Wie der Geist (Gedanken) die Materie (den Körper) beeinflusst

  • Wie der Geist die Materie beeinflusst, lässt sich anhand von positiven bzw. negativen Gedankenformen nachweisen, die effektiv einen Einfluss auf den Körper haben. Das zeigen neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse und Studien in Verbindung mit dem Placebo und Necebo-Effekt.

    Die Neurologin Prof. Dr. Bingel von der Uniklinik Essen beschäftigte sich beispielsweise intensiv mit der Wirkung des Placebo-Effektes und kam zu dem Ergebnis, dass sich optimistische Grundgedanken positiv auf das Schmerzempfinden im Körper auswirken. „Wenn ich erwarte, dass ich beispielsweise keinen Schmerz empfinde, sendet das Gehirn entsprechende Botenstoffe aus, und ich habe keine oder nur ganz wenige Schmerzen“.

    Dieser Effekt wird im Gehirnscanner sichtbar. Deutlich ist hier zu erkennen, dass bei einer positiven Erwartungshaltung, das Glückshormon Dopamin und andere Opiode das Schmerzempfinden beim Menschen hemmen. Bei dem sogenannten Nocebo Effekt passiert genau das Gegenteil. Hier wird die Produktion der schmerzlindernden Hormone nahezu eingestellt, weshalb die Probanden Schmerzen deutlich wahrnehmen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Einmal editiert, zuletzt von Atlas (3. Juni 2015 um 10:08)

  • Die Erwartungshaltung und erlerntes Verhalten spielen bei der Heilung von Körper Geist und Seele eine große Rolle. Während positive Gedanken eher zu positiven Ergebnissen führen, kommt es zu eine Verschlimmerung von Symptomen durch eine negative Erwartungshaltung, was man auch den Nocebo-Effekt nennt. Dieser basiert auf negative Erfahrungen, die die Patienten selbst gemacht haben oder von denen sie überzeugt sind.

    So sorgte ferner eine Medizinstudie aus Großbritannien für Aufsehen. Statt einer hoch dosierten Chemotherapie wurden die Patienten mit einer harmlosen Kochsalzlösung versorgt. Dennoch fielen jedem 3. nach dieser Behandlung die Haare aus.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Geist ist über Materie. Über dem Geist ist das Grenzenlose Licht, Ain Soph. Ich würde Licht-Geist-Strom, als Göttliche Gedanken, in den Körper(Materie) kontinuierlich fließen lassen, damit das Menschliche Trinität Geist-Seele-Körper immer in Verbindung mit Ain Soph sein wird.
    Falls physische Gedanken öfter kommen und meinen Körper beeinflussen, signalisiert mein Geist Gesundheit-Gefahr. In diesem Fall arbeite ich mit Selbst-Überselbst-Geist-Strom und dann bin ich wieder im Lichtstrom mit Göttlichen Gedanken.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wir ernten dass was wir sähen

    Die Qualität unserer Gedanken- und Gefühlsschwingungen, die wir jede Sekunde bewusst oder unbewusst in den Raum senden, löst in unserem Umfeld entsprechende Reaktionen aus. Zu allererst wirken diese Energien auf uns selbst. Denn das Prinzip, dass der Geist die Materie regiert, trifft ebenso auf den Körper zu und bewirkt, dass die Zellen und Organe unseren gedanklichen Vorstellungen folgen, soweit es die Physiologie zulässt(obwohl ich öfters gelesen habe, dass bei Menschen die fehlenden Zähne wieder nachgewachsen sind). Jeder Gedanke, den wir denken, jedes Gefühl verändert augenblicklich die Frequenz unserer Zellen. Sind unsere Gedanken und die dazu gehörigen Emotionen positiver Natur, steht uns damit ein wirksames Instrument zur Verfügung, um unsere Gesundheit zu verbessern. Einige Wissenschaftler meinen sogar dass bei bestimmten Gedanken verschieden Chemische Stoffe ausgeschüttet werden und der menschliche Körper merkt sich das schnell und verlangt danach, dabei spricht man von immer wiederkehrenden Gedanken"Mustern" .

    Geliebter Vater, mögest du in jedem Augenblick durch uns, deine Menschheit, sehen, hören, mitfühlen und handeln. Dass wir ständig in deinem Göttlichen Gedankenstrom leben. Amen

  • Ich möchte durch dieses Thema eine Quantensprung initiieren, einen Quantensprung von dem menschlichen-kleinen-begrenzten-nachahmenden Geist zu dem GEIST.
    Wenn mein Geist sich aus 3D auf 5D und weiter ausdehnt, kann er die Materie beeinflussen. Aber den Quantensprung möchte ich bis dem GEIST aller Geister Ain Soph schaffen. Wir sollen/dürfen nicht auf niederem Niveau des 3D Geistes stehen bleiben, sonder sich mit dem Unaussprechlichen Ain Soph <3 zu verbinden. Ich öffne neues Thema dafür " Form und Formlosigkeit ".Danke 207 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wir ernten dass was wir sähen

    Die Qualität unserer Gedanken- und Gefühlsschwingungen, die wir jede Sekunde bewusst oder unbewusst in den Raum senden, löst in unserem Umfeld entsprechende Reaktionen aus. Zu allererst wirken diese Energien auf uns selbst. Denn das Prinzip, dass der Geist die Materie regiert, trifft ebenso auf den Körper zu und bewirkt, dass die Zellen und Organe unseren gedanklichen Vorstellungen folgen, soweit es die Physiologie zulässt(obwohl ich öfters gelesen habe, dass bei Menschen die fehlenden Zähne wieder nachgewachsen sind). Jeder Gedanke, den wir denken, jedes Gefühl verändert augenblicklich die Frequenz unserer Zellen. Sind unsere Gedanken und die dazu gehörigen Emotionen positiver Natur, steht uns damit ein wirksames Instrument zur Verfügung, um unsere Gesundheit zu verbessern. Einige Wissenschaftler meinen sogar dass bei bestimmten Gedanken verschieden Chemische Stoffe ausgeschüttet werden und der menschliche Körper merkt sich das schnell und verlangt danach, dabei spricht man von immer wiederkehrenden Gedanken"Mustern" .

    Geliebter Vater, mögest du in jedem Augenblick durch uns, deine Menschheit, sehen, hören, mitfühlen und handeln. Dass wir ständig in deinem Göttlichen Gedankenstrom leben. Amen

    Zu den Gedanken möchte ich noch sagen, dass wir auf der Erde eher den negativen Gedankenformen ausgesetzt sind, die wir aber bewusst stoppen können. Ich habe es selbst erlebt. Als sie mich einmal zu überwältigen drohten sagte ich stopp, nein ich möchte so nicht denken. Und plötzlich waren sie weg und es kamen viele positive Gedanken zu mir, die mich die Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachten ließen, so dass ich sie mit anderen Augen sehen konnte und besser verstand. Das war eine sehr wichtige und interessante Erfahrung für mich.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden