1.Johannes 2:15-16 schreibt an Kindlein "Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles in der Welt - die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat - stammt nicht von Vater, sondern stammt von der Welt."
Diese Stelle zeigt uns, dass die Liebe mehr Ebene hat oder teilt sich auf weltliche und Göttliche Liebe. Gott ist Liebe, und aus der großer Liebe hatte Er die wahre Welt geschafft. In anderen Bücher finde ich, das das Leben auf Erde eine Testzone ist?
Die Liebe der Welt
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Die Gnostische Schrift, die Pistis Sophia schreibt ganz konkret von der Erde als eine Testzone. Und sie gibt uns den Rat, dass wir während des Gebetes und der Meditation um das höhere DENKEN und um die höhere LIEBE beten sollen, die sich um unser irdisches Denken und um unsere irdische Liebe legen.
Denn, um diese Testzone erfolgreich durchlaufen zu können, sollten unsere Gedanken nicht mehr auf diese Welt gerichtet sein, sondern auf die Göttlichkeit Gottes.
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1. johannes5:3 "Denn darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer, denn alles, was aus Gott geboren worden ist, besiegt die Welt. Und das ist die Siegesmacht, die die Welt besiegt hat: unser Glaube"
Jesus, der Sohn Gottes, hat die Welt besiegt. Pistis heißt Glaube, Sophia heißt Weisheit. Zwei zusammen sind mächtig und stark im Gebet, indem wir unsere Gedanken auf höheres Licht Ain Soph lenken.