Gebet für Russland

  • Ein Meteoriteneinschlag in Tscheljabinsk im Uralgebirge sorgte heute morgen für große Aufregung und Panik. Mindestens 6 Städte sollen betroffen sein und es ist die Rede von ca. 500 Verletzten. Eine enorme Durckwelle, ausgelöst durch die Expolsion des Meteoriten bei seinem Eintritt in die Erdatmosphäre, zertrümmerte Fensterscheiben und sorgte auch für größere Schäden an einigen Gebäuden. Glücklicherweise fiel der Meteorit schließlich in den 80 km entfernten See Tschebarkul. Die Schäden scheinen begrenzt. Dennoch ist Hilfe für die Menschen notwendig, denn zur Zeit herschen in Tscheljabinsk Temperaturen bis zu -18°.

    Ich visualisiere die heilige Stätte Koy-Krylgan-Kala, die sich ebenfalls im Ural befindet und singe das Lied für den Lebensbaum.

    Möge er sich über das gesamte Uralgebirge ausdehnen und seine göttlichen Schwingungen aussenden, so dass die gesamte Region und die betroffenen Menschen Trost, Wärme und Kraft der göttliche Liebe spüren.

    Kether Etz Chaim Yehu....

    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das Uralgebirge kann man als die Trennungslinie zwischen der linken (Israel/Sinai) und rechten (Tibet/Indien) Hemisphäre des planetaren Gehirns und somit auch der Menschheit betrachten. Ein Meteoritenregen wie jetzt beobachtet, kann verschieden Interpretiert werden. Er kann die Trennung noch weiter manifestieren oder erste Anzeichen dafür sein, das die Trennung der Gehirnhälften aufgehoben werden soll. Die Trennung des Gehirns in zwei Hemisphären ist mit ein Grund für Kriege und Krankheiten auf diesem Planeten.
    Der Meteorietenregen kann eine Ankündigung einer anderen Zeit sein, einer Zeit wo die Trennung im Gehirn der Menschheit aufgehoben wird. Darum verbinde ich mich mit der Kreisanlage Arkaim im Ural. Sie steht für eine Zeitänderung und ich bitte den Erzengel Raphael der die Trennungen aufheben kann sowie Enoch dessen Zeitprogramm in Arkaim programmiert ist, um Hilfe Schutz und Unterstützung der Erde und Menschheit, was wiederum Auswirkungen auf das ganze Universum hat.

    Ich spreche 12 x Raphael Enoch Ain Soph und visualisiere eine Große Weiße Taube über dem Ural. Amen, Amen, Amen und Amen.

  • Wissenschaftler schätzten (vorläufig) den Meteoriten auf 17 m im Durchmesser und einem Gewicht von 10.000 Tonnen - klingt unglaublich, wenn man jedoch nachrechnet: Granit z.B. hat eine Dichte von 2,8 Tonnen pro Kubikmeter, Basalt 3 bis 3,5 Tonnen. Meteoriten haben, im Vergleich zum Gesteinsmaterial auf der Erde, eine noch höhere Dichte, pro Kubikmeter 4 bis 8 Tonnen. Ein Brocken von 17 m Durchmesser hat ein Volumen von ca. 2.572 Kubikmetern x 4 Tonnen = 10.288 Tonnen - ein Glück, dass der Eintrittswinkel in die Erdatmosphäre so flach war, sodass der Meteorit größtenteils in der Luft verglühte, hätte er die Erde in einem anderen Winkel getroffen, hätte es regional ganz andere Ausmaße.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Der Meteoriteneinschlag in Russland bedeutet sicherlich für viele Menschen eine große Katastrophe, aber sie hätte, so wie Benu es beschreibt, noch viel größere Auswirkungen haben können und das vielleicht sogar für die gesamte Menschheit. Es scheint so, als wäre der Meteorit bewusst in den See gelenkt worden. War er gar ein kosmisches Zeichen? ein Warnhinweis für die Menschheit? Zumindest haben wir im Großen und Ganzen noch mal Glück gehabt! Deshalb möchte ich mich bedanken für den Schutz und die Führung unter dem unser Planet steht.

    Göttlicher Vater JHWH, ich danke Dir, für deine fortwährende Liebe, die Du uns Menschen, unserem Planeten immer wieder erweist, obwohl sich das kollektive Bewusstsein der Menschheit nur sehr langsam entwickelt.
    Deshalb möchte ich darum bitten, dass du uns, weiterhin führst, uns beschützt und uns leitest zurück zu Dir. Lenke unser Leben in Dein Licht und in deine Liebe, so dass Deine Liebe zu unserer Liebe werde, die wir wiederum für die Heilung unseres Planeten einsetzen können.

    Danke
    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden