Ein Gebet für besseren Tierschutz

  • Ich bete für Ina und Aslan, einem Ehepaar aus Ossetien im zentralen Kaukasus. Das Ehepaar rettet seit vielen Jahre den ausgesetzten Tieren das Leben und nimmt sie in ihrem kleinem, privaten Tierheim auf. Sie haben schon über 1100 Tiere gerettet und ihnen ein Zuhause gefunden. Einige alte und behinderte Hunde haben bei diesem Ehepaar ihren Gnadenplätz. Es ist ihr letztes Zuhause in dem die Hunde ihre Zeit genießen dürfen.

    Viele der Findlinge sind in einem erbärmlichen Zustand und brauchen dringend eine medizinische Hilfe. Besonders hart sind die alte, kranke und grosse Hunde von der Gnadenlosigkeit ihres Schicksals betroffen. Sie werden oft von ihren ehemaligen Besitzern in abgelegenen und gefährlichen Orten "entsorgt", so kann ein hilfloses Tier nur auf den gewaltsamen oder langsamen Hungertod warten.

    Wich sind das Vehikel TAK Ammi Shaddai, wich bitten um Bewusstseinsänderung der Menschen und der Menschheit allen Tieren gegenüber. Tiere haben keine eigene Stimme und können sich nicht selbst gegen Tierquälerei, leidvolle Haltung und den brutalen Tod durch Menschenhand wehren. Wich beten, dass allen Menschen auf der Erde bewusst wird, dass Tiere ein Recht auf ein tiergerechtes Leben haben. Wich beten, dass die Besitzer und Tierhalter keinem Tier Schmerzen und Leid zufügen. Vater, Dein Wille geschehe, Dein Licht werde, Deine Liebe sei.

    Michael - Jesus- Jehoshuah x 12. Danke. Amen, Amen, Amen, 777 und Amen.

    "Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder". Franz von Assisi (1182 - 1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

  • Ein Gebet für den Tierschutz in Gedenken an Franziskus von Assisi

    Franziskus von Assisi galt als Schutzpatron der Tiere, der Umwelt und der Ökologie. Er betrachtete die Tiere als Brüder und Schwestern des Menschen und alles um ihn herum, die Natur, die Menschen, die Tiere.... als die Schöpfung Gottes. Die unvergleichliche Zutraulichkeit der Tiere ihm gegenüber, so heißt es, rührt daher, dass sie seine Heiligkeit, seine liebvolle Güte wahrnehmen konnten. Es zeigt sich immer wieder, welch wichtige Rolle der Mensch im Umgang mit der Natur und eben auch im Umgang mit den Tieren spielt. Es ist wirklich herzzerreißend, was manche Menschen Tieren antun.

    Mögen die Gedankenformen des Lichts das Denken und die Herzen der Menschheit steuern und immer mehr Menschen, wie Franziskus von Assisi, die Tiere, als Brüder und Schwestern betrachten, dann können wir gar nicht falsch handeln und die vielen Tierheime wären nicht mehr nötig.

    In diesem Sinne singen wich gemeinsam die heilige Keduscha, die von den Söhnen und Töchtern des Lichts gebraucht werden ....Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth H W H...

    Amen, Amen, Amen, 888 Amin

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Führende Persönlichkeiten indigener Völker aus Neuseeland, Tahiti und Cookinseln haben einen Vertrag unterzeichnet, der den Persönlichkeitsstatus der Wale anerkennt.

    Für viele indigene Völker Polynesiens bewahren die Wale seit jeher eine gewisse Heiligkeit und Geistigkeit, die alles Lebende vereint. Wale, oder „tohora“, wie die Maori sie nennen, führten ihre Vorfahren über den Pazifischen Ozean.

    Heute betrachten sich diese Gruppen als die Hüter der großen Unterwassertiere. Laut der Naturschützer wird diese Unterzeichnung Druck auf die nationalen Regierungen ausüben, sodass sie den Schutz dieser großen Säugetiere besser gewährleisten.

    Wir danken dem Gott Schöpfer Elohim, für diese wunderbaren Geschöpfe - Delphine und Wale, unsere Brüder und Schwestern der Tiefe - die für uns "das neue Lied" singen und dabei die Hyperräume der Quantenfelder öffnen.

    Danke. Maim Ruach Or Kaim, Ain Soph OR 12x. Amen Amen Amen und Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita