Horusauge in unserem Kopf

  • Ein sehr interessantes Bild. Es weist auf einen höheren Schöpfungsplan hin, nach dem der Mensch codiert wurde. Er befindet sich bereits in uns und kann unsere Gedanken steuern, wenn wir uns dafür entscheiden unsere Augen zu öffnen, bzw. auf zu wachen.

    Denn leider ist es so, dass wir bis dahin durch die Kraft der Hormone gesteuert werden, wodurch wir häufig leiden. Indem wir jedoch erkennen und annehmen, dass dieser göttliche Plan bereits in uns existiert, können wir ihn auch aktivieren. So dass die Drüsen nicht uns steuern, sondern wir ganz bewusst unsere Drüsen.

    Das Auge des Horus ist in diesem Kontext also ein Zeichen für die Möglichkeit einer Reprogrammierung und gilt als eine Schwellenpforte zurück zur ursprünglichen Schöpfung.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Danke Atlas für die Erklärung. Also auch hier das gleiche Prinzip: Erkennen, annehmen, Bewusst werden. Es ist immer wieder ein Ziel.... der Erwachung und Aktivierung. Beim näheren hinschauen auf das Bild hatte ich den Gedanken, dass die Hirnmaße wie ein Labyrint aussieht, ein Labyrinth unseres Lebens das schließlich zu einem Ziel führen soll. Wenn das "aktivierte" Auge des Horus unsere Gedanken steuern kann, hat es auch Auswirkung auf unsere Realität?

  • Die Funktion des dritten Auges erweitert sich von 6 bis 9 Chakras. Grade dieser Bereich ist die Verbindungsebene von physischem Körper mit dem Geist. Zwischen 6 und 9 ist 3.

    Horus Auge Bruchteile

    Der Mensch ist nach Bildnis und Gleichnis des Schöpfer-Gott geschaffen worden. Von ihm haben wir alles in uns, auch das Horusauge im Kopf.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Wenn das "aktivierte" Auge des Horus unsere Gedanken steuern kann, hat es auch Auswirkung auf unsere Realität?

    Auf jeden Fall. Denn es sind doch die Gedanken, die unser Tun und Handeln beeinflussen. Das sagt sowohl die Wissenschaft (siehe Dr. Gariaev Dr. Gariaev – Durch die Erforschung der DNA zu ganzheitlichen Heilmethoden), als auch die Bibel.
    Denn am Anfang war das Wort. Jedoch vor dem Wort steht der Gedanke.

    Alles was wir denken hat deshalb auch eine Auswirkung auf unser Leben. Wenn wir durch göttliche Gedankenformen gesteuert werden, erschaffen wir für uns auch eine entsprechende Realität.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn das was wir denken so wichtig ist, es unser Leben gestaltet, sollte auch eine Einheit zwischen unserem Denken, Worten und Werken sein. Das abzugleichen ist eine große Aufgabe jeden Tag auf`s Neue. Entspricht das, was ich sage, göttlichen Gedanken? ist das was ich Tue motiviert aus göttlichen Gedanken? Das erfordert ein hohes Maß an Bewusstsein. Es gibt Alltagssituationen, auf die wir uns in diesem Sinne vorbereiten können. Genauso begegnen sie uns unvorbereitet. Dafür brauche ich ein Konzept. Vielleicht ist die Trinität aus Denken, Sagen und dann Handeln eine hilfreiche Trinität.

  • Horus war in der ägyptischen Mythologie ein Hauptgott. Er wurde als Falke bzw. als ein Mensch mit einem Falkenkopf dargestellt. Der Falke zeichnet sich durch ein besonders großes Blickfeld von 220° aus. Das sorgt für einen hervorragenden Überblick. Zudem ist der Falke bekannt für seinen großen Mut und seine Scharfsichtigkeit.

    Alles Eigenschaften, die auch wir erlangen müssen, um diese Welt gut zu verstehen und ihre Negativität überwinden zu können.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ja, Xenia, das Horus-Auge-Bild in Verbindung mit den Kopfdrüsen und Medulla Oblongata passt gut drin. Nur dann sollen wir das ganze Bild von der Seite betrachten, das heißt nicht frontal. Man kann versuchen damit was zumachen. Danke für das gute Idee.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Vor längeren Zeit habe ich in einem Traum ein wunderschönes blaues Auge, was mich liebevoll von der Seite anschaute, gesehen. Interessant war auch, dass ich diesen Traum nicht vergessen konnte und ihn immer wieder geträumt habe. Ich habe dieses Auge mit den Augen meiner Mutter verbunden und mich immer wieder gefragt: Warum sehe ich immer nur ein Auge und nicht zwei, wie üblich? Warum sehe ich das Auge immer von der Seite? Warum schaut mich das Auge nie direkt an?

    Bis ich jemandem von diesem Traum erzählt habe und die richtige Antwort bekommen habe - Ich habe in meinen Träumen das Horus Auge gesehen.

    "Gehe diesen Weg, und du wirst all das finden, was du immer gesucht hast". Sai Baba

    3 Mal editiert, zuletzt von Edith (4. Oktober 2017 um 11:39)