Unsere Erde, unser Sonnensystem, unsere Galaxie …, das gesamte System steht kurz vor einem Dimensionswechsel. Burkhard Heim und Jean E. Charon, zwei hervorragende Wissenschaftler, haben die Dimensionen näher erforscht. Unabhängig voneinander kamen sie zu erstaunlichen Erkenntnissen, die für tiefere Einblicke in die Welt der Dimensionen sorgten.
Unser Blauer Planet ist krank. Der Raubbau an der Natur schreitet ungehindert weiter fort. Die Erde befindet sich in einem absoluten Notzustand. Das sind die jüngsten Meldungen der Wissenschaftler und Umweltschützer. Eine wirklich bedrohliche Situation, auch für den Menschen. Gibt es dennoch einen Weg unseren Planeten zu retten?
Eine wahre Heilung der Menschheit und der Erde, die im mikro-makro-kosmischen Sinne eng miteinander verbunden sind, kann nur erfolgen, indem eine Bewusstseinsänderung stattfindet. Davon sind mittlerweile nicht mehr nur Heilige Schriften überzeugt.
Dimensionen gelten auch als Bewusstseinsstufen. Im Körper des Menschen lassen sich insgesamt sieben Chakren, Energiezentren oder Bewusstseinsstufen finden. Je mehr Chakren der Mensch in seinem Körper aktivieren kann, desto gesünder und desto bewusster ist er. Das heißt, desto genauer kann er seine Umwelt wahrnehmen. Bewusstsein hat aber auch mit Informationsaustausch zu tun. Je höher das Bewusstsein, desto komplexer der Austausch der Informationen. Die Anzahl der Dimensionen, zu denen wir Zugang haben, spielt also bei unserer Heilung und bei der Heilung unseres Planeten eine entscheidende Rolle. Wir wissen, dass außerhalb unseres Körpers weitere Bewusstseinsdimensionen existieren. Aber wie viele Dimensionen gibt es überhaupt und sind wir auch in der Lage sie zu betreten?
Das, und wie das möglich ist, darüber existieren mehrere Theorien. In diesem Kontext möchten wir hier die Thesen zweier Wissenschaftler genauer beleuchten, die sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
Wir befinden uns auf unserem Planeten in einem dreidimensionalen Raum. Spätestens seit Albert Einstein kennen wir auch eine vierte Dimension, die Zeit.
Der Physiker Burghard Heim entwickelte ausgehend von der Einstein´schen allgemeinen Relativitätstheorie seine Feldtheorie, in der er im Gegensatz eines Raum-Zeit-Kontinuums eine Quantisierung von Raum- und Zeit annahm. Um seine Theorie berechnen und bestätigen zu können, entwickelte Heim eine ganz neue mathematische Grundlage, die er Metronenrechnung nannte. Eine auffällige Verwandtschaft zu dem Namen Metatron ist offensichtlich. In Verbindung mit Heilung spielt Metatron eine herausragende Rolle, denn er gilt als das „Gewand von Shaddai“, als die Stimme Gottes und als der Erzeuger des Super-Elektrons.
Das Elektron wiederum schafft eine Verbindung zu einem weiteren großartigen Physiker. Jean E. Charon entwickelte die neognostische Theorie der geisttragenden Elektronen, wodurch plötzlich die Hypothese im Raum stand, dass Geist und Materie untrennbar miteinander verbunden sind.
Wie bereits erwähnt, ging also das bisher angenommene Raum-Zeit-Kontinuum durch Burkhard Heims Überlegungen in einen vierdimensionalen Quantenraum über. Diese Betrachtung entspricht der Theorie einer äußeren Raumzeit Jean E. Charons. B. Heim erkannte jedoch, dass dieser vierdimensionale Raum nicht ausreichte, um alle Teilcheneigenschaften vollständig berechnen zu können. Deshalb fügte er den 4 Dimensionen zwei weitere hinzu, die er als Strukturräume bezeichnete. Jetzt konnten sich die Teilchen, die allgemein auch geometrische Strukturen haben, in höhere Dimensionen erstrecken. Auch bei Charon existierten diese beiden Dimensionen. Er nannte sie nur anders. Für ihn gestalteten sie die sogenannte „innere Raumzeit“. Beide Wissenschafter verbanden allerdings unabhängig voneinander mit diesen beiden zusätzlichen Dimensionen den Wirkmechanismus nach einem höheren Organisationsgrad von Materie. Oder einfacher ausgedrückt, das Streben nach einer höheren Ordnung.
Für noch mehr Komplexität bezüglich der Quantentheorie sorgten zwei weitere Dimensionen, die der Physiker den bislang 6 Dimensionen hinzufügte und die er als einen Informationsraum betrachtete. Diese acht Dimensionen entsprachen erstaunlicherweise ebenfalls den Theorien Charons. Heims weitere Forschungen ergaben, dass zudem ein übergeordneter, vierdimensionaler Hyperraum existieren müsste, indem hochsymmetrische aber zeitlose Strukturen herrschen. Nach seiner Auffassung mussten also mindestens 12 Dimensionen existieren.
Die vier Räume des Struktur- und Informationsraumes sind wiederum vergleichbar mit den vier Dimensionen der inneren Raumzeit Charons. Und auch weiterhin befinden sich Heims und Charons Theorien im Einklang. Denn hinsichtlich des menschlichen Bewusstseins vertreten beide die Ansicht, dass dieses über den physischen Tod hinaus gespeichert wird. Bei dem Einen im Struktur- und Informationsraum, bei dem Anderen in den Elektronen. Zudem gelang es Heim, mit seiner entwickelten „Massenformel“, die Massen aller stabilen und kurzlebigen Elementarteilchen, zu berechnen. Das Gleiche gelang Charon mit seiner komplexen Relativitätstheorie des Elementarteilchenmodells. Somit sind diese beiden Physiker die einzigen Wissenschaftler, die es bis heute fertigbrachten, die Massen aller bekannten Elementarteilchen zu berechnen.
Es ist schon sehr erstaunlich, dass beide Physiker zu ganz ähnlichen Erkenntnissen kamen, obwohl sie völlig unabhängig voneinander geforscht hatten.
Interessant sind die 12 dimensionalen Räume auf die Heim während seiner Forschungen traf. Auch wenn wir von mehr Dimensionen ausgehen, so ist dieses Ergebnis ein herausragender Fortschritt im Denken der Wissenschaft. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass andere Wissenschaftler wie beispielsweise Michael König die Forschungen Heims für zukunftsweisend halten. Diesem Denken können wir uns nur anschließen, auch im Hinblick auf die Heilung unseres Planeten.