Der 2. Monat des 9. Jahres des Lichtmeisters Hanock

  • Am 45.Tag (4+5=9!) im 9. Jahr des Selbstschöpfungskalenders (9x9=81= Kisse Jahweh oder Thron des Vaters) aktivieren wir als Licht-Gemeinschaft/Lichtfamilie = Anoky (אנכי =81), unter Leitung des heutigen Licht-Klangwesens Pe (mit der Gematria 80 = Sprache) das Sprachgitter mithilfe von 5 Sprachen / 5 Körpern, um die Gedankenschwingungen zu erzeugen, die die kristallinen Vibrationskanäle/ die 3 Kristalle in unserem dritten Auge öffnen, um mit der Kosmischen Intelligenz, die uns mit dem Thron des Vaters verbindet zu kommunizieren.

    Mögen unsere Gedanken aus den Gedankenformen des Lichts entstehen. Anoky Ahavah Jahweh (Wir sind die Liebe JHWH´s) 4x3
    Amen Ptha, Phowa, Buddha, Quan Yin, Gabriel Ain Soph 12x Danke Pe-Hanock-Jesus Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das Licht-Lautwesen Koph 100 begleitet uns heute und symbolisiert nicht nur das Nadelöhr, sondern auch Affe!
    Im Lateinischen (Affe= simia) können wir daraus den Begriff „similis“ (gleichen, ähnlich) ableiten, welcher im hebräischen Sprachgebrauch mit „dama“ übersetzt wird. Für uns resultiert daraus eine Affinität zu Mensch -Adam 45 und Erde-Adama 50!
    Wenn es heißt „der Mensch“ resultiert hieraus die Gematria 45+5=50.

    50+50=100=Koph Wir erhalten ein volles Programm der Kabbalah!

    Schafft der Mensch sich ein höheres Bewusstsein ohne ausgeprägtes Ego, so gelangt er auch durch das symbolische Koph-Nadelöhr.
    „ Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein reicher Mensch in das Reich Gottes gelangt.“ ( Bibel Matth. 19)

    Insofern können wir das Licht-Lautwesen Koph am heutigen Tage für unsere Arbeit als Lichtarbeiter hinzuziehen um das höhere Bewusstsein der Menschheit, des Planeten, der Universen zu aktivieren.

    12 X Koph, Elija, Hanock, Jesus, JHWH Ain Soph Or Amen Amen Amen Amen

  • 50+50=100=Koph Wir erhalten ein volles Programm der Kabbalah!

    Die Kabbalah (=137 קבלה) - „die Wissenschaft der Universen der höheren Intelligenz, die der Gottheit dient“, ist auch im Namen des heutigen Lichtmeisters zu erkennen:
    Elija (=52) und Hanock (=84) mit Aleph (= 1-Anfang von Allem), 52+84+1=137.
    Die Kabbalah - die Mathematik der Hände Gottes und die „Torah Or“ - der himmlische Gesang der Kabbalah, dürfen nur die Erwählten sehen oder verstehen.

    Mögen die Lichtarbeiter die Sprache des Lichts verstehen, annehmen und für Heilung des Planeten, der Galaxien und des Universum verwenden.

    Danke El De‘ot JHWH, Torah Or, Koph-Elija-Hanock. Amen Amen Amen 111 Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

    2 Mal editiert, zuletzt von Benu (13. Februar 2021 um 18:42)

  • Am dritten Sabbat des Monats Hanok sind wir in unserem Unterbewusstsein zeitlos 3-3-3. Durch die Vereinigungs- Synthese der treibenden Kraft, erstellen wir mit unseren Gedankenformen das fraktale des Ganzen, wo wir die Quelle der Nahrung für die Menschheit wiederherstellen dürfen.

    Möge der geliebte Hanok, Jehoshua, Eliahu x 12 uns durch den dritten Sabbat des Monats führen. Dankbarkeit klingt in unseren Herzen als Heiliger Gruß, damit Gedankenformen der Menschheit wieder aktiviert werden. Es soll die Musik des Körpers mit der Musik der Sphären in einen Klang wiederhergestellt werden, wenn es der Wille des Vaters ist.
    Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Heute ist der 23. Tag im Monat Hanock und das Lichtlautwesen Kaf-sofit öffnet den Zugang durch 5 Lichtkörper zu höheren Dimensionen und zum höheren Leben (Chayah =23), das mit Hayyoth (Engelskräfte) und Metatron verbunden ist.
    Die 5 Lichtkörper werden in der heiligen Schrift als „Krone“ erwähnt,
    - unvergängliche Krone,
    - die Krone der Freude,
    - die Krone der Rechtschaffenheit,
    - die Krone der Herrlichkeit und
    - die Krone des Lebens.

    Möge die Krone, als Teil der höheren Metatronischen Geometrie, über dem Planeten Erde erscheinen und die Erde von den Bewusstseinsfeldern der Vieren befreien.
    5 x Ayin Metatron, Maassebah Merkabah, Ain Soph Or. Danke KafSofit-Joseph-Hanock. Amen Amen Amen 555 Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Wir feiern heute den 4. Sabbat des Monats Hanok. Dadurch arbeitet unser Bewusstsein in Bewegung zu einer Schwelle der Schöpfung und genau so bewegen wir uns täglich im „Jetzt“, in der „Vergangenheit“ oder in der „Zukunft“.
    Wir besitzen göttliche Code in jeder Zelle unseres Körpers. Schätze das Geschenk vom Vater Jahweh und entfalte es zu einem göttlichen Embryo, damit die Hologramme der Schöpfung es verstehen und du Unendlichkeit begreifen wirst.

    Danke Elohim Ain Soph x12 Hanok, Jesus Christus 111. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Am Shabbat des Monats bekommen wir ein Geschenk von Meister Hanock; Er gibt uns eine Fade des Lichts, und wir verstehen, dass diese Fade eine Fade der Liebe des Lebendigen Lichts ist, welche uns durch das Herz Hanock mit dem Herzen Jehoshua verbindet. LeB Hanock LeB Jehoshua x3. So verbinden wir die Zeitstafette mit Stafette der bedingungslosen Liebe, die wir aus der Hand Hanock nehmen und in die Hand Jehoshua legen.
    Mit aller größten Dankbarkeit segnen wir Dich, geliebter Hanock, für alle Ereignisse des 2 Monats, welche Du uns geschenkt hast.

    Im Namen JHWH, Atik Jomin Ain Soph x3 segnen, verherrlichen und beschützen wir alle Emanationen des Superluminalen Lichtes.
    Wir bitten Dich Meister Hanock, unser Vehikel in Christus-Überselbst-Verwirklichung immer weiter zu führen, um eine Vereinigung zwischen Überselbst und Selbst zu vervollständigen. Durch zwei Hände und Herz verbinden wir Raum und Zeit, Hanock und Jehoshua.

    Ehyeh Asher Ehyeh x12, Danke dem göttlichen Vater, Elef-Enoch-Hanock, Amen Amen Amen 1111 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha