effektive Selbstheilung

  • Bewusste Arbeit mit Chakren, angefangen von Herzchakra, ermöglicht eine Selbstheilung auf höchsten Niveau. Bewusster Prana-Äther-Plasma-Atem ...

    Ich schlage folgendes vor:
    1 Atemtechnik
    2 Shekinah-Herz-(Chakren)
    3 Herz-Hände-(Füße-Kopf)
    4 Raum-Hände

    Nach unserem Treff am Sonntag haben wir zwei Varianten der Selbstheilung ausgewählt - Herzchakra Aktivierung und Prana(Äther, Bioplasma..) Atem. Welches Verfahren ist das Erste und welches sekundär, wird von der Situation und Ziel abhängig. Machen wir davon praktisches Gebrauch und bringen es zusammen:
    1(2) Herzchakra; aus dem Null-Punkt aktivieren die lebendige Flügelschlagende Taube, die wächst...
    2(1) Atem-Ruach; Atem mit allen Organen, mit einzelnen Organen, ....

    Solches Verfahren ist sehr einfach, effektiv, Zeitsparend, ..
    Fügt ihre Vorschläge zu und dann können wir es zusammenfassen. Danke.


    effektive Selbstheilung,

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • In den letzten Tagen habe ich ausprobiert, Atmung und Hand und Fußchakren zusammenzubringen. Nach der Aktivierung der Hände und Füße gehe ich in eine bewusste Steuerung der Atmung über. Dabei verbinde ich die Gefühle beim Einatmen und die der Handflächen und Fußsohlen und stelle mir vor, das der Atem auch durch die Hände und Füße fließt. Beim Ausatmen habe ich dann das Gefühl, das die Energien in den Körper fließen.

  • Bei der Aktivierung des Herzchakras denke ich als aller erst an Reinigung von Gedanken und dem Körper. Deswegen stelle ich mir vor, dass die Energie die von den Flügeln der Taube ausgeht, so eine Art Feuerenergie ist. Das hilft mir in erster Linie die Wärme im Herzen (und im Körper) zu spüren. Als zweites schicke ich dieses Energiefeuer aus dem Herzen durch den ganzen Körper, jede Zelle. Dabei stelle ich mir vor als ob ich gescannt werde (aus der Mitte heraus in alle Richtungen). Nach der Reinigung fange ich dann mit der Prana-Atmung ein. Auch wenn ich mit der Übung fertig bin, halte ich den ganzen Tag im Kopf, dass mein Körper rein ist und ich nur göttliche Energie einatme, versuche nach möglichkeit das auch bewusst zu machen. Für mich ist im Moment diese Reihenfolge passend. Ich habe das Gefühl, dass ich mich erstmal reinigen muss bevor göttliche Energie in mich rein kommt.

  • Ich atme mit Heiligem Geist Shekina im Herzchakra so lange, bis ich Wärme spüre. Dann atme ich Shekina in alle Organe und Knochen, in Kopf und Füße. Ich visualisiere wie der Göttliche Energiestrom durch Shekina alle Zellen, Moleküle und Atome durchdringt und unsere Genen erneuert werden. Nun strahlt der Körper als eine Lichttaube in verschiedenen Farben. Ich atme weite mit Mutter Erde so lange bis die Erde mit der Taube verschmilzt.
    Danke, Göttliche Shekina, für deine Göttliche Dreifaltige Energie, die uns heilt.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • In der vergangenen Woche hatte ich hervorragende Übungsbedingungen, da ich sehr unter einem starken Kratzen im Hals litt. Deshalb habe ich häufig die Übung mit der Shekinah-Taube gemacht. Als erstes habe ich ca. 3 sec ein- und 5 sec. ausgeatmet. Ich finde das ist ein sehr guter Einstig in die Übung. Dann habe ich mich auf mein Herzchakra konzentriert und einen kleinen weißen Punkt visualisiert, der immer größer und größer wird und schließlich zu einer flügelschlagenden Taube heranwächst. Mit dem sprechen des heiligen Mantras Shekinah, Shekinah, Shekinah Ain Soph, spürte ich zunehmend Wärme in meinem Herzen. Ich habe diese Wärme zunächst in die einzelnen unteren Chakren geführt und konnte sie dort auch ziemlich schnell wahrnehmen. Das hat mich sehr erstaunt, denn so schnell hat es bei mir bislang noch nie geklappt. Dann habe ich die Taube in meinem Halschakra visualisiert und sogleich eine wohlige Wärme wahrgenommen. Als wäre da ein weicher innerer Schal, der wärmt und meinen Hals von innen heraus heilte. Das Kratzen war weg und blieb auch für einige Zeit weg. Aber es kam auch wieder zurück. Wenn es jedoch zurück kam, habe ich sofort wieder (manchmal auch nur gedanklich, weil es in dem Moment nicht anders möglich war) die Übung gemacht und so ging der Schmerz auch immer schneller wieder weg.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden