Das Ikosaeder in Verbindung mit den 12 Stämmen

    Wir haben schon einige Zeit damit verbracht darüber zu diskutieren, wie die 12 heiligen Orte auf der Erde, die wir mit den 12 Stämmen Israels verbinden, in die Struktur des Ikosaeders hineinpassen. Bislang konnten wir diese Frage allerdings nicht klären. Das Problem ist hierbei, dass die heiligen Orte der 12 Stämme auf der Erde nicht symmetrisch angeordnet sind und wir somit keine Anknüpfungspunkte in Bezug auf das Ikosaeder finden können.

    Weil Mensch und Erde Wasserwesen sind, haben wir uns längere Zeit mit der Strukturierung des Wassers beschäftigt und wie wir es in eine gesunde, stabile Ordnung bringen können. Dabei spielt der Ionisierungsprozess des Wassers eine große Rolle. Die Erde befindet sich zurzeit in chaotischen Zuständen. Von Stabilität keine Spur. Meine Frage ist deshalb, können wir die 12 Stämme Israels neu strukturieren, also in eine symmetrische Ordnung bringen, damit Mensch und Erde in stabilen, harmonischen Zuständen leben können? Wäre das eine Möglichkeit die 12 Ecken des Ikosaeders mit den 12 Energieorten zu verbinden?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Wasser kann die Form eines Ikosaeders annehmen. Dies geschieht wenn Wasser ionisiert, also enrgetisiert wird. Die Erde selbst kann dabei diese Form nicht annehmen, wohl aber ihre Atmosphäre, in der Wasser gasförmig enthalten ist. Der Ikosaeder würde dann sozusagen die Erde umhüllen. Die Erde selbst kann das nicht tun. Der Mensch mit seiner geistigen Kraft wäre dazu in der Lage. Dabei können die 12 Stämme Israels helfen.

    Nach so einem Schema des Ikosaeders habe ich gesucht und es endlich gefunden:

    Lassen wir die Flächen und den Rauminhalt weg und betrachten nur die Ecken und Kanten, entsteht das „Skelett“ des Ikosaeders bzw. der Graph. Wir können auf einer Ecke starten und eine Rundreise beginnen, die jede Ecke einmal trifft. Diese Rundreise wird als „Hamiltonkreis“ bezeichnet.

    12 Zeitkrümmungszonen bilden Erdikosaeder.
    Eine einfache Lösung für den Aufbau des Ikosaeder-Energie-Feldes ist gleichzeitige Konzentration der Energien der 12 Stämme durch der 12 Orten auf der Mitte der Erde. Nun durch das Visualisation mit der kraft der Heiligen Namen des Vatershierarchie ist es möglich 12 Energieströme in einen Punkt bringen und dann symmetriesch auf die Erde ausdehnen. Mitte der Erde ist ein Raum-, Dimension-Tor.
    Ist es so möglich?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

    Ich hoffe, der Ikosaeder-Graph hat nicht irritiert. (Das Bild des Graphen hat mir geholfen, die 12 Ecken des Ikosaeders als Bild mit 12 Punkten, die gleichmäßig wie bei einer Uhr verteilt sind, zu erfassen. Die Linien und Querverbindungen innerhalb des Kreises sollten nicht im Vordergrund stehen.) Ich möchte erklären, was ich zum Ausdruck bringen wollte und gleichzeitig auf den Beitrag von alex eingehen: Zur Ausgangssituation:

    Die 12 Stämme Israels bilden einen Kreis rund um die Erde, aber die Abstände zwischen den Kreisen sind unregelmäßig. Die Zeit einer Uhr verläuft in regelmäßigen Abständen. Die Erde ist mit einer Ikosaeder-Struktur verbunden.


    Gemeint war, dass man mithilfe des Graphen die Ikosaeder-Geometrie als 12 Ecken bzw. Punkte wie auf einem Ziffernblatt darstellen kann. (absolut symmetrisch) Für einen 360 Grad Kreis bedeutet es, dass sie in einem Abstand von 30 Grad stehen. Laufen alle Stämme synchron, bedeutet es auf der Ebene des Menschen zum Beispiel, dass 12 "Meridian-Punkte" im Gehirn des Menschen bzw. die linke und rechte Gehirnhälfte synchronisiert werden. Das können wir nur kraft unseres Bewusstseins machen; es ist ein geistiges Programm. Sehen wir es auf der Makro-Ebene als Bild auf dem Körper des Planeten Erde, können wir auf diese Weise mit dem Körper der Erde arbeiten, dass als Ideogramm/Piktogramm durch unser Bewusstsein existiert.

    Die Zeit, die in 12 Stunden unterteilt ist, läuft unentwegt in ihren Kreisbahnen. Alle Bewusstseinzeitkrümmungszonen können sich in einem Punkt treffen, und zwar in der Mitte. Die Mitte steht in diesem Sinne für die 13. Stunde, die geöffnet werden kann durch ein Bewusstseinsprogramm und durch Synchronisation. Jesus Christus steht für die 13. Stunde, der in der Mitte der 12 Apostel steht. Sie weisen bereits auf ein höheres Sternenprogramm, dass von der Erde durch das Bewusstsein des Menschen über die Erde hinausgeht.


    Verstehe ich es jetzt richtig bedeutet es, dass wir die 12 Stämme zuerst synchronisieren, um den 13. Stamm zu "öffnen". Durch die Aktivierung des 13. Stamms können wir uns über die 12 Stämme mit den 12 Orte der Erde verbinden und die Bewusstseins-Zeitkrümmungszonen von der Erde aus aktivieren. Dadurch erzeugen wir die Ikosaeder-Struktur und aktivieren die Erde als geitigen Kritall. Durch die Öffnung des 13. Stamms erhalten wir die Kraft, die planetare Zeit und den dreidimensionalen Raum zu durchdringen. Die Erde kann sich zum Beipiel mit der Struktur des Dodekaeders verbinden. Für uns ist die 13 ein Bewusstseinstor, das wiederrum 12 "höhere" aktiviert bzw. die Meridiane nach "oben" verlängert.

    Ich möchte das Ganze noch einmal, der Vollständigkeit halber, von der Seite des Wassers beleuchten. Wir haben davon gesprochen, dass wir, die Erde, alles Leben auf ihr, im Grunde alle Wasserwesen sind. Auch das Ikosaeder wird mit diesem Element verbunden. Für unsere Heilung und der Heilung des Planeten ist es also sehr wichtig, dass dieses Wasser in und um uns gereinigt wird. Dies gelingt, wie wir schon herausgefunden haben, mithilfe des Ionisationsprozesses, was gleichzeitig Elektrifizierung bedeutet. (Erinnern wir uns: im ionisierten Wasser befinden sich gleich 3 (nicht umsonst sind es 3) zusätzliche Elektronen auf der äußeren Elektronenhülle). Die Elektronen spielen für uns also eine große Rolle.

    Wie heilige Schriften uns aufzeigen sind sie gleichzeitig Träger von Bewusstseinsprogrammen. Das heißt, sie haben die Voraussetzung, Informationen der kosmischen Intelligenz zu empfangen. Denn der Schöpfer des Elektrons ist Metatron, der auch die "göttliche Stimme des Vaters" genannt wird. Das Elektron, wie wir es hier auf der Erde kennen, ist jedoch lediglich eine defekte Untereinheit des Super-Elektrons, das Metatron erschuf und das sozusagen die Matrix oder das Hintergrundfeld für die Sub-Elektronen darstellt. Aber es gibt Verbindungwege zwischen Elektron und Superelektron. Deshalb haben wir die Möglichkeit uns mithilfe des Elektrons dem Super-Elektron wieder anzuschließen, wenn wir ein entsprechendes Energieniveau erreicht haben, und damit auch Zugang zu einem höheren Wissen, einem höheren Bewusstsein, einer höheren Wissenschaft u.s.w.
    Mein Gedanke war, dass wir deshalb Metatron auch mit dem 13. Stamm oder wir Angeni so schön sagte, mit dem "Bewusstseinstor" in Verbindung bringen könnten. Dadurch werden das Ikosaeder, der Mensch, die Erde, der Ionisationsprozess des Wasser, die 12 Stämme... zusammengebracht.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    Ganze Menge der neuen Ideen haben wir kreativ aufgearbeitet. Wie Jesus einmal sagte: "Sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen."
    Es gibt unterschiedliche Interpretationen. Ich verstehe es in unserem Fall, als Ruf zur Kreativität. Das heißt sich frei von dem erdgebunden 3 Dimensionalen Wissen. Weil in der 5 Dimensionen viele unsere Einstellungen ungültig sind.
    Zur Sache: ich möchte euch eine letzte Runde - wie wir ein Ikosaeder für den Planeten, d. h. für die Erde und für die Menschheit aufbauen können.
    Aber ei ist sicher nicht letzte Runde, weil alles offenendig ist. Wir können es so sagen, dass eine Omega-Taf-Schwelle kommt und sich in nächste Alfa verwandelt. Ich lade euch in Quanten-Kabbalah ein. Danke.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha