Der Mensch ist nur eine Maschine

  • Der Mensch ist nur eine Maschine - vor Jahrzehnten wurde dieses Thema heiß diskutiert. Heute akzeptieren es viele Wissenschaftler ganz ruhig.
    99% der Menschheit weiß vermutlich noch nichts davon und das Leben läuft wie immer im Schlafzustand weiter.
    Ich bin eine Maschine, du bist eine Maschine, wir sind die Maschinen, die im Moment miteinander kommunizieren. Es kling irgendwie merkwürdig.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wenn der Mensch eine Maschine ist, dann erhebt sich die Frage wer sie in Gang setzt, wer sie bedient. Und da gibt es noch die Möglichkeit des Bewusstseins. Wenn ich mir klar darüber bin, das ich eine Maschine bin, mir das also bewusst mache, habe ich dann nicht die Möglichkeit mein eigener Maschinist zu werden?

  • Eine Maschine läuft mechanisch, sie wird eingestellt oder programmiert, damit sie einen Zweck erfüllt und ein Ergebnis liefert, dass – sie, Jemand !? - von ihr erwartet. Das lässt sich auch auf das Leben der meisten Menschen übertragen. Es verläuft gewohnheitsmäßig, nach einem vorgegebenen Schema, unwillkürlich, unbewusst ohne Nachdenken. Warum ist das so? Warum lösen einerseits Dinge oder Handlungen Glücksgefühle in uns aus, von denen wir andererseits genau wissen, dass sie falsch oder schädlich für uns sind? Aber wir tun es trotzdem oder treffen wir die Entscheidung, etwas zu tun oder nicht zu tun, gar nicht selbst.
    Neueste Gehirnforschungen bestätigen genau das! Wir sollten darüber intensiv nachdenken, wessen Zweck wir erfüllen und wem wir ein Ergebnis liefern.

  • die Möglichkeit mein eigener Maschinist zu werden?

    Es ist absolut wichtig zu verstehen, dass Mensch eine Maschine ist; Wissen-Verstehen spielt dabei übergeordnete Rolle.
    Dann kommt das Forschen, unter Motto "Wie diese Maschine zu bedienen ist?".
    Ich will meine Menschmaschine führen;ich will meiner Maschine Maschinist werden - wie JUI vorschlägt.
    ich will meiner Maschine Maschinist werden - wie JUI vorschlägt.

    Wir sollten darüber intensiv nachdenken, wessen Zweck wir erfüllen und wem wir ein Ergebnis liefern.

    Danke LiWeis.
    Ja, Mensch, du solltest darüber sehr intensiv nachdenken. Das Leben ist kurz.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Eine Maschine muss nicht zwangsläufig negativ sein. Die meisten Maschinen erfüllen den Zweck, einen Arbeitsvorgang einfacher zu gestalten.

    Nehmen wir doch einfach den Kernsatz dieses Vereinfachungsprinzip zur Hilfe für unsere Arbeit mit dem Planeten.

    Wenn wir uns bewusst machen, das unsere physische Maschine gesteuert wird haben wir den ersten Schritt zur Blockade dieses Systems getan. Wir werden nicht nur Maschinist dieser Maschine ( denn der erfüllt nur wieder eines Anderen Zweck) sondern werden zum Ingenieur der Maschine! Hier und dort nur kleine Veränderungen einbauen und der Effekt ist riesig!

    Was macht der Ingenieur zuerst? Er macht eine Bestandsprüfung und überzeugt sich von der Tüchtigkeit der Maschine. Er wird nicht umhin können, eine Teilzerlegung vorzunehmen, eine Reinigung durchzuführen und eventuell Ersatzteile auszutauschen. 
    Das bitte ich nun auf unser Leben zu übertragen; denken wir darüber nach, wo wir bei uns diese Arbeitsschritte vornehmen und wie wir die Maschine dann einsetzen können. ?(

  • Eine gute Idee von Xenia:

    die Führung meiner Maschine dem Heiligen Geist überlasse.

    Xenia schreibt "spontan" - meine Maschine. Sie identifiziert sich nicht mit eine Maschine, sie sagt "meine Maschine", dass ist ein Knackpunkt ganzes Geschehen.
    Dann öffnen neu Thema "Mensch ist keine Maschine".

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha