Die magnetische Sterngitter

  • Die magnetische Sterngitter stellen der Menschheit und den Planeten große Hilfe dar. Durch diese Gitter kann der Mensch die Einheit von physischen, mentalen und spirituellen Ebenen erleben. Die Austauschkräfte auf allen drei Ebenen geben uns quantisierten Errungenschaften.
    Die magnetische Sterngitter überschneiden sich, um die verschiedene Ebenen der mentalen Schwingungen für die Menschen zu schaffen, damit sie außer der Zeit und Raum mit anderen Dimensionen kommunizieren können.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Das magnetische Gitter wird aus den magnetischen Wellen aufgebaut. Die mentalen Schwingungen können wir als die magnetischen Schwingungen der Gedankenformen verstehen. D. h. die Gedankenformen sich als die magnetischen Wellen erweisen.
    Es gibt viele Varianten der Magnetismus, angefangen von den festen Magnetkörper bis den Gedankenformen der höheren Evolutionen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Das magnetische Gitter der Erde sowie von jedem Wesen wird sich verändern, mit dem Einstig in die Nullzone. Sogar werden die magnetischen Gitter in der ganzen Galaxis umkehren(umpolen). Außergewöhnliche Energietransformationen sind die Ursache für die großen Veränderungen in den Magnetfeldern.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Es gibt viele Varianten der Magnetismus, angefangen von den festen Magnetkörper bis den Gedankenformen der höheren Evolutionen.


    Wir haben mal darüber gesprochen das man Magnetismus und Elektrizität fühlen kann. Magnetismus ist kalt, Elektrizität macht warm. Ich komme zu dieser Frage weil es offensichtlich nicht nur die Erde und Sterne gibt mit ihren magnetischen Feldern gibt, sondern das auch Gedankenformen magnetisch sind und somit kalt machen können. Ich finde das im Moment schwierig sich damit zurecht finden. Ich kann mit vorstellen, das es sinnvoll ist, einen guten Ausgleich zwischen magnetischen und elektrischen Kräften zu suchen. denn zu viel Wärme ist ja auch nicht gut. Vielleicht können wir das Thema vertiefen.

  • Wenn Du von einem Ausgleich von magnetischen und elektrischen Kräften sprichst, muss ich an eine elektromagnetische Welle denken, die eine Kopplung elektrischer und magnetischer Felder darstellt. Dazu gehört neben den Radiowellen oder den Röntgenstrahlen auch das Licht. Das Ganze hängt somit auch mit den Frequenzen zusammen.

    Laut heiliger Schriften muss unsere Wellenlänge in eine höhere Lichtwellenlänge übergehen. Aber was genau bedeutet das? Immer wenn ich versuche das zu verstehen, komme ich durcheinander. Meine Frage ist, ist eine höhere Lichtwellenlänge gleichzusetzen mit einer längeren Wellenlänge, oder bringe ich da etwas entscheidendes durcheinander?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Können wir also sagen eine höhere Wellenlänge ist gleichzusetzen mit einer kürzeren Wellenlänge? Entschuldige, aber ich verstehe es immer noch nicht so ganz. Im Internet habe ich gelesen, dass je höher eine Frequenz ist, desto kürzer ist die Wellenlänge.

    Sagen wir mal es stimmt, was wir herausgefunden haben, dass die höhere Wellenlänge einer kürzeren Wellenlänge und demzufolge einer höheren Frequenz entspricht. Wie passt das Ganze dann mit dem zusammen, was das Monroe-Institut in Virginia bezüglich der menschlichen Bewusstseinszustände herausgefunden hat?

    Demnach ist die sehr niedrige Frequenz von 3,5 Hertz gleichzusetzen mit einem Einsgefühl mit allem und einer beschleunigten Speicherung von Sprache. Die Frequenz von 1925 Hertz jedoch, kann beim menschlichen Bewusstsein das Gefühl von Erleuchtung auslösen.

    Sind nicht beide Bewusstseinszustände ein Ziel auf unserem Weg in das höhere Licht/Bewusstsein? Warum soll ich mich dann "nur" einer höheren Lichtwellenlänge zuwenden, wie es die Schlüssel raten? :whistling:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich denke, das wir beide Richtungen brauchen. Wenn wir in Meditation gehen, senken wir unsere Frequenzen. Dann sind wir ausgedehnt und können für die Erhöhung der Frequenzen zum Beispiel die der Menschheit, oder der Erde arbeiten. Du selbst bist ausgedehnt, also niedrig. Wenn sich die Freqeunzen der Erde durch Gebet erhöhen, wird sie dich mitnehmen. Bei der Frage nach den höheren Frequenzen geht auch um die Frage wer höher schwingen soll.