Heilung der Erde, Adam Kadmon Körper Erweckung am 38. Tag

  • Der 38.Tag ist der Tag des Klangs. Die beeindruckende akustische Resonanz von Tikal ist wohlbekannt; "Platzt der Stimme" wurde es benannt.
    Haupttempel von Tikal besteht aus 9 Terrassen, die neuen Ebene des Aufstiegs darstellen.
    Wieder die drei Vögel kehren zurück und uns belehren die Macht der Schlange zu überwinden. Geist-Seele Neshamah mit Bak Ba Bennu durch Lebensbaum Yachse Yah von Vater JHWH initiieren die Kraft der Wiedergeburt der Seele der Menschheit. Danke Christos. Yon Meshiah Hey Meshishi x12 Amen Amen Amen Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Dieser 38. Tag mit dem Klangtempel von Tikal verbindet sich mit dem Pe des heutigen Tages vom Schöpfungskalender. Es ist wieder die Sprache wofür das Pe steht, was sich mit dem Klangtempel in Guatemala verbindet. Die Tempelanlage hat eine besondere Akustik. Der Priester konnte in der Mitte der Anlage stehen. Seine Worte und Gesang waren überall gut zu hören. So visualisiere ich mich in Mitten der Anlage und singe zu Ehren und Lobpreis Gottes das Mantra Halleluja Ain Soph. Die Pyramiden von Tikal werden es als Knotenpunkt des planetaren, pyramidalen Schwingungsgitters auf die ganze Erde übertragen.

    12 x Hallelujah Ain Soph, Amen, amen, Amen und Amen

  • Den Lebensbaum im Westen Yachse können wir mit dem Lebensbaum im Osten von Koj Kylgran Kala verbinden.
    Wir aktivieren die Lebensbäume von West und Ost, indem wir eine Hand auf Tikal legen und die andere auf Koj Kylgran Kala und intonieren
    12x Meshiah Shekinah Ain Soph. Wir spüren wie die Energie fließt, wie die Membranen aller Zellen vibrieren, im Mikro und Makro Bereich – Frequenzerhöhung für den Planeten und die Menschheit.

  • 38 x 2 = 76. Klang kommt vom Wort. Ich visualisiere mich auf Tikal in der Mitte der 9 Terrassen und spreche 76 Heiligen Namen. Ich bitte Gott Vater, dass das gefallene planetare Bewusstsein wieder in Harmonie mit dem Universum des Vaters kommt.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita