Philosophie der Erkrankungen

Krankheit ist verbunden mit Energiemangel. Wenn die Energie im Körper nicht mehr frei fließen kann, kommt es zu Energiestauungen und Blockaden, die diesen Energiemangel bewirken. Es geht also darum die Blockaden im Körper (in den subatormaren Räumen), aber nicht nur im Körper, sondern auch im Denken zu lösen, da Geist über Materie steht. Deshalb ist es wichtig sich auch der menschlichen Psyche zuzuwenden, um die physischen Gedankenformen zu heilen und mit den Gedankenformen des Lichts in Harmonie zu bringen.

Ich denke, das ein Mensch krank wird, wenn er sich von Gott als seiner Quelle getrennt fühlt. Es ist zuallererst das Denken, das ein Gefühl erzeugt, was die Elektronen durcheinander bringt und sie letztendlich zerstört. Dann fehlt Energie.
Wenn ich kranken Menschen helfen möchte, müsste ich versuchen ihnen ihre krankmachenden Gedanken bewusst zu machen, was nicht immer sehr leicht ist, besonders wenn Menschen nicht bereit sind, falsches Denken als Krankheitsursache zu akzeptieren.
Darum bleibt das Beten für kranke Menschen, in denen man darum bittet, das den Kranken ihre falschen Gedanken bewusst werden. Dabei brauchen sie Führung vom Orden Melchizedek, der sich damit auskennt wie und wodurch er eine Seele zu erziehen kann, die den Kontakt zu Quelle verloren hat..

Auf eine Frage was für dich am wichtigsten ist? kommt meistens Antwort - gesund zu sein.
Auf die Frage - Ist Krankheit gut oder schlecht für mich, normaler Weise und "normaler Mensch" antwortet - ja, sicher schlecht, weil ...

Ich glaube dieses Thema ist das schwierigste Thema der Menschheit.
Eine wichtige Frage soll gestellt werden - ist eine Krankheit gut oder schlecht, oder beides, oder ...? Aus diesem Blickwinkel ist es dann möglich verschiedene Varianten zu analysieren.

Natürlich möchte niemand krank sein, weil Krankheit mit Energielosigkeit, häufig mit Schmerzen und/oder mit vielen Arztbesuchen verbunden ist, vor allem wenn es sich um schwere oder chronische Erkrankungen handelt. Eine Krankheit kann aber auch durchaus positiv sein, auch wenn es auf den ersten Blick nicht immer so scheint. Wenn wir Krankheit als einen Weg begreifen, wie es auch Dr. R. Dahlke beschreibt, und die Symtome dahinter als Hinweise der Seele auf einen grundsätzlichen Mangel, der uns bislang nicht bewusst war, haben wir die Chance uns weiterzuentwickeln und die Dinge des Lebens besser zu verstehen. Es kommt eben immer auf den Blickwinkel an.

Auf unserem bescheidenen Planeten Erde sehr oft ist eine schwere Krankheit einzige Schanze sich kennenzulernen, ist eine Schanze unbewussten Lebenslauf zu unterbrechen, um zu versuchen, über das Ziel der menschlichen Existenz nach zu denken. Damit weiter zu gehen benötigen wir ein Verständnis "Was ist Mensch?"

Krankheit als Weg sehe ich bei kronischen Krankheiten, die oft einen langen Weg der Abklärung haben.
Oft kann ich als Patientin die Beschwerden nicht ganz genau bescheiben , manchmal habe ich ja schon einen " Blumenstraus" der Diagnosen.
Bin ich dann aus der Bahn geworfen, nehme ich mir die Zeit, mich mit meinem Körper und Seele auseinanderzusetzen.
Bestimmte kronische Erkrankungen können geheilt werden, schwiereg wird es bei einer progressierenden Krankheit , da reicht die Geduld der Nächsten nicht immer aus. Es ist schon bewunderswer, wenn Angehörigen ihre Famikienvitglieder liebevoll bis zum Tode pflegen.