Die "Tricks" der Gedankenleser

  • Mentalisten oder auch Gedankenleser "verzaubern" unsere Welt. Aber ist alles nur ein Trick oder steckt viel mehr dahinter :?: Der Italiener Frederico Soldati war bereits mit 12 Jahren fasziniert von der Zauberei. Später erkannte er seine große Neigung zum Mentalismus. Damit begann sein Studium zur Leistungssteigerung des Gedächtnisses. Mithilfe von NLP, Statistik, Psychologie und Körpersprache perfektionierte und revolutionierte er sein Können. Er nimmt die Menschen mit auf eine Reise in eine Welt zwischen Illusion und Wahrheit, wie er selbst sagt und jeder soll sich selbst entscheiden, ob er das Erlebte als Wahrheit oder Illusion betrachten möchte.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ja es ist schon erstaunlich wenn Menschen die Gedanken Anderer lesen können. Um wieviel schöner ist es zu lernen, die Gedanken Gottes zu lernen. Denn von denen sind wir erst einmal abgeschnitten, wenn wir auf dieser Erde inkarnieren. Wichtig ist zu wissen, das man es lernen kann, die Worte und Gedanken Gottes wieder zu hören und zu verstehen. Dieses Wissen gehört meiner Meinung nach zu den wichtigen Aspekten des Christusbewusstsein. Um Gott wieder hören und verstehen zu können braucht der Mensch ein synchronisiertes Gehirn. Das Wort "Galgal" von Galgal Raphaim zeigt es ganz deutlich גלגל. Zwei mal Gimmel Lamed stehen für ein synchronisiertes Gehirn.
    Orte wie Galgal Raphaim sind Helfer auf der Erde, an denen das Christusbewusstsein in Stein geschrieben ist. Ich danke den Seelen, die diese Anlage aufgebaut haben, um vor zukünftigen Generationen ein Zeugnis abzugeben, wie man wieder göttliche Gedanken hören und lesen kann. Amen, Amen, Amen und Amen.

  • Das Ergebnis des besonderen Gedächtnistrainings von Soldati können wir durch ein einfaches Beispiel leicht nachempfinden. So ist der Gedankenleser in der Lage blind binnen weniger Sekunden einen Zauberwürfel zu lösen. Das hat er bereits in zahlreichen Live-Shows bewiesen.

    Er erklärt, dass er z.B. die verschiedenen Farben des Würfels, wenn er ihn sich kurz zuvor anschaut, in Bildern übersetzt. Um sich die Sequenz dieser Bilder zu merken, bildet er bestimmte Sätze. Je schräger diese Sätze klingen, desto leichter kann sich das Gehirn diese Sätze, die Sequenz der Bilder merken. Dadurch ist er in der Lage den Würfel wieder in seine ursprüngliche Ordnung zu versetzen.

    Es bedarf also viel Übung, um das eben beschriebenen Ergebnis zu erreichen. Soldati sagt selbst "Übung ist einfach alles". Und das gilt nicht nur für die Gedankenleser, sondern auch für uns, beispielsweise für unser Training der Synchronisierung der rechten und linken Gehirnhälfte. Auch hier gilt, Übung macht den Meister.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden