfach den Baum des Lebens zu erreichen. Hier kommt uns eine der ältesten Schriften der Welt, die Bibel zur Hilfe. In ihr wird der Siebte nach Adam mit Namen „Enoch“ genannt, und dieser bietet uns ein notwendiges Hilfsmittel an, welches als Baum der Weisheit interpretiert wird:

„3 Da kam ich (Enoch) in den Garten der Gerechtigkeit und schaute fern von jenen Bäumen viele und große Bäume, die dort wuchsen, wohlduftend, groß, sehr schön und herrlich und ich sah den Baum der Weisheit, von dessen Frucht die Heiligen essen und großer Weisheit kundig werden.
4 Jener Baum gleicht dem Wuchse nach einer Fichte; sein Laub ähnelt dem des Johannisbrotbaums; seine Frucht ist wie die Weintraube, sehr gut. Der Duft jenes Baumes verbreitet sich und dringt weithin.
5 Da sagte ich: Wie schön ist dieser Baum, und wie ergötzlich sein Anblick!
6 Da antwortete mir der heilige Engel Raphael, der bei mir war, und sagte zu mir: Dies ist der Baum der Weisheit, von dem dein greiser Vater und deine betagte Mutter, die vor dir waren, gegessen haben; da erkannten sie die Weisheit, und ihre Augen wurden aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackend waren, und wurden aus dem Garten fortgetrieben.“
(Aus Apokryphen „Das Buch Enoch“. Kapitel: Enoch Reise durch Erde und Unterwelt
Untertitel: Die Reise nach Osten)

Wir haben es hier mit einem sehr bedeutsamen Text zu tun, der durchaus ganz neue Horizonte setzen könnte. In diesem Bibeltext verwandelt sich der schwarzweiße Baum „der Erkenntnis von Gut und Böse“, und überwiegend negativ interpretiert, unter Enoch‘s Führung in einen „wohlduftenden, großen, sehr schönen und herrlichen“ farbigen Baum der Weisheit!

Auch wenn sich die Menschheit seit Jahrtausenden kontinuierlich mit der Erforschung des „Guten und Bösen“ beschäftigt hat, trägt diese unbewusste Forschung wenig zum wahren Wissen darüber bei. Für die meisten Seelen unseres Planeten ist es bereits seit Menschengedenken eine erfolglose Suche ohne Ergebnis. Dabei ist die Erforschung des Baumes vom Guten und Bösen unbewusst ein großer Bestandteil unseres ganzen Lebens.

Es ist gerade jetzt die Zeit gekommen, endlich aufzuwachen um zu begreifen, dass wir hier nur mit einer einzigen Aufgabe zugegen sind: das flüchtige irdische Leben soll in das ewige multidimensionale Leben umgestaltet werden! Dafür müssen wir allerdings zunächst die Experimente „vom Guten und Bösen“ des Baumes der Erkenntnisse erkennen. Der Begriff „Erkennen“ leitet sich von „Kennen(lernen)“ ab und findet nur im Zusammenhang mit Wissen statt, welches wir gerne hier vermitteln möchten.

Nun, aus der Sicht der Quanten-Kabbalah können wir den Weg zurück zur Quelle durch die drei Bäume gestalten: der schwarzweiße Baum der Erkenntnisse von Gut und Böse, der farbige Baum der Weisheit und der ewige Lebensbaum.
Die Bäume repräsentieren kabbalistische und philosophische Begriffe, wobei keine Grenzbereiche zwischen ihnen festgelegt werden sollten, denn im Laufe der Erforschung werden sich neue Erkenntnisse einstellen, die das gesamte Bild neugestalten können.


� 2018 Heilung des Planeten