Gebet für das Miteinander Mensch und Tier auf der Erde

  • Auf unserem blauen Planeten bilden Mensch und Tier eine wundersame Symbiose, entsprechend dem Schöpfungsplan höherer Welten.

    Betrachten wir den momentanen Zustand der Erde, so sehen wir, dass die Erdbewohner nicht mehr im Einklang sind; es werden Kriege geführt, die Erde wird ihrer Schätze beraubt und Tiere müssen großes Leid erfahren durch den Menschen.

    Schon immer war mir das Wohl der Tiere wichtig und so bin ich seit langer Zeit mit im Einsatz, wenn es darum geht Tieren zu helfen.

    Viele Einsätze sind erfolgt, einige bleiben wohl für immer in meiner Erinnerung. Seit geraumer Zeit ist es auch meine große Aufgabe geworden, den Einsatzhelfern zu vermitteln, dass man seine Wut und Emotionen nicht einfach an einem Menschen auslassen kann der Leid an Tieren verursacht hat.

    Eine wahrlich nicht ganz einfache Aufgabe, denn auch mir fällt es angesichts mancher Taten schwer, für den Täter Mitgefühl und Liebe zu zeigen.

    Zu meinen Anfängen der Tierrettung gehört auch die folgende Begebenheit:

    Ein lebendes Huhn wurde als Habichtfalle benutzt; eingequetscht in einem viel zu kleinem Käfig sollte es einen Habicht anlocken, weil dieser ständig die Brieftauben eines Züchters attackierte. Das Huhn harrte wohl schon einige Tage so aus als ich darauf aufmerksam wurde, denn es schrie ganz furchtbar. Es war rundherum angefressen worden, wahrscheinlich von Igeln oder anderen Nagern, währenddessen der Habicht diese Falle mied. Wäre er in diese Falle geraten hätte man ihn sofort getötet. Wie perfide ist denn sowas, war mein erster Gedanke und wer ist dafür verantwortlich?

    Bei den Behörden hat man damals kaum Notiz davon genommen, nachdem ich telefonisch eine Meldung machte; man wollte beizeiten mal nach dem Rechten sehen, mehr Reaktion kam nicht.

    Also bin ich selbst tätig geworden, habe das Huhn befreit und so gut wie möglich versorgt und die Falle zerstört.

    Hätte mich jemand dabei erwischt, wäre das mit einer Diebstahlanzeige geahndet worden.

    Überhaupt haben die Retter in der Vergangenheit oft höhere Strafen erhalten als die Tierquäler.

    Leider ist in vielen Ländern die Gesetzgebung nicht auf Seiten der Tiere; ein Tier ist eine Sache und wird entsprechend behandelt.

    Es gibt mittlerweile viele Vereine und Aktivistengruppen, die sich dem Schutz der Tiere widmen, dabei gibt es radikale und gemäßigte Gruppen, die teils am Rande der Legalität arbeiten. Auch sind Menschen dabei, die ihren Unmut in nicht zimperlicher Art an den Verursachern auslassen, was auch nicht gerade zu einer guten Lösung beiträgt.

    So muss am Ende jeder selbst entscheiden, wem er sich anschließen möchte, um den Tieren zu helfen, denn eines steht fest, allein schafft man das nicht!

    Zu einer guten Vorbereitung gehört auch, sich mit den Gesetzen des Landes vertraut zu machen und welche Befugnisse die Behörden und die Polizei haben.

    Oft müssen diese machtlos dabei zusehen, wie Tiere weiter gequält werden und der bürokratische Weg dauert lange.

    Insofern ist es gut, dass es Menschen gibt, die sich gut vorbereiten und dann mit Fakten und Beweisen für schnelle Hilfe sorgen können. Des Öfteren ist es auch nötig den von den Verursachern herbeigerufenen Polizisten entgegenzutreten, in der Regel geht es mit einer Verwarnung einher, manchmal mit einer Geldstrafe aber den Tieren wird trotzdem schnell geholfen und wenn der Stein erst mal ins Rollen gekommen ist, wird auch der Verursacher zur Rechenschaft gezogen.

    Dabei wünschte man sich oft eine angemessene Strafe, aber was ist hier angemessen angesichts des Leids der Tiere?

    Und was ist mit dem Menschen, der dieses tat?

    Ich kann mich an Personen erinnern, die zu weinen begannen, nachdem man sie mit den Zuständen konfrontierte, die sie selbst herbeigeführt hatten.

    Halb verhungerte oder verdurstete Kreaturen in Ställen ohne Licht, verprügelte Tiere mit schwersten Verletzungen, über Tage zusammengepferchte Tiere in Transportern und vieles mehr werden oft unter dem Deckmantel des Schweigens und des Nichthinsehens einfach nicht wahrgenommen.

    In diesem Kontext müssen wir uns fragen, wieviel Mitgefühl können wir einem Menschen noch entgegenbringen wenn wir wissen, er hat einem Tier so viel Leid zugefügt?

    Diese und andere Fragen stehen im Raum, wenn ein Einsatz beendet ist und ein Mensch zur Verantwortung gezogen wird für seine Taten.

    Wie verhalte ich mich als Melchizedekianer?

    Fragen, die sich im Laufe der Jahre durch unsere Arbeit heute anders beantworten lassen als vor einigen Jahren!! Danke dafür.

    Über weitere Einsätze, ihre Folgen und Änderungen der Sicht auf das Geschehen werde ich berichten!

    Ich singe Hod Ha Melek Zedek Melchizedek Meshiach X 12 Amen Amen Amen Amen

  • Unsere Welt ist voller Gefahren und Ungerechtigkeiten, die durch uns Menschen verursacht wurden. Für mich sind Kinder und Tieren schutzlos und brauchen Schutz und Behütung in Gefahren. Wenn Kinder oder Tiere in schlechten Lebensbedingungen ihre Zeit verbringen, dann sieht man das an ihren Augen und an der Körperhaltung. Tiere lieben uns bedingungslos und sind immer true zu uns. Wir sollen das in unserem menschlichen Bewusstsein erwecken und die Schwächsten schützen, lieben und respektieren.

    Wir visualisieren die Tierwelt in Form eines Mandalas, was eine Lichtpyramide umhüllt. Das Licht wird das Bewusstsein der Tierwelt reinigen und heilen. Wir bitten unseren geliebten Vater Jahweh uns zu führen, damit der Mensch Respekt und Gefühle für die Tiere entwickelt. Kommen Mitgefühl und Barmherzigkeit in unsere Herzen.

    Dein Wille geschehe, geliebter Vater Jahweh.

    YHWH, Jesus Christus, Ain Soph x12 Danke. Amen, Amen, Amen 444 Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jonah (8. Februar 2023 um 21:18)

  • Dank Internet, den Blogger und Tierschützer auf YouTube, werden die brisante Themen der Tiermisshandlung und Vernichtung in manchen Ländern dieser Erde offenbart. Es sind einige bekannte Blogger, die über ihre harte Arbeit bei der Rettung der Tiere in Russland berichten. Leider gibt es in R. und in den Ländern des Ostens viele heimatlose Tiere, die ein Leben voller Leid, Misshandlungen, Hunger, Kälte und Krankheiten erleben müssen.

    Es sind private Personen und freiwillige Helfer, die versuchen die Strassentiere zu retten und retten viele. Leider können nicht alle Tiere gerettet werden. Die meisten von ihnen sind oft im erbärmlichen Zustand. Sie brauchen oft dringen eine medizinische Hilfe und eine längere Zeit der Betreuung und Rehabilitation, die sehr viel Geld kostet. Die Sanktionen gegen R. treffen diese Blogger besonders hart, weil sie vom YouTube für ihre Videos kein Geld mehr bekommen. Es ist aber möglich ihnen Geld zu spenden oder auch Päckchen mit dem Nötigen für die Tiere zu schicken. Es kommt alles per Post in R. noch an. Bei jedem Blogger gibt es regelmässige Videos über den Geldverbrach für die geretteten Tiere.

    Unser himmlischer Vater, Du hast die Erde, den Menschen, die Tiere und die Natur geschaffen. Leider verstehen wir - Menschen nicht immer, dass alles von Deiner Schöpfung eine Seele hat und einen Schutz braucht. Tiere haben einen Körper wie wir und empfinden wie wir. Sie haben soziale Bindungen wie wir. Sie kommunizieren miteinander wie wir. Sie helfen einander oft in Notsituationen. Wenn wir Tiere beobachten, können wir ganz genau sehen, ob sie sich freuen oder traurig sind. Ob sie gesund, oder krank sind. Tiere weinen, wenn der seelische oder körperliche Schmerz zu gross ist.

    Wir beten für die Bewusstseinsänderung der Menschen und der Menschheit den Tieren gegenüber. Wir beten und bitten für alle Tierschützer auf dieser Erde. Mögen sie bei ihrer Arbeit durch Menschen und Gesetze nicht behindert und noch dazu bestraft werden. Mögen sie bei ihrer sehr emotionaler Arbeit seelisch und körperlich gesund bleiben. Mögen sie in ihrer Arbeit praktisch, finanziell und emotional unterstütz werden. Wir beten und bitten um dringende Hilfe für alle Strassentiere auf dieser Erde. Vater, Dein Wille geschehe, Dein Licht werde, Deine Liebe sei.

    Rachmana - Ain Soph x12. Danke. Amen, Amen, Amen, 555 und Amen.

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Gestern habe ich über die Tiere ein Gebet geschrieben und heute erhält mein kleiner Hund eine starke Verletzung am Augen von einem anderen Hund, der sie aus Futterneid verletz hat. Die Verletzung selbst ist nicht so schlimm, sagt der Tierarzt, aber durch Stress und Angst hat sie epileptische Anfälle bekommen.

    Ich bete für alle Tiere, die keine Besitzer haben, damit sich jemand um sie kümmern kann. Außerdem bete für die verletzten Tieren, die ohne Nahrung und Fürsorge in der Kälte liegen und verhungern.

    Wich Vehikel TAK Volk Ammi Shaddai visualisieren eine Lichtpyramide um unsere Erde, die für die Tierwelt eine mächtige Reinigung und Heilung bringt und die einsamen Tiere beschützt und wärmt.

    Wir rufen Gabriel, Rachael, Uriel, x3 damit die physische Welt unter euren Kräften beschützt ist.

    Ruach Ha Kodesh, YHWH Ain Sop x12 Danke Vater, das wir uns immer auf dich verlassen können. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Wir beten jetzt für die Tiere, die um ihr Leben kämpfen. Wir visualisiere eine Licht- Pyramide darüber, wo wir viele Tierarten sehen. Alle Leidenden und alleingelassenen Tiere kommen unter das Licht des Vaters und werden beschützt. Möge die Seelen aller Tiere, die noch unter Trümmern in der Türkei geblieben sind, bis zum Himmel der Tierwelt begleitet werden. Mögen alle Menschen Mitgefühl für unsere kleinen Freunde erwecken.

    Geliebter Vater YHWH, Shekinah Ain Soph x12 beschütze die Menschen und Tiere, die auf deine Hilfe angewiesen sind und jetzt um ihr Leben kämpfen. Vater, dein Wille geschehe.

    Amen, Amen, Amen, Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Wich Ammi Shaddai Vehikel TAK beten um eine Heilung zwischen der Tierwelt und der Menschenwelt, damit unsere Instinkte in Verbindung mit dem göttlichen „Logos“ kommen. Alle Herzen unter sich verbindet und werden uns als Bruderschaft der Licht sehen und als kollektiven Mensch, nicht als der, der sich nur alles für sich selber wünscht. Möge der Vater in uns projizieren dass der Größerer den Kleineren beschützt, und der Starke den Schwachen beschützt und der Reiche den Armen beschützt. Wir visualisieren eine Lichtsäule. Ihr Licht kommt durch alle Tiefe und Dunkelheiten und reinigt das Mensch- Tier Programm in allen adamischen Welten.

    Jahweh Hanun, Ain Soph x12 Danke den Hanok. Amen, Amen, Amen 111 Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Ein sehr prägendes Erlebnis bezüglich des Umgangs mit Tieren hatte ich während meiner Praktikantenzeit bei einem Tierarzt für Großtiere. Während wir eine Lahmheitsuntersuchung durchführten, kam ein neuer Reitlehrer der Anlage mit einem Pferd in die Halle und begann augenblicklich in schnellem Tempo zu reiten, was eigentlich schon nicht tolerabel ist da man ein Pferd zunächst langsam anreitet, um die Muskeln zu erwärmen und zu schonen.

    Aber das war noch nicht alles, dem jungen Pferd war in schlimmster Weise der Kopf auf die Brust fixiert worden, was es ihm unmöglich machte sich richtig auszubalancieren. Eine leider immer noch gängige Praxis!

    Auch der Sattel war definitiv zu klein und drückte offensichtlich. Demzufolge musste das Tier Schmerzen haben, was es auch deutlich durch seine Abwehrverhalten zeigte.

    Der Reitlehrer sah darüber hinweg und teilte dem zuschauenden Besitzer des Pferdes mit, es sei nur aufsässig.

    Als dieses dann vor Schmerz versuchte den Reiter abzuwerfen, versetzte er dem Tier furchtbare Hiebe mit seiner Gerte.

    Das Pferd musste weiterlaufen und versuchte erneut sich gegen den Schmerz aufzulehnen. Der Mann wurde wütend, stieg vom Pferd ab und meinte, dass er es „diesem Pferd jetzt mal so richtig zeigen würde und er ihm nun Benehmen beibringen wolle“!

    Das Pferd hielt er dabei am kurzen Zügel und dann schlug der Mann mit voller Wucht die Gerte auf die Flanke des Tieres, und nochmal und nochmal.

    Ich sah den Tierarzt fragend an, der schüttelte den Kopf und sagte, dass er nichts machen könnte, ansonsten würde er den Stall als Kunden verlieren.

    Diese Aussage und die weit vor Angst aufgerissenen Augen des Pferdes waren der Auslöser für mich selbst einzuschreiten. Ich lief zum Reitlehrer und stellte mich genau vor die Flanke des Pferdes; den nächsten Schlag konnte ich damit abwehren. Der Mann schrie mich an, ich solle verschwinden, oder ob ich die Gerte abbekommen wolle?

    Aus unerklärlichem Grunde blieb ich damals stehen, spürte eine große Kraft in mir und ich nahm dem verdutzten Reitlehrer sowohl die Gerte als auch die Zügel des Pferdes aus der Hand. Er war wie erstarrt.

    Ich bat ihn mir zu folgen, was er auch tat. Mittlerweile hatte sich eine Gruppe von Menschen eingefunden, sie folgten uns mit Blicken, niemand sprach ein Wort. Erst viel später hörte ich, dass einige am liebsten applaudiert hätten, sich aber nicht trauten.

    Es war eine merkwürdige Situation mit einer mir unbekannten Stärke. Damals konnte ich mir nicht erklären, woher diese Kraft stammte, heute weiß ich es!!

    Der Tierarzt übernahm das Pferd und versorgte die blutende Wunde an der Flanke, das Pferd zitterte und ich strich ihm über die Nüstern, schaute in seine angsterfüllten Augen. Dabei sprach ich beruhigende Worte und während des ganzen Vorgangs stand der Reitlehrer einfach nur stumm neben mir.

    Das Ganze geschah innerhalb weniger Minuten, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

    Es war einfach ein schreckliches Aufeinandertreffen von Ängsten, Angst des Reitlehrers sich zu blamieren, Angst der Zuschauer sich gegen bestehende Zustände zu wehren, Angst des Pferdebesitzers sich gegen den Reitlehrer aufzustellen, Angst des Tierarztes seine Meinung zu äußern und Angst des Pferdes vor all diesen gewalttätigen Menschen.

    Gerne hätte ich damals diesem Menschen das Gleiche angetan, gerne hätte ich ihn dafür angezeigt, gerne hätte ich ihn vor allen Leuten beschimpft, aber nichts davon geschah; stattdessen haben wir direkt nach diesem Vorfall ein intensives Gespräch geführt.

    Die tief aufgeplatzte und blutende Wunde beim Pferd, mein striktes Einschreiten und die zustimmenden Blicke der Zuschauer ließen einen sehr kleinlauten Reitlehrer neben mir sitzen.

    Wir haben lange über sein Verhalten gesprochen, über das Anspruchsdenken der Pferdebesitzer an ihn, über seine Ausbildung zum Reitlehrer unter eben solchen miesen Bedingungen für die Pferde und die Möglichkeiten es anders zu machen, und wir sprachen über Ängste.

    <3 Es war der Beginn einer langjährigen guten Zusammenarbeit ohne Schläge für die Pferde in diesem Stall und heute kann ich diese Situation aus dem Blickwinkel Vehikel TAK Ammi Shaddai betrachten und bereue meine Gedanken die ich seinerzeit gegen den Reitlehrer hegte. Vielleicht war es damals bereits ein kleiner Ansatz zur bedingungslosen Liebe, die wir als Menschheit erlernen und praktizieren müssen. <3 Amen Amen Amen Amen

  • In diesem Kontext müssen wir uns fragen, wieviel Mitgefühl können wir einem Menschen noch entgegenbringen wenn wir wissen, er hat einem Tier so viel Leid zugefügt?

    Diese und andere Fragen stehen im Raum, wenn ein Einsatz beendet ist und ein Mensch zur Verantwortung gezogen wird für seine Taten

    Im bürgerliche Gesetzbuch steht klar, dass Tiere keine Sachen sind.

    Eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe hat unsere Welt nicht verändert. Ich würde als Melchizedekianer vorschlagen, dass der Täter ein Jahr lang Tierrettungseinsatz als Pflicht mitmachen muss. Das kann sehr viel Veränderung in der Seele oder im Bewusstsein machen und Mitgefühl vorrufen. Strafen machen das Gegenteil. Vor 30 Jahren waren die Hunde am Halts angekettet auf dem Hof, auch im Winter…

    Ani Ahava, Ain Soph x12 Danke. Amen, Amen, Amen und Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • Auf unserem blauen Planeten bilden Mensch und Tier eine wundersame Symbiose, entsprechend dem Schöpfungsplan höherer Welten.

    Betrachten wir den momentanen Zustand der Erde, so sehen wir, dass die Erdbewohner nicht mehr im Einklang sind; es werden Kriege geführt, die Erde wird ihrer Schätze beraubt und Tiere müssen großes Leid erfahren durch den Menschen.

    Mich hat die Tage zutiefst die Tragödie eines kleinen Hundes Рыжик - Ryzhik in der Stadt Chabarowsk - Russland erschüttert. Und nicht nur mich... Seit zwei Jahren lebte in einem Hof eines Mehrfamilienhauses in dieser Stadt ein kleiner Hund - ein Liebling von vielen. Kinder haben sehr gerne mit ihrem Freund gespielt, auch die Erwachsene mochten ihn sehr. Er gehörte seit zwei Jahren zu ihrem Leben. Er hatte im Hof sein Häschen und bekam regelmässig etwas zu essen.

    Am 17 Februar 2023 passierte Abends das Unfassbare. Ein unbekannter Mann hat den kleinen Hund in seinem Häuschen eingesperrt, mit Benzin begossen und angezündet. In einer kurzen Zeit war das Leben dieses Lieblings auf eine grausame Art und Weise zu Ende. Bedauerlicherweise haben Kinder und Erwachsene diesen Vorfall miterlebt. Alles passierte so schnell, dass jegliche die Hilfe für Ryzhik zu spät kam. In Hof dieses Mehrfamilienhauses ist ganz spontan eine Memorial entstanden. Kinder bringen ihre Spielzeuge und die Erwachsenen legen Blumen hin. Die Menschen haben den Wunsch dem Täter das Gleich anzutun. Die Polizei wurde informiert.

    Wich sind Melchizedekianer, wir beten um die Heilung zwischen der Tierwelt und der Menschenwelt. Wich beten, dass psychisch kranke Menschen ihre schlechte Launen, Wut, Frust, Aggressionen und "Macht" nicht an den Schwächsten dieser Welt ausleben, ob es Kinder, Frauen oder Tiere sind. Möge der Starke den Schwachen liebevoll beschützen. Vater, Dein Wille geschehe, Dein Licht werde, Dein Liebe sei für alle Deine Geschöpfe auf dieser Erde.

    Wich singen unser Lied: Hod Ha-Melek Zedek, Melchizedek Meshish x 12. Danke. Amen, Amen, Amen und Amen.

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Transportbericht aus früheren Jahren

    Es ist morgens früh halb vier Uhr und ich sitze schon seit einer halben Stunde im Auto in der Nähe einer Schweinezuchtanlage. Wir haben Hinweise auf einen geplanten Transport von Schweinen bekommen, der von einer Firma durchgeführt wird, welche schon länger dafür bekannt ist, in schlimmster Form gegen das Tierschutzgesetz zu verstoßen.

    Nur mit viel Zeit, Charme und Geschick konnten wir dem Stallbesitzer im Vorfeld die Information entlocken, wann der Transport stattfindet.

    Die Transportfirma ist bereits bekannt dafür, immer sehr früh morgens die Tiere aus den Ställen abzuholen und diese dabei auf schlimmste Art traktieren. Laut Zeugenberichten werden dazu Strom, Lanzen, Peitschen und Stacheldrähte verwendet, von den Fußtritten und Stöcken mal ganz zu schweigen.

    Heute wollen wir dieses endlich mit Bildmaterial festhalten und an die zuständigen Behörden weiterleiten; leider sind diese in der Regel nicht so früh vor Ort. Nur selten gelingt es, einen Mitarbeiter der Behörden während dieser Aktionen dabei zu haben.

    Endlich sehe ich den riesigen LKW kommen, jetzt muss es schnell gehen und niemand darf uns sehen. Bereits einen Tag zuvor haben wir die Möglichkeiten erfasst, von wo man einen guten Blick für beweisende Fotos und Video hat (damals noch ohne Handy!).

    Es sind drei Personen, die nun in kürzester Zeit die ca. 150- 200 Schweine verladen müssen und anschließend zum Schlachthof fahren werden. Die Drei verstehen ihr Handwerk; die Rampe ist bereit, die Treibgitter stehen und dann beginnt eine furchtbare Situation für die Tiere, aber auch für uns als Betrachter.

    Die Tiere haben keine Chance, sie müssen laufen, die Treibgitter werden immer enger, die Männer sind in ihrer Brutalität kaum zu überbieten: vielen Tieren werden Verletzungen zugefügt, manche der stressanfälligen Tiere sind zusammengebrochen, manche sind eingequetscht und hängen in den seitlichen Stacheldrähten.

    Ich führe hier nicht weiter aus was alles geschehen ist…….

    Es ist für uns kaum zu ertragen dieses ansehen zu müssen; gerne hätte ich diesen Arbeitern das Gleiche antun wollen, gerne hätte ich sie auch in den Viehtrieb gesteckt! Nur unter Tränen können wir das Bildmaterial anfertigen.

    Es ist beängstigend welche Gedanken sich bei mir entwickelten angesichts solcher Taten; Gewalt erzeugt Gewalt, anders kann man es nicht formulieren! :!:

    Das Bildmaterial wurde an die Behörden übergeben; Fazit: Der Stallbesitzer hat angeblich nichts davon gewusst und der Schlachthof hat mit alledem nichts zu tun. Die Arbeiter wurden als „Bauernopfer“ entlassen und der Viehtransportbetrieb zahlte eine Geldstrafe.

    Laut Aussage eines befreundeten Beamten konnte immerhin das Bildmaterial den Stallbesitzer zu Tränen bewegen!

    Heute bete ich für alle diese Arbeiter; sehe ich einen Tiertransporter auf der Straße so bete ich zuerst für die Seelen der Tiere darin und dann für die Fahrer. Vielleicht wird es irgendwann mal umgekehrt sein? :/ ;)

    Ich bitte um Schutz für alle Tiere und dass die Menschen, die hierfür verantwortlich sind, endlich begreifen, was sie da tun!

    <3 Mögen Schutz und Anerkennung der Tiere in allem menschlichen Gedankengut einziehen; die Tiere sind ein Teil von Mutter Erde und somit auch von uns, denn wir alle entspringen der einen Schöpfung aus JHWH. <3

    So sei es, Amen Amen Amen Amen

  • Meist hören wir von Tieren in der Zoos Russlands traurige Geschichten. Mich hat auf YouTube die Geschichte vom Oleg Subkov - dem Löwenflüsterer und seinen zwei Zoos in der früheren Ukraine - heute Russland, fasziniert. Er hat in seinem Leben zwei wahre Paradise für viele exotische Tiere in der Krim - einer Halbinsel im nördlichen Schwarzen Meer - geschaffen. Es ist der bekannte Zoo " Сказка - ein Märchen" in Jalta und ein Löwen-Park "Taigan".

    Mitte der neunziger Jahre, nach dem Zerfall der Sowjetunion, kaufte Oleg Subkov in Jalta den unrentablen Zoo «Cказка - ein Märchen.» In kurzer Zeit verwandelte er diesen Zoo in einen der größten Zoos der Ukraine, wo viele Tiere sehr glücklich sind.

    Oleg Subkov hatte aber noch einen Traum - er wünschte sich einen Zoo mit Löwen. Um diesen Traum zu verwirklichen, brauchte er einige Jahre. Von 2006 bis 2012 bereitete er den zukünftigen Löwen-Park «Taigan» in der Nähe des malerischen Stausees «Taigan» in der Krim zur Eröffnung vor. Millionen Besucher können das Leben vieler Exoten im Freien beobachten.

    Seit der Zeit des Krieges zwischen der Ukraine und Russland unterstützt Oleg Subkov die ukrainische Zoos mit Geldspenden. Er bringt mit seinem Team in diese Zoos auch Tierfutter. Er holte mit seinem Team in den zerstörten Städten einige Tiere aus den Zoos und hat sie im Löwen-Park «Taigan» untergebracht .

    Der Löwen-Park «Taigan» ist auch ein Zufluchtsort für alle Tiere, die in Schwierigkeiten geraten sind. Zur Zeit leben und bewegen sich frei auf dem mehr als 30 Hektar großen Park etwa 50 Löwen, 50 Tiger und Tausende anderer Tiere.

    Diese Geschichte hört sich wunderbar an. Es gibt aber ein "aber"... Nach dem Beitritt der Krim zu Russland wird das Lebenswerk von Oleg Subkov massiv kontrolliert und angegriffen. Er war auch einige Monate in Gefängnis und wurde in der langen Abwesenheit von seiner Familie, dem Team und Tieren sehr vermisst.

    Wich sind Melchizedekianer, wich beten für Oleg Subkov, seine Familie, sein Team, seine Tiere und sein Lebenswerk auf der Halbinsel Krim. Es braucht viel Mut, Wissen, Weisheit, Geduld und Liebe diese Parks zu leiten. Mögen seine Neider die wunderbare Heimat vieler Tiere nicht zerstören. Vater, Dein Wille geschehe, Dein Licht werde, Deine Liebe sei. Amen, Amen, Amen und Amen.

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

    Einmal editiert, zuletzt von Edith (10. März 2023 um 07:33)

  • In Anbetracht der vielen Verbrechen gegenüber den Tieren, gibt es mittlerweile viele Organisationen, große und kleine, die sich für Tiere einsetzen und versuchen ihnen eine Stimme zu geben. Weltweit engagieren sich Menschen hierfür. Es ist ein großer Schritt, wenn möglichst viele Menschen der Erde erfahren können, was wir weltweit den Tieren antun.

    Umso schlimmer ist es daher, dass es gerade wieder eines der furchtbaren Ereignisse in Japan gab, bei dem Delphine in einer Meeresbucht Jahr für Jahr regelrecht abgeschlachtet werden. Einige unserer Meeresfreunde fängt man brutal ein um sie an Delfinarien zu verkaufen, wo sie dann ein klägliches Leben führen müssen in Gefangenschaft und in viel zu kleinen Becken. Es ist mittlerweile ein Millionengeschäft geworden, weil man sehr viel Geld für einen einzelnen Meeressäuger zahlt, damit er uns Menschen bespaßt!

    Die ganze Welt weiß darüber Bescheid, viele Menschen erheben Einspruch, und doch werden dort jedes Jahr wieder ganze Delfingruppen in die Bucht getrieben und getötet. (Dafür macht sie zuvor orientierungslos, indem man Eisenstangen ins Wasser hält auf die dann eingeschlagen wird. Die lauten Schläge verursachen unter Wasser schlimmste Stresserscheinungen für die Delfine und sie können sich nicht mehr orientieren).

    Die Bucht wird zum Schlachthaus, das sinnlose Töten beginnt, das Wasser färbt sich rot vom Blut. Einige Tiere werden herausgefangen und abtransportiert, eine furchtbare Tortur für die Tiere.

    Ich danke den Tierschutzorganisationen vor Ort dafür, dass in diesem Jahr endlich auch dokumentiert werden konnte, dass man sogar Delfin-Muttertiere tötet oder mitnimmt, deren Kälber dann schutzlos zurückbleiben und sie verhungern müssen. Auch wurde festgestellt, dass selbst kleinste Kälber getötet wurden.

    Mögen die Menschen, die diese Dinge aufdecken konnten, nicht leiden müssen unter den schlimmen Eindrücken in der Todesbucht. Wich senden ihnen Licht und Liebe.

    Wir beten für die Seelen der Delfine, die unsere Brüder und Schwestern sind. Sie dürfen aufsteigen und höhere Welten bereisen.

    Wir beten für die gefangenen Tiere, die nun gezwungen werden für uns Menschen lustig zu sein. Mögen alle Zuschauer der Delfinarien erkennen welches Leid sie verursachen bei einem Besuch dort.

    Mögen die unteren Wasser durch die oberen Wasser gereinigt werden und Freiheit für alle Delfine und andere Meeresbewohner bringen; mögen Menschen frei werden in ihren Gedanken und solche Taten nie mehr geschehen !

    Amen Amen Amen Amen

  • Bewusstseinsebenen der Delphine

    Vor mehr Jahren haben wir uns am Schwarzen Meer mit drei Delphinen befreundet. Diese Freundschaft haben wir, dank den Tafeln 41-44 (J.J.), auf Quantenebenen der Hyperräume erneut entdeckt und viel neues über unsere Brüder und Schwestern - Delphinen - erfahren.

    So bitten wir, die Wasser des Lebens mit Licht-Bewusstsein zu erfüllen.

    "Mayim Chaiyim Or x7"

    Wir beten für die Seelen der Delfine, die unsere Brüder und Schwestern sind. Sie dürfen aufsteigen und höhere Welten bereisen.

    Die Delphine sind uns ebenbürtig und bewohnen bewusst die höhere Hyperräume. Deswegen können sie, vermutlich, die Schicksalsprogramme für sich selbst gestalten; d.h. sie können entscheiden, ob sie sich opfern wollen.

    Mit großer Freude rufen wir die Delphinen Trinität von Orion und bitten die Delphine der Erde und der adamischen Planeten, im Namen des Heiligen Namens zu unterstützen.

    Seid gesegnet, geliebte Brüder und Schwester: Mintaka-Alnilam-Alnitak, Ain Soph Or x12

    Im Namen des liebenden Vaters JHWH, des Christus Sohnes und des Heiligen Geistes Dein Wille geschehe, Dein Licht werde, Deine Liebe sei.

    Amen Amen Amen 888 Amen

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Unsere Kleinstlebewesen

    Während in den letzten Jahren den Tiertransporten und der Umgang mit Tieren etc. sehr viel mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wurde, sind die kleinsten aller Lebewesen oft in den Hintergrund getreten.

    Nur wenige Menschen haben sich Gedanken über die Lebewesen im Boden gemacht oder sich über die nur noch wenigen Bienen und Hummeln gewundert. Auf unseren Wiesen und Äckern gibt es schon lange keine Vielfalt mehr.

    Darum freut mich der nachfolgende Bericht besonders, auch wenn es nicht immer leicht war.

    Schon vor einigen Jahren haben Organisationen versucht, mit den Landwirten neue Wege zu gehen. Leider mit wenig Erfolg in den meisten Fällen.

    Das Umdenken in der Landwirtschaft braucht sehr viel Zeit und ist für den Großteil der Landwirte nicht nachvollziehbar.

    Es bedarf sehr viel Feingefühl um ihnen begreiflich zu machen, was sie sich und der Flora und Fauna antun wenn sie weiterhin die massive Verdichtung des Bodens betreiben ( verursacht durch immer schwerere Maschinen) und den Einsatz von Pestiziden und Dünger nicht weiter einschränken.

    Auch unser Grundwasser wird immer mehr in Mitleidenschaft gezogen.

    Diesbezüglich möchte ich von einem Landwirt berichten, der vor einigen Jahren absolut nichts von Einschränkungen und Änderungen hören wollte und heute einen zertifizierten Biobetrieb führt :!:

    Damals habe ich an einer Studie teilgenommen um Kleinstlebewesen auf / in Wiesen auf Ackerböden und Wiesen zu dokumentieren. Bereits im Vorfeld gab es einige Diskussionen, um überhaupt Flächen betreten zu dürfen; Natur und Umwelt waren Reizworte für viele Bauern.

    Dieser Landwirt gab uns die Einwilligung dafür weil es einen lobenden Bericht in der Zeitung geben sollte und wir ihm versicherten nichts negatives berichten zu wollen. Das große Plus war, es gab Fotos aus vergangenen Jahren, die seine Wiesen und Äcker zeigten mit einer Pracht von Wiesenkräutern und Blumen, welche man heute kaum noch zu sehen bekommt. Es gab blühende Randstreifen und Hecken zwischen den Feldern und von alledem war bis dato nichts mehr zu sehen. Reine Monokultur, keine lebendigen Randstreifen, keine Hecken, einfach nichts. Der Boden so hart wie Beton, im Frühjahr mussten immer größere Geräte daher um den Boden wieder zu lockern, mit dem Resultat dass der darunterliegende Boden noch mehr verdichtet wurde, Regenwasser nicht eindringen und Dünger schnell wegschwemmen konnte. Also noch mehr Dünger kaufen und wiederholt ausbringen.

    Hätte der Landwirt seine Bewirtschaftung damals nicht umgestellt, wäre wohl heutzutage eine Bewässerung im Sommer von Nöten gewesen!

    Lediglich eine blühende Wiese war verblieben da diese wegen der Hanglage nicht sehr viel Profit abwarf und deshalb auch nicht großartig bearbeitet wurde; man sparte hier also mit Dünger und Pestiziden!

    Diese Wiese geriet dann in unseren Fokus, weil wir eine Population von Feldhamstern fanden!

    Des Weiteren war es ein Eldorado für Bienen und Hummeln aller Art! Hier fanden sich noch die berühmten „Milliarden Kleinstlebewesen“ in der Erde, wie es eigentlich überall sein sollte.

    Die Dokumentation konnte nun nach dem Muster „Vorher/Nachher“ erstellt werden. Über die Landwirtschaftskammer konnten auch die Erträge der früheren Jahre in dieser Region nachgehalten werden und wir stellten sie den heutigen Zahlen gegenüber.

    Glücklicherweise war der Landwirt sehr kooperativ und ließ uns auch seine heutigen Erträge im Vergleich ermitteln.

    Er war sichtlich erstaunt, dass es für ihn unter dem Strich weniger Gewinn gab als damals wo noch seine Eltern den Hof mit blühenden Wiesen bewirtschaftet haben. Staunend nahm er dieses Ergebnis zur Kenntnis und noch mehr Staunen gab es für ihn, als die ersten Schulklassen anfragten, ob sie die blühende Wiese besichtigen dürften.

    Plötzlich wollten viele Menschen mal Blumen pflücken auf einer „richtigen Wiese“ und sich informieren über die Hamster auf dem Feld und sich erfreuen an Schmetterlingen, Bienen und Hummeln! :love:

    Damals habe ich ihm vorgeschlagen ein „Bienen-Cafe“ auf der Wiese zu eröffnen und möglicherweise noch mehr Wiesen und auch Felder wieder rückzubauen! Wir haben uns damals sehr oft zusammengesetzt und er hat dann Kontakt zu anderen Biobauern aufnehmen können.

    Das „Bienen- Cafe“ hat er viele Jahre erfolgreich betrieben, leider existiert es heute nicht mehr aufgrund von zu vielen Auflagen seitens der Behörden!

    Die Hamster sind noch da, seine Böden sind fruchtbar und voller Leben ohne Pestizide, und er freut sich heute über das Summen und Brummen der kleinen Flieger in seinen Wiesen. :)

    Danke für diesen Erfolg für die Kleinsten aller Lebewesen und danke für die Möglichkeit hier mitwirken zu können.

    Mögen noch viele Landwirte auf unserem Planeten dem Beispiel folgen und wir überall das Summen der Bienen hören können.

    Möge die Menschheit erwachen und sich göttlich entfalten wie der bunte Schmetterling der Erde.

    Danke Danke Danke Danke Amen Amen Amen Amen

  • "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Seit langer Zeit ist es stiller geworden um das Thema „Pferdetransporte zum Zwecke der Schlachtung“.

    Schon allein dieser Begriff löst bei vielen Menschen eine Fülle von Emotionen aus.

    Ich denke an die vielen Transporte aus fernen Ländern, wo Pferde tagelang auf Transportern eingepfercht waren(sind), um hier bei uns in Europa geschlachtet zu werden.

    Im Zuge eines Praktikums in Süddeutschland kam es während eines Notdienstes am Wochenende zu einer ersten Berührung mit diesen armen Kreaturen auf einem solchen Transport. Aufmerksame Autofahrer hatten auf einem Parkplatz einer Autobahnraststätte die Polizei gerufen, weil aus einem Tiertransporter sehr viel Blut austrat.

    Was die Polizisten dort dann anschauen mussten, hat ihnen sehr zugesetzt. Ich kann mich noch gut an den einen Beamten erinnern, der uns mit tränenerstickter Stimme anrief und um Amtshilfe bat. Auch mein Chef, langjähriger Leiter einer Pferdepraxis, hatte derartiges bisher nicht gesehen: Ein Pferdetransporter, zugelassen für 6 Pferde, war mit 11 :!: Pferden beladen, von denen bei unserem Eintreffen bereits eines verstorben war und für zwei weitere Tiere ein sofortiger Klinikaufenthalt nötig wurde. Details möchte ich hier nicht näher beschreiben, es war sehr grausam.

    Im Zuge dieser Sicherstellung stellte sich dann noch eine weitere schlimme Sache ein.

    Die beiden Fahrer sprachen recht gut deutsch und erklärten, sie hätten 3 der Pferde erst kurz vor der polnischen Grenze verladen, weil diese einem Händler in Deutschland zugeführt werden sollen. Dieser kauft Schlachtpferde, um sie dann mit viel Gewinn hier in Deutschland zu verkaufen, und zwar als Reitpferde!

    Unsere Recherche ergab dann, dass der Händler die Pferde in einem Stall in Norddeutschland „aufbereiten“ ließ (unter sehr schlimmen Bedingungen), um sie dann an ahnungslose Hobbyreiter weiterzugeben. Dass es sich teilweise um schwerkranke Tiere handelte, interessierte den Händler nicht wirklich. So stellten wir unter anderem fest, dass einige der Tiere an der meldepflichtigen und hochansteckenden Krankheit Druse litten, was in diesem Falle aber gerade gut war, um dem Händler das Handwerk zu legen. Gott sei Dank haben die Behörden dort gleich alle Register gezogen und ein Verfahren eingeleitet.

    Der Händler firmierte ein Jahr später unter dem Namen seiner Frau weiter und ich gehe davon aus, im gleichen Stil wie vorher. Denn nach wie vor gibt es diese Transporte, aber leider hört niemand die Stimmen der Pferde auf den Fahrzeugen. Die mittlerweile vorgeschriebenen Ruhezeiten und Wasser/Futtergaben werden in vielen Fällen immer noch nicht eingehalten und der Umgang mit ihnen lässt zu wünschen übrig.

    Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten dagegen zu protestieren, auch auf EU -Ebene; schaut mal im Internet unter „Petitionen gegen Tiertransporte“!!

    So bitte ich um Schutz für alle Pferde unseres Planeten, mögen sie uns immer mit Freude betrachten dürfen und durch uns kein Leid erfahren. Mögen Menschen die alten und kranken Tiere nicht einfach lieblos weggeben. Lass die Fahrer der Pferdetransporter neue liebende Herzen schauen und Wege finden, diesen Tätigkeiten nicht mehr nachgehen zu müssen.

    Layuesh Shekinah, heilender Raffael, beschützender Michael, gerechter Melchizedek, JHWH

    Ain Soph Or Amen Amen Amen Amen

  • Wich Volk Ammi Shaddai Vehikel TAK wird unser „Mensch- Tier“ Programm mit einem Lichtgitter reinigen. Wir singen 3 x Shin Dalet Jod. Ein Lichtgitter, was den Kosmos und die Erde in ein Gewebe umwickelt und uns alle in eine Schöpfung verbindet.

    Tiere, die uns Menschen überlegen sind, sind die Delfine, die sogar ebenbürtig mit uns sind. Sie gelten als Individuum, und haben erstaunliche Fähigkeiten. In großen Büchern steht, dass Delfine Wegweiser des Jenseits für uns sind. Mögen alle Delfine von Katastrophen und Fischernetzen beschützt und verschont bleiben. Vater, wir legen unser sorgen auf dich. Dein Wille geschehe.

    YHWH, Sekinah Esh, Ain Soph Or x12 Danke

    Amen, Amen, Amen Metatron Amen.

    Das Auge-mit dem ich Gott sehe, ist das Auge, mit dem Gott mich sieht“. Meister Eckehard, 12. Jahrhundert.

  • "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Eine Harmonie und Gleichgewicht muss auf unserem Planeten herrschen.

    Das ist ein Grundgesetzt unseres Lebens hier auf dieser Erde.

    Vater, hilf allen Menschen die auch ein Teil der Mutternatur sind, ihre Verantwortung für unseren Planeten bewusst und richtig zu erfüllen.

    Dein Wille geschehe.
    Shalom (x12)

    Amen Amen Amen Amen

    "Ich denke, also bin ich" .René Descartes

  • Der heutige Tag wird den Zugvögeln dieser Welt gewidmet, welche enorme Leistungen absolvieren, und dabei tausende Kilometer reisen; sie überwinden ganze Kontinente und wir könnten sie eigentlich als Botschafter zwischen Ost und West bzw. Nord und Süd betrachten.

    Ihr Orientierungssinn ist unglaublich und sie beziehen auf ihren Reisen sogar den Sternenhimmel mit ein, so dass sie auch hier eine kosmische Verbindung schaffen.

    WIch bitte heute um Schutz für alle Zugvögel, denen leider in einigen Ländern großes Leid zugefügt wird auf ihrer großen Reise. So werden z. B. in Nordafrika riesige Netze mit Futter aufgestellt, um die Vögel auf ihrem Zug zur Rast anzulocken bevor sie über das Mittelmeer fliegen.

    Hunderttausende, sogar Millionen, Zugvögel werden in den Netzen gefangen, aus denen es kein Entrinnen gibt; viele leiden tagelang um sie anschließend zu frittieren und zu verspeisen.

    Selbst die artengefährdeten Vögel werden hier getötet, wie z.B. die wunderbare Nachtigall.

    Allein in Ägypten gibt es ca. 700 km Fangnetze am Mittelmeer!! =O

    Ich visualisiere Ba, Bak, Bennu mit einer großen Lichtpyramide und bitte die höchsten Meister, allen Vögeln ein sicheres Geleit zu geben.

    Mögen sie ohne Rast das Mittelmeer überqueren und nicht auf die Fallen hereinfallen die Menschen für sie aufgestellt haben. Wich bitte um ein neues Bewusstsein der Menschheit für alle Vögel der Erde, wenn Du es erlaubst, JHWH.

    12 X Ba, Bak, Bennu, Layuesh Sherkinah JHWH Ain Soph Amen Amen Amen Amen