Dr. Masaru Emoto: Erkenntnisse über das Wasser

  • Heute ist der 22. März 2011. Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März ein Weltwassertag statt. Ich möchte diesen Tag im Rahmen unseres Forums „Heilung des Planeten“ nutzen, um ein Thema speziell zu den Erkenntnissen von Dr. Masaru Emoto zu eröffnen. Diese Seite ist ihm und seiner Forschungsarbeit in Dankbarkeit gewidmet.
    Das wirklich Revolutionäre an den Erkenntnissen Dr. Emotos ist, dass er die Wirkung, die zum Beispiel Worte als Information auf das Wasser ausüben, tatsächlich durch Wasserkristall-Fotografien sichtbar machen konnte.
    Auch wenn seine Fotografien noch nicht hundertprozentig wissenschaftlich "abgesegnet" wurden, berühren sie dennoch sehr viele Menschen. Ich glaube, dass viele Betrachter die Bilder mit ihrer Seele spüren und tief in ihrem Inneren wissen, dass sie die Wahrheit sprechen.
    Gefühle, Worte und Gedanken sind für uns unsichtbare Prozesse, die physikalisch aus Farben und Frequenzen bestehen und in den subatomaren Feldern übertragen werden. Wasser ist ein großes Medium. Die Erde ist physisch ein Wasserwesen ebenso wie wir Menschen. Können wir ermessen, was die Erkenntnisse über das Wasser für unser tägliches Leben und für die Heilung des Planeten bedeuten? Was können wir durch positive Gedanken und Gefühle tatsächlich bewirken? Ich interessiere mich für dieses Thema, werde hin und wieder darüber schreiben und freue mich über alle, die Lust haben sich zu beteiligen.

  • Die Heilung des Wassers und der Name Dr. Masuru Emoto sind zu einer untrennbaren Einheit geworden.
    Dank dieser großen Seele vereinigen sich Wissenschaft und Spiritualität, Geist und Materie. Die Menschen können mithilfe seiner Fotografien physisch eine quanten-physikalische, geistige Auswirkung ihres Denkens und ihrer Worte auf das Wasser erkennen.

    Die veränderten Wasser-Kristalle sind das gemeinsame Produkt einer Interaktion von Geist und Materie.
    Im Angesicht der Atom-Krise in Japan hat die Forschungsarbeit Masuru Emotos eine noch weitaus größere Bedeutung - mit der Kraft des Wortes und der Gedanken können wir, die wir wissenschaftliches mit spirituellem Denken vereinen, das verseuchte Wasser Japans reinigen.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Ja, du sprichst mir aus der Seele, denn eigentlich könnte das Thema dieser Seite auch „Die Wirkung von Geist auf Materie“ lauten, denn schließlich hat Masaru Emoto genau das mit seinen Experimenten demonstriert. Es gibt auch in Deutschland sehr interessante Forschungen über das Wasser, die Masaru Emotos Ergebnisse bestätigen. Ich habe von einer Ausstellung gelesen, die im November 2003 in der Berliner Urania von Bernd Kröplin unter dem Titel „Welt im Tropfen“ für große Diskussionen sorgte. Ich zitiere „Bernd Kröplin ist davon überzeugt, dass Wasser die seltsamsten Eigenschaften besitzt, die dem naturwissenschaftlichen Weltbild in keiner Weise entsprechen: beispielsweise die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Elementen zu kommunizieren.“

    Solche atemberaubenden Schlussfolgerungen verleiten andere Wissenschaftler immer wieder dazu, Kröplin´s und Emoto´s Glaubwürdigkeit dadurch herabzusetzen, dass man sie in das „esoterische Lager“ abzudrängen versucht. Sicher ist jedoch, dass sie in erster Linie als Wissenschaftler diese Experimente durchführten und nicht als Esoteriker. Die Welt der Wissenschaft versteht anscheinend trotz der Erkenntnisse der Quantenphysik immer noch nicht, dass alle Strukturen sich unaufhaltsam im Wandel befinden und wir in neuen Bahnen denken müssen, um uns weiterzuentwickeln. In der Geschichte der Menschheit hat sich stets gezeigt, dass einzelne Menschen wie Masaru Emoto wahrhaftige Pionierarbeit leisten.
    Wir können festhalten, dass sich vermeintlich fortschrittliche Naturwissenschaftler als konservativ erweisen, falls sie die Interaktion von Geist und Materie vehement auszuschließen versuchen. Die wahrhaft fortschrittlichen Wissenschaftler sind hingegen heute vielleicht esoterischer als viele "alte" esoterische Lehren es seit Jahrzehnten zu sein versuchen. Ich glaube, dass positive Veränderungen für die Zukunft, nicht zuletzt im Hinblick auf die Katastrophe in Japan, mit einem Umdenken verbunden sind.

  • Bereits vor einigen Jahrzehnten begannen Wissenschaftler, dem Wasser höchste Priorität einzuräumen.

    Dr. Henri Coanda betrieb über sechzig Jahre seine Wasserforschung und entdeckte 5 Orte auf unserem Planeten, die sich durch ein besonderes Trinkwasser aus Bergquellen auszeichnen. Wir finden sie in Pakistan und in der Mongolei,in Georgien,Ecuador und Peru.

    :D Die Langlebigkeit der dort wohnenden Bevölkerung ließ das Wasser in den Fokus der Wissenschaft treten. Die Forschungsergebnisse von Dr. Coanda haben viele Gemeinsamkeiten mit denen von Dr. Masaru Emoto.

  • Anhand seiner Wasserbilder zeigt Dr. Emoto Masuro, dass- je nach dem welche Informationen dem Wasser zugeführt werden- unterschiedliche Strukturen sichtbar werden. Leitungswasser weist z.B. gegenüber Wasser aus unbelasteten Quellen eine degenerierte Form auf. Dr. Masuro begann, aktiv mit Wasser zu experimentieren, es zu besprechen, zu beschriften oder mit Musik zu beschallen. Das Wasser reagierte auf alle Versuchsanordnungen in erstaunlicher Weise: Botschaften mit positiven Gedanken und Worten erzeugten wunderschöne Muster. Negative Botschaften oder bestimmte Klänge verursachten hingegen solche Disharmonien, dass keine schönen Kristallstrukturen herausgebildet werden konnten; das Wasser verkümmerte und sah zum Teil regelrecht „misshandelt“ aus. Das Erstaunlichste war jedoch, dass die Ergebnisse bei gleicher Versuchsanordnung (selbst unter dem Einfluss von Handystrahlung) mit Worten und Gefühlen der Dankbarkeit und Liebe verbessert werden konnten!

    Dass klingt einerseits für viele sicher unglaubwürdig und geradezu banal. Dr. Emoto Masuro sagt dazu: "Das Wasser verändert sich damit in unserem Bewusstsein vom chemischen Molekül zum lebendigen Gegenüber. Gespräche mit der Natur und mit dem Naturwesen waren in früheren Zeiten auch im westlichen Kulturkreis gang und gäbe. Heutzutage haben wir ein anderes Weltbild, wir würden diese Wahrnehmungen nicht mehr für wahr nehmen, selbst wenn sie uns zu Bewusstsein kämen, weil es das in unserem mechanistischen Weltbild nicht mehr geben kann. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Die Wasserkristallfotografien sind Mittler zwischen uns, die wir im mechanistischen Weltbild immer noch gefangen sind und der Wirklichkeit, die sich holografisch darstellt. Holografisch heißt, in jedem Teil ist das Bild des Ganzen zu sehen. Die Kristallbilder sind Botschafter, die uns einen Einblick in die wahren Zusammenhänge des Universums geben." Klingt es andererseits nicht unglaublich wunderbar?

    Dr. Emoto ist Japaner. Ihm muss angesichts der verheerenden Folgen der Katastrophe in Japan gerade jetzt das Herz doppelt bluten. In Japan werden momentan unvorstellbar große Mengen an radioaktiv verseuchtem Wasser in das Meer geleitet.

    Die veränderten Wasser-Kristalle sind das gemeinsame Produkt einer Interaktion von Geist und Materie.
    Im Angesicht der Atom-Krise in Japan hat die Forschungsarbeit Masuru Emotos eine noch weitaus größere Bedeutung - mit der Kraft des Wortes und der Gedanken können wir, die wir wissenschaftliches mit spirituellem Denken vereinen, das verseuchte Wasser Japans reinigen.

    Bedeutet es nicht, dass wir etwas einfach und konkret tun können? Das, wonach wir im Leben immer suchen, um unserer eigenen Hilflosigkeit bzw. Angst gegenüber bestimmten Ereignissen oder Umständen entgegen zu wirken? Was können wir gemeinsam tun?

  • Ja, das Wasser ist intelligent.

    Dr. Masuro begann, aktiv mit Wasser zu experimentieren, es zu besprechen, zu beschriften oder mit Musik zu beschallen. Das Wasser reagierte auf alle Versuchsanordnungen in erstaunlicher Weise: Botschaften mit positiven Gedanken und Worten erzeugten wunderschöne Muster. Negative Botschaften oder bestimmte Klänge verursachten hingegen solche Disharmonien, dass keine schönen Kristallstrukturen herausgebildet werden konnten; das Wasser verkümmerte und sah zum Teil regelrecht „misshandelt“ aus.

    Nach Deinen Ausführungen und den Untersuchungsergebnissen anderer Wissenschaftler besteht eine Art Matrix, eine Kommunikationsstruktur zwischen Mensch und Wasser. Kein Wunder besteht doch der Mensch zu 70-90% selbst aus diesem Element. Die Struktur des Wassers passt sich sozusagen dem jeweiligen Verfassungszustand der Person, die mit ihm arbeitet, an. Das Wasser zeigt also deutlich Reaktionen auf menschliche Gefühle und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen speichert es sogar Informationen.

    Auch wenn wir mit dem Wasser rund um Fukushima arbeiten, denke ich können/müssen wir dieses Wissen anwenden. Es ist also wichtig, dass unser Gefühl stimmt, wenn wir beispielsweise Gebete in diese Region senden. Es sollten Gefühle reiner Liebe für das Wasser und aller dort drin lebenden Wesen sein. Eine Speicherung dieser Informationen wäre für das belastete Wasser sicherlich sehr positiv und heilsam.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Da mir das Beispiel mit den 100 Affen gestern und heute innerhalb kurzer Zeit in zwei verschiedenen Quellen (u.a. in einem Buch von Dr. Masaru Emoto über die Heilkraft des Wassers) begegnet ist, möchte ich es für unseren Kontext übernehmen. Ich finde das beschriebene Phänomen, das mit der Wirkung sogenannter morphogenetischer Felder zu tun hat, echt verblüffend:

    Verhaltensforscher beobachteten auf einer Insel, wie Affen anfingen, ihre Kartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Vielleicht hat ein Affe durch Zufall damit begonnen und die anderen folgten seinem Beispiel, bis es irgendwann 100 Affen auf der Insel taten. Plötzlich und ohne erkennbaren Zusammenhang fand man dieselbe Verhaltensweise auch bei Affen, die auf anderen Inselgruppen lebten. Es war aber nicht ein Affe, der damit anfing, sondern sehr viele Affen gleichzeitig. Sie hatten keinen Kontakt zu den 100 Affen, die zuerst mit dem Waschen der Kartoffeln angefangen waren, denn sie leben räumlich voneinander getrennt.

    Ich zitiere wörtlich: „Mit der Theorie der morphogenetischen Felder lässt sich dieses Phänomen schlüssig erklären. Durch das Verhalten der ersten Gruppe baut sich ein Schwingungsfeld auf, das die Information, „Gewaschene Kartoffeln schmecken gut“ enthält. Ab einer bestimmten kritischen Masse (der hundertste Affe) bekommt das Feld eine Intensität, die es anderen ermöglicht, an dieser Information teilzuhaben.“

    Ist es nicht naheliegend, was Masuro Emoto mit diesem Phänomen in Bezug auf die Heilkraft des Wassers zum Ausdruck bringen möchte? Es passt gut zu dem, was Atlas im vorhergehenden Eintrag geschrieben hat.