Die Photonendiagnose
Der Quantenphysiker und Autor Dr. Michael König, beschäftigt sich seit langem mit gesundheitsförderlichen Methoden, was zu einer Weiterentwicklung feinstofflicher Diagnosegeräte führte. Im Rahmen der Konferenz für Bewusstsein in München berichtete er über die Photonendiagnose.
Für die Photonendiagnose entwickelte er eigens ein Gerät, das mithilfe der Kirlianfotografie die Photonenmenge und Verteilung im Körper eines Menschen sichtbar, wissenschaftlich nachweisbar und auswertbar macht. Im. Gegensatz zur klassischen Kirlianfotographie, die in den 1970 er Jahren in den Westen gelangte, findet mit den neuen Geräten eine elektronische Aufzeichnung der Photonenabstrahlungen statt, wodurch eine detaillierte medizinische Interpretation des Gesundheitszustandes des menschlichen Körpers möglich wird. Ein großes Vorbild hierfür sind die alternativmedizinische Diagnose- und Therapiemethoden von Peter Mandel.
Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind Meridiane Energie-Leitbahnen, die sich durch eine höhere Leitfähigkeit auszeichnen, als das übrige Körpergewebe. Für die Photonendiagnose sind die Endpunkte der Meridiane maßgeblich, da diese an diesen Stellen an die Oberfläche gelangen und somit messbar werden. Die Endpunkte der Meridiane befinden sich an den Fuß - und Zehenspitzen.
Biophotonendiagnose
Die Intensität der Abstrahlung der Finger- oder Zehenspitzen spielen bei der Diagnostik eine große Rolle. Die Auswertung der Abstrahlungen erfolgt in Form von drei unterschiedlichen Strahlungsqualitäten, der Normalstrahlung, der toxischen und der degenerativen Strahlungsqualität, die jeweils von dem Gesundheitszustand des individuellen Organismus abhängig sind und die mit bestimmten Organen oder Körperbereichen des Körpers im Zusammenhang stehen.
Die Menge und Verteilung der Photonen im Körper lässt Rückschlüsse auf den Energiezustand eines Menschen zu und lässt Störfelder in den Organen erkennen, dabei sieht man auf der energetischen Ebene schon viel, was sich noch aber noch nicht unbedingt manifestiert hat. (Bild)
Was aber sind eigentlich Photonen/Biophotonen?
Bereits der russische Professor Dr. Alexander Gurwitsch entdeckte die Photonen und stellte die Vermutung auf, dass Zellen Licht ausstrahlen und das dieses Licht die Zellteilung und den Aufbau lebender Organismen beeinflussen könnte.
Dr. Fritz Albert Popp entwickelte diese These weiter und erklärte, dass die Photonen, die er als Biophotonen bezeichnete, schwache elektromagnetische Wellen sind oder kohärente Lichtquanten, die unser System ordnen und die unserem Körper eine Struktur geben. „Licht hält unser System zusammen, ohne Licht würden wir einfach zusammenfallen“. Somit bilden die Biophotonen elektromagnetische Felder, die man messen kann.
Gleichzeitig sorgen die Photonen für die Kommunikation der Zellen untereinander. Krankheiten sind Störungen der Kommunikationsfähigkeit der Zellen. Sie entstehen durch Fehlinformationen, sowohl durch äußere, als auch innere Einflüsse. Letztendlich ist jede Krankheit ein Ausdruck von Energiemangel.
Die Photonen liefern die benötigte Licht-Energie und verändern dadurch den Zustand der Atome, da sie Elektronen zum Schwingen bringen bzw. anregen können, hierbei gilt, je mehr freie Elektronen, desto mehr Energie steht dem menschlichen Körper zur Verfügung.
Die Atome wiederum befinden sich in unseren Zellen, in der DNA/DNS im Zellkern, was bedeutet, dass die Photonen auch einen direkten Einfluss auf die DNA/DNS haben. Schließt sich die Frage an, ob es eine höhere und niedere Qualität von Licht gibt? Insgesamt 90% der Photonenstrahlung befindet sich im Zellkern, obwohl dieser nur 1/30 tel einer Zelle ausmacht, liefert er 90 % der Energie des Menschen. In jeder Sekunde finden circa 100 000 chemische Reaktionen pro Zelle statt. Auslöser für diese Reaktionen sind die Biophotonen. Ein Prozess, der auch abhängig ist von dem Bewusstsein des Menschen.
Was macht uns Menschen krank?
Ein großes Thema war hierbei die chronische Übersäuerung – Säure raubt dem Körper freie Elektronen, weshalb die Zelle sich am besten bewähren kann, indem sie basisch bleibt.
Nahrung spielt also eine große Rolle bei der Gesunderhaltung unseres Körpers, denn sie wird zu den einzelnen Zellen transportiert, die sie weiter verarbeiten und aufbereiten für die Stoffwechselvorgänge des Körpers.
Dabei gilt, alles was roh und unbearbeitet ist, hat viel Biophotonen = Licht = Energie. Und wie wir bereits wissen, Biophotonen erhalten uns gesund. Oder anders ausgedrückt Biophotonen schaffen ein Lichtgitter der Kommuniktaion. Frische Kost ist aus den Augen des Wissenschaftlers deshalb besonders wichtig, damit wir die „Lichtwesen“ bleiben, die wir naturgemäß schon sind.
König durchlebte selbst einen Transformationsprozess und erklärte, wenn Menschen sich energetisch entfalten, kann man das mithilfe der Photonendiagnose auch erkennen. Das bedeutet, wer sich bewusst um seine spirituelle Entwicklung kümmert hilft auch seinem Körper gesund zu werden.
Wir kennen aber noch eine andere Form der „Lichtnahrung“ und das sind die lebendigen und die heiligen Namen Gottes, die durch ihre Lichtschwingung das Licht in unseren Zellen deutlich erhöhen, bzw. in einen höheren Frequenzzustand bringen und Körper, Geist und Seele auf einer noch höheren Ebene gesund erhalten.