Neue Veröffentlichungen der Mission Gaia und die Entdeckung von Sternbeben

  • Es gibt Neuigkeiten über unsere Milchstraße. Die Weltraumagentur ESA hat gestern gleich mehrere Studien veröffentlicht, die dafür sorgen sollen die Struktur unserer Heimatgalaxie und unseren Platz im Universum besser verstehen zu können. So gibt es viele neue Details von fast zwei Milliarden Sternen unserer Galaxie hinsichtlich ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer Temperatur, ihrer Farben, ihres Alters und der Geschwindigkeiten, wie sie sich auf uns zu und von uns weg bewegen,.... In diesem Zusammenhang wurden erstmals Spektroskopie-Daten veröffentlicht, die darauf hinweisen, wie das Sternenlicht in seine einzelnen Farben regenbogenförmig aufgespalten wird. Zu den überraschendsten Entdeckungen gehört, das winzige Bewegungen auf der Oberfläche eines Sterns beobachtet werden konnten, die die Form des Sterns selbst verändert und die Gaia als "Sternbeben" bezeichnet. Allein durch diese Beobachtung erhoffen sich die Wissenschaftler eine Menge neue Erkenntnisse über die Sterne und auch über ihr Innenleben.

    Bedenken wir das der Mensch selbst ein Planetensterne ist, wie die russische Wissenschaft bereits vor Jahren herausgefunden hat, kann die Menschheit vielleicht auch von Seiten der Wissenschaft Neuigkeiten über ihre eigene Gestalt erfahren und darüber woher wir eigentlich kommen und wohin wir gehen können. Der Blick in den Himmel ist und bleibt spannend. Mögen die vielen neuen Erkenntnisse zu einer Bewusstseinserweiterung der irdischen Menschheit führen. Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Atlas 16. Juni 2022 um 12:06

    Hat den Titel des Themas von „Neue Veröffentlichungen der Astrometriemission Gaia und die Entdeckung von Sternbeben“ zu „Neue Veröffentlichungen der Mission Gaia und die Entdeckung von Sternbeben“ geändert.
  • Bei dem Wort Gaia muss ich unwillkürlich an das Gayatri-Mantra denken, eine weibliche Form von Gayaha.

    Das Versmaß dieses Mantras hat 24 Silben und gilt daher auch als das vedische Versmaß überhaupt!

    Gayatri steht in Verbindung mit Savitri, welches man auch als Sonne der Wahrheit am spirituellen Himmel bezeichnet. Es bedeutet laut den vedischen Bezeichnungen eine spirituelle Sonne als höchste Spitze der Schöpfung, die sich wie ein Auge am Himmel darstellt.

    So möge das wissenschaftliche Projekt Gaia auch mit Gayatri verbunden sein und als ein Auge fungieren für Planet Erde.

    Om bhur bhuvah svah

    tat savitur varenyam

    bhargo devasya dhimahi

    dhiyo yo nah pracodayat

    Om Om Om Om Amen Amen Amen Amen

  • In mir singt es sofort: Ruach Gematria Chaia - Ruach Gematria Gaia, 3x. Eshyouhod, Nartoomid, Ad - mod - u - esh.

    Möge unsere Mutter Erde = Gaia mit ihrer ursprünglich wunderbaren Schöpfungsordnung durch den Pulsschlag mit den ganzen Vater-, Sohnuniversen und Galaxien verbunden sein. Durch die Gematria, dem mathematischen Code des Alphabets wird sie vollkommen.

    Kodoish, Kodoish, Kodoish, Adonai 'Tsebaoth, Gematria Gaia, Ain Soph Or. Lamed, Shin, Gimel, Eliahu, Moshe, Mem,Paulus, Moshe, Caf, Moshe, Moshe, Amen, Amen, Amen, 333, Amen.

  • Das ESA Satellitenkontrollzentrum ist in der Lage, gleichzeitig über 15 Satelliten in Routine und weitere Satelliten in der frühen Startphase zu kontrollieren. Es ist wie ein kleines Tor zum Weltraum.

    Wir bitten die kosmische Intelligenz unser irdisches beschränkte Wissen über das Weltall zu verbreiten. Möge uns der Vater führen und belehren. Das kann für die Zukunft der Menschheit sehr wichtig sein. Vater, dein Wille geschehe. Metatron, kosmion, Urion x3

    JHWH x12 Danke. Mose, Paulus, Mem. Amen, Amen, Amen 444 Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.