Xenia hatte einige Fragen bezüglich der Visualisation in Verbindung mit den Chakren Pyramiden. Ihre Fragen sind sicherlich für viele Menschen interessant. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir sie beantworten. Hier nochmal ein Überblick über alle Fragen:
Meistens kommen Fragen auf:
1. wie groß ist die Taube
2. muss man die Energie die die Taube erzeugt auch visualisieren
3. muss sie sich von Chakra zu Chakra bewegen.
4.(man hat mir mal gesagt: "ich kann eine Taube auf einem Strommast visualisieren aber nicht im Herzen) kann man dann die Taube erstmal auslassen und gleich zur Pyramide gehen? (Das wären so Einzelfälle)
5.Wie groß muss die Pyramide sein im Körper, um Körper herum und ist es überhaupt wichtig.
6. dreht sich die Pyramide nach rechts oder links...usw.
Zu Punkt 1:
Die Größe der Taube kann sich während der Übung verändern, beispielsweise so: Die göttliche Taube Shekinah ist die Quelle allen Lebens, die in unserem Herzen auf ihre Erweckung wartet. Dafür konzentrieren wir uns ganz bewusst auf das grüne Feld unseres 4. Chakras, bzw. des Herzchakras, bis wir einen brennenden Lichtpunkt wahrnehmen können. Nun atmen wir gleichmäßig in diesen Punkt hinein und aus diesem Punkt heraus. Er beginnt zu pulsieren und langsam nehmen wir eine weiße Taube wahr (bzw. visualisieren sie), die sich mit jedem Ausatmen mehr und mehr ausdehnt. Indem wir fließend ein und ausatmen, erhalten wir immer mehr Energie, die wir in Form von Lichtblitzen visualisieren oder wahrnehmen können. Die Taube wird so immer präsenter.
Wenn es uns schließlich gelingt, unsere Atmung frei fließen zu lassen (also ohne zwischendurch zu stocken), können wir sie begleiten durch das Heilige Mantra
Shekinah, Shekinah, Shekinah. 12x