Gebet für den Planeten Erde (Astronaut-Interview)

  • A.G. Erzählt in seinem Interview:“ Mir ist bewusst geworden,dass wir Menschen lediglich eine kleinen blauen Steinklumpen bevölkern. Wenn man da ein paar Monate darüber hinweg fliegt und regelmäßig aus dem Fenster schaut,kennt man irgendwann alle Orten von oben.

    Nach einer Weile wusste ich bereits nach einem kurzen Blick aus dem Fenster,wo wir uns gerade befinden.Da wird einem nochmal bewusst: Wir haben nicht unendlich viele Flüsse,unendlich viele Seen und unendlich viele Ressourcen zur Verfügung.Wir haben von jedem Ort nur einen. Und unsere Erde ist in Wahrheit nicht so groß, wie sie uns von hier unten vorkommt.

    Der traurigste Blick war sicherlich,einen Krig aus dem All zu sehen. Das hat mich sehr berührt. Es ist grotesk von oben zu sehen, wie sich unten auf der Erde Menschen gegenseitig bekämpfen.

    Ich habe mir überlegt,wie ich so etwas Außerirdischen Besuchern erklären sollten- wenn wir jemals von solchen Besuch bekämen. Aber wie soll man jemandem klarmachen, dass wir Menschen auf einem so kleinen, begrenzten Planeten leben,und uns dabei auch noch selbst bekriegen?

    Ich konnte zum Beispil schockierend deutlich erkennen,wie wir unsere Regenwald roden. Es war mir bis dahin gar nicht klar,wie viel davon schon zerstört ist.Von oben sieht man eindeutig, welch ein riesiges Areal das ist, nicht einfach hier und da mal ein Fleck. Wir haben einen substanziellen Teil einer für uns überlebenswichtigen Ressource schon zerstört.

    Aber natürlich gab es auch Bilder,die unglaublich schön waren. Ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang geht einem emotional sehr nah. Es ist ein tolles Gefühl. Und es ist wunderschön und ungewohnt, unsere Erde als planetaren Körper zu sehen“.

    -Gebet für den Planet Erde. Wir sind die Friedensstifter,die Diener der Ökumene auf der Erde.
    Bitte um Reinigung der Farbe des Planeten. Um Harmonie und Gleichgewicht.

    Shakinah, Violett,aleph,Enoch,Ain Soph x 12 Danke, Amen,Amen,Amen,Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jonah (11. Juli 2018 um 18:12)


  • Ich konnte zum Beispiel schockierend deutlich erkennen,wie wir unsere Regenwald roden. Es war mir bis dahin gar nicht klar,wie viel davon schon zerstört ist.Von oben sieht man eindeutig, welch ein riesiges Areal das ist, nicht einfach hier und da mal ein Fleck. Wir haben einen substanziellen Teil einer für uns überlebenswichtigen Ressource schon zerstört.


    Es ist interessant, was man aus einem höheren Blickwinkel alles erkennen kann und auch besser versteht. Die Worte von AG berühren und fordern uns auch auf, uns für die Heilung der Erde einzusetzen.

    Mithilfe von Melchizedek haben wir die Möglichkeit die kollektive Menschheit zu heilen, die die Erde schrittweise zerstört, deshalb visualisiere ich den Körper der Menschheit entlang des Nils und bitte den König der Rechtschaffenheit Melchizedek uns/die Menschheit zu unterstützen, damit wir aufwachen und die Erde als das betrachten, was sie ist, ein planetarer Körper der uns Raum gibt, um unsere Seelen zu entwickeln. Damit sie uns erhalten bleibt sollten wir achtsam und besonders liebevoll mit ihr umgehen.

    Hod Ha Melek Zedek Melchizedek Meschiah Ain Soph 12x, Danke, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Der traurigste Blick war sicherlich,einen Krig aus dem All zu sehen. Das hat mich sehr berührt. Es ist grotesk von oben zu sehen, wie sich unten auf der Erde Menschen gegenseitig bekämpfen.

    Es gibt nicht nur das fundamentale Vater-Unser, sondern Jesus hat ebenso zu unserer Mutter Erde gebetet!
    "Unsere Mutter,
    die Du bist auf Erden, geheiligt sei Dein Name.
    Dein Reich komme, und Dein Wille geschehe in uns wie in dir.
    Da Du jeden Tag Deine Engel sendest, so sende sie auch zu uns.
    Vergib uns unsere Sünden, wie wir alle unsere Sünden gegen Dich sühnen.
    Und führe uns nicht in die Krankheit, sondern erlöse uns von allem Übel,
    denn Dein ist die Erde, der Körper, und die Gesundheit. Amen." (Quelle: Dr.E. Bordeaux Szekely - Schriften der Essener - Buch 1)

    Die Schriften der Essener, Bd.1, Das Evangelium des Friedens:
    "Wahrlich, ich sage euch, der Mensch ist das Kind der Erdenmutter, und von ihr bekam er seinen gesamten Leib, gleich wie der Leib des Kindleins aus dem Leibe seiner Mutter geboren wird. Wahrlich, ich sage euch, ihr seid eins mit der Erdenmutter; sie ist in euch, und ihr seid in ihr. Aus ihr seid ihr geboren, in ihr lebt ihr, und zu ihr werdet ihr wieder zurückkehren. Haltet daher ihre Gesetze; denn niemand kann lange leben, noch glücklich werden, es sei denn, er ehre seine Mutter und befolge ihre Gebote. Denn ihr Atem ist euer Atem, ihr Blut euer Blut, ihr Knochenbau euer Knochenbau, ihr Fleisch euer Fleisch, ihr Eingeweide euer Eingeweide, ihre Augen und ihre Ohren sind eure Augen und eure Ohren. …
    Denn niemand kann zwei Herren dienen. Entweder dient er Beelzebub und seinen Teufeln, oder er dient unserer Erdenmutter und ihren Engeln. Entweder dient er dem Tode, oder er dient dem Leben. Wahrlich, ich sage euch, selig ist, wer die Gesetze des Lebens erfüllt und nicht auf den Pfaden des Todes wandelt. Denn in ihm werden die Kräfte des Lebens mächtig wachsen, und er wird den Leiden des Todes entgehen."

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Aus dem Astronauteninterview:

    "Der traurigste Blick war sicherlich, einen Krieg aus dem All zu sehen. Das hat mich sehr berührt. Es ist grotesk von oben zu sehen, wie sich unten auf der Erde Menschen gegenseitig bekämpfen".

    Ist ein trauriges Bild der Zerstörung der Erde, welches aus dem Kosmos zu sehen war. Es ist kein Geheimniss, dass wir in diesem Testhaus Erde auch immer wieder einen Krieg auf der geistigen Enene erleben. Die gefallenen Kräfte sorgen dafür, dass sie genug Energien von Menschen bekommen und aus diesen gewonnenen Energien wieder etwas neues schöpfen können - es sind oft Energien der Angst, Hoffnungslosigkeit, Resignation und weniger Energien der Freude. Mal sind es die grosse Kriege der Politiker um ihre Macht und den Einfluss auf dieser Welt, mal sind es kleinere Kriege von Menschen auf einer emotionalen Ebene.

    Oft fängt diese Kieg um Energie eines Menschen schon in der Schule an und zieht sich durch das ganze Leben.
    Menschen, die keine Ahnung von diesem emotionalem Energieraub haben und eine lange Zeit davon betroffen sind, werden oft krank und strahlen dann diesen kranken Zustand in die nähere Umgebung und in den Kosmos aus.

    Wir - Menschen - brauche eine Heilung unseren Gedanken - Gefühlen- Worten und Taten.
    Ich bin YHWH, der dich heilt. Exodus 15.26

    Ani Yahweh Rofecha, YHWH, Rafael 12x. Danke Amen, Amen, Amen, Amen

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

    Einmal editiert, zuletzt von Edith (16. Juli 2018 um 07:51)

  • In dem Buch der Essener ist die Verbindung von unseren Geist, unserem Körper und dem Herzen zum Himmelsvater und der Erdenmutter wunderbar ausgedrückt:

    „Ich betrete den ewigen und unendlichen Garten des Wunders, mein Geist in Einheit mit dem Himmelsvater, mein Körper in Einheit mit der Erdenmutter, mein Herz in Harmonie mit meinen Brüdern, den Söhnen der Menschen, schenke ich meinen Geist, meinen Körper und mein Herz der heiligen, reinen und erlösenden Lehre, jener Lehre, die von alters her Enoch bekannt war.“

    Und nachdem diese Worte in euren Geist gedrungen sind, sagt am ersten Morgen nach Sabbat diese Worte: „Die Erdenmutter und ich sind Eins. Ihr Atem ist mein Atem; ihr Blut ist mein Blut; ihre Gebeine, ihr Fleisch, ihr Inneres, ihre Augen und Ohren sind meine Gebeine, mein Fleisch, mein Inneres, meine Augen und Ohren. Niemals werde ich sie verlassen, und immer wird sie mich nähren und meinen Körper erhaltene.“

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba