Gebet für den Erhalt der Artenvielfalt

  • Nach dem jüngsten Bericht des Weltbiodiversitätsrates IPBES wird in den nächsten Jahren/Jahrzehnten ein rasantes, folgenreiches Artensterben voneiner Million Tieren und Pflanzen auf unserer Erde eintreten und damit das schnellste Massensterben in der Geschichte der Erde. Der ökologische Wandel schreitet deutlich rascher voran als ursprünglich gedacht. Nun können wir unsere Aufgabe nicht mehr weiter verschieben, denn unser Handeln ist jetzt! gefragt.

    Geliebter Vater, bitte erlaube der Menschheit, allen innovativen Wissenschaftlern, allen engagierten Politikern und allen wichtigen Entscheidungsträgern die Gedankenformen des Lichts zu empfangen, damit ein Wandel im Umweltschutz und in der Eindämmung des Klimawandels zum Wohl unseres Planeten und der irdischen Menschheit einsetzen kann.

    Ani Jahweh Rofecha Ain Soph 12x, Danke, Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Der Bericht der Vereinten Nationen zur weltweiten Artenvielfalt, den der Weltrat für Biodiversität heute in Paris veröffentlicht hat, zeigt ein erschreckendes Bild über den Zustand der Artenvielfalt.
    Lässt die Menschheit die Natur von der Erde verschwinden?
    Zerstört der Mensch, sehenden Auges seine Lebensgrundlage und damit sich selber?
    Wenn sich nicht schnellstens etwas Grundlegendes ändert, müssen diese Fragen wohl mit Ja beantwortet werden.
    Von den angenommenen 8 Mill. Tier- und Pflanzenarten sind 1 000 000 vom Aussterben bedroht. Die Wissenschaftler fordern tiefgreifende Maßnahmen zum Naturschutz. Dreiviertel der natürlichen Landschaften an Land wurden bereits erheblich verändert, zweidrittel in den Meeren. Die Wissenschaftler verdeutlichen, dass die Biodiversität kein reines Umwelt-Thema ist, sondern viele andere Bereiche beeinflusst wie: soziale Aspekte, politische Stabilität – in Bezug auf die Flüchtlingsströme, Entwicklung und Wirtschaft, gerade hier müssen wir völlig umdenken, die immer noch vorherrschende Zielrichtung des Wachstumsdenkens, mit ihrer gnadenlosen Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, muss ein Ende haben, die Richtung heißt jetzt – nachhaltigere Systeme zu schaffen. Es darf nicht nur an kleinen Schrauben gedreht werden, sondern an großen Rädern.
    Neben der Artenvielfalt halte ich auch die Verschiedenheit der Völker und ihrer Menschen für wichtig. Alle leisten auf ihre Art und Weise einen Beitrag für die Evolution, die Entwicklung und den Fortbestand der Menschheit, besonders die Naturvölker - in Canada werden sie die First-Nation genannt, wie uns Trini berichtete – mit ihrer uralten Anbindung an das Göttliche weisen uns schon lange daraufhin, dass die Ausbeutung der Natur die Menschheit in den Abgrund führt.
    Möge die Vielfalt und Verschiedenheit des Lebens erhalten bleiben.
    Im Namen JHWH bitten wir die gesegneten Elohim, die die Schöpfung initiieren, dass diese Bunt(d)heit des Lebens für alle Welten erhalten bleibt.
    12x JHWH – Elohim – El Shaddai
    Danke Amen Amen Amen und Amen

  • Der Mensch hat bereits durch Rodung, Landwirtschaft, Fischerei, Umweltverschmutzung… drei Viertel der Naturräume auf den Kontinenten entscheidend verändert, was einen drastischen Rückgang der Natur im Allgemeinen und der Artenvielfalt im Tier- und Pflanzenreich im Besonderen zur Folge hat. Diese Veränderungen bringen sehr wahrscheinlich gravierende Folgen für die gesamte Menschheit mit sich. Deshalb sollte sich die Weltgemeinschaft, so die Aussage einer der Autoren des vorgestellten Berichtes der IPBES, nicht mehr in erster Linie auf das Wirtschaftswachstum konzentrieren.

    Möge sich alle Menschen um umweltfreundliche Lösungen bemühen und Verzicht üben, um die zukünftig 10 Milliarden Menschen satt zu bekommen und dabei nicht die Erde weiter auszubeuten. Denn wir sind eine kollektive Menschheit, die gemeinsam auf dieser Erde lebt.

    Yahweh Yireh Ain Soph 12x, Danke Amen, Amen, Amen, Amen

  • Auf unserem Planeten Erde leben inzwischen 10 Milliarden Menschen, die alle eine Mutter haben - unsere Mutter Erde Gematria Gaia. Diese Mutter sorgt seit vielen, vielen Jahren für ihre Kinder. Alles, was wir zum Leben brauchen, bekommen wir von ihr: unser Leben, unsere Wohnung, unsere Kleidung, unser Essen und unser Wasser, unsere Kraft, unsere Gesundheit und einiges mehr. Die Mutter Erde sorgt nicht nur für uns Menschen, sondern sie sorgt auch für alle Insekten, Blumen, Pflanzen, Vögel, Tiere und Mineralien und hält alles im Gleichgewicht.

    Leider kommt seit Jahren dieses Gleichgewicht ins Schwanken und ist arg bedroht - die Menschen zerstören nicht nur sich selber, sie zerstören mit aller Gewalt auch die Natur. Von den angenommenen 8 Millonen Tier- und Pflanzarten ist davon 1 Million bedroht, 40 % davon sind Amphibien und 25 % Säugetiere.

    Die indigene Völker hatten und haben eine besondere Beziehung zur Natur und werden endlich mal gehört:

    „Erst wenn der letzte Baum gerodet,
    der letzte Fluß vergiftet,
    der letzte Fisch gefangen ist,
    werdet ihr feststellen,
    daß man Geld nicht essen kann.‘‘ Weisheit der Indianer

    Gematria Gaia Ain Soph x12. Danke. Amen, Amen, Amen, Amen

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Wenn ich mit Menschen über das Thema Artensterben spreche, heißt es häufig, dass es das alles im Laufe der Menschheitsgeschichte schon gegeben hat. Das ist sicherlich richtig. Dabei gibt es allerdings einen kleinen aber feinen Unterschied. Während zu früheren Zeiten, die Ursachen des Artensterbens überwiegend geologischer bzw. kosmischer Natur waren, steht es heute ganz klar auch in Verbindung mit dem Menschen, der es durch sein egoistisches Verhalten/ seinen extremen Raum- und Ressourcenansprüchen nachweislich auch verursacht.


    So bitte ich am Internationalen Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt das heutige Licht- und Klangwesen Mem (für Mensch), als den 13. Buchstaben des hebräischen Alphabets (13 =Spirale), als Wasser-Zeit-Energie-Programm, dem Menschen zu helfen, sein egoistisches Verhalten zu durchbrechen und sich wieder auf seine göttliche Natur zu besinnen. Mögen die Menschen wieder mit allen Geschöpfen auf der Erde in Einklang und Harmonie leben und sie nicht weiterhin vernichten. Möge die Liebe des Vaters mit uns Menschen sein.


    Maassebah Merkabah Mem Ain Soph 12x, Danke, Amen, Amen, Amen, Amen

  • „Wenn wir der Erde etwas wegnehmen, müssen wir ihr auch etwaszurückgeben. Wir und die Erde sollten gleichberechtigte Partnersein. Was wir der Erde zurückgeben, kann etwas so Einfaches – und zugleichso Schwieriges – wie Respekt sein.Die Suche nach Öl, Kohle und Uran hat der Erde bereits großen Schadenzugefügt, aber noch kann dieser Schaden wiedergutgemacht werden – wennwir es wollen. Beim Abbau von Bodenschätzen werden Pflanzen vernichtet.Es wäre recht und billig, der Erde Samen und Schösslinge anzubieten unddadurch wieder zu ersetzen, was wir zerstört haben. Eines müssen wir lernen:Wir können nicht immer nur nehmen, ohne selber etwas zu geben. Und wirmüssen unserer Mutter, der Erde, immer so viel geben, wie wir ihr weggenommen haben". Jimmie C. Begay, Weisheit der Indianer

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba