Seele-Entwicklung und Stolpersteine

  • Es ist wichtig, das wir täglich etwas tun - es reicht nicht viele Informationen zu haben und praktisch wenig bis nichts tun. Wenn wir das, was wir haben, nicht anwenden, kann es passieren, dass wir mehr oder weniger auf der Stelle treten und auch keine weiteren Informationen bekommen oder nicht so viele.

    Solche Zustände, glaube ich, viele Seelen des Weges erleben müssen. Wer diesen Zustand erkennen kann, als eine erste Warnung, hat Schanze seine Evolution fortzusetzen. Eine rechtzeitige Unterstützung ist dabei erforderlich. Was besonders wichtig ist zu verstehen, tatsächlich zu verstehen, dass es unmöglich ist, auf der erreichten Stufe der Evolution stehen zu bleiben. Ohne Unterstützung der entsprechenden Tätigkeiten geratet die Seele in eine Abwärtsspirale. Sollen wir aufpassen?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Vielleicht ist die Tatsache, das das ganze Universum sich ständig weiter ausdehnt ein überzeugendes Argument, immer weiter zu machen. Gott hört nicht auf zu denken. So wird es immer wieder zu neuen Schöpfungen kommen. Wenn wir nicht mitmachen wird es zu dem Punkt kommen, wo wir Gott vielleicht nicht mehr verstehen können. Außerdem sollen wir das Bildnis und Gleichnis Gottes sein. Wenn wir stehen bleiben sind wir es nicht mehr.

  • Ständige Veränderung und Erneuerung
    Die ständige Veränderung bzw. Erneuerung steht für mich auch in Verbindung mit dem Begriff Ewigkeit, ewiges Leben. Nur wenn wir unsere gesamten Aktivitäten, wie Denken Sprechen und Handeln diesem immerwährenden, sich ständig erneuernden Schöpfungsfluss anpassen und mitgehen, können wir den Weg zur Ewigkeit finden. Nur was oder wer sich ständig erneuert, neu schöpft, hat Bestand.

  • Ich denke es ist wichtig das Gefühl der Trennung zwischen uns und dem göttlichen Vater aufzuheben und zwar dauerhaft. Das ist erst mal nicht so einfach, da wir uns in unserer Lebenszone in einem Programm befinden, wo wir uns normalerweise nicht in Einheit mit der Liebe des göttlichen Vaters fühlen. Wenn wir sie aber einmal herstellen konnten, dann bedeutet das nicht, dass dieses Gefühl automatisch immer da ist.

    Deshalb ist es so wichtig diese Verbindung zu der Liebe des Vaters bewusst täglich herzustellen, auch im Hinblick auf die Heilung unseres Planeten. Denn was könnte größere Heilung hervorbringen, als die Liebe des Vaters JHWH :?:

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Mir sind zu diesem Thema noch folgende Gedanken gekommen. Ich denke es ist gar nicht so schlimm zu stolpern, denn wenn wir nicht stolpern würden, könnten wir auch nicht erkennen, was besser für unsere Entwicklung ist und was eher nicht so gut. Wichtig ist nur, dass wir auch wieder aufstehen. Und dabei hilft es uns vielleicht uns noch mal auf unser Jahresmotto zu besinnen, dass da lautete: Das Jahr 2013 ist das Jahr der Liebe und Einheit.

    In diesem Sinne möchte ich aus dem 1. Korintherbrief rezitieren, wo im Vers 13 über die göttliche Liebe geschrieben steht....“Sie ist langmütig und gütig, Die Liebe ist nicht eifersüchtig, sie prahlt nicht, bläht sich nicht auf...blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus,…sie freut sich mit der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles“….. Die Liebe versagt nie :!:

    Deshalb ist es so wichtig in Einheit mit der göttlichen Liebe zu sein und zu bleiben und uns immer an sie zu erinnern, denn dann können wir das nötige Vertrauen aufbauen, um alles was um uns geschieht mit Liebe zu betrachten und es als gut und richtig zu empfinden.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich denke es ist gar nicht so schlimm zu stolpern, denn wenn wir nicht stolpern würden, könnten wir auch nicht erkennen, was besser für unsere Entwicklung ist und was eher nicht so gut. Wichtig ist nur, dass wir auch wieder aufstehen.

    Ohne stolpern können wir meistens nicht uns wirklich zu entwickeln. Wichtig ist es zu erkennen, erkennen eine Gefahr dahinter. Man kann stolpern, runter fallen und dann schon nicht aufstehen zu können.
    Ich glaube, dass wir alle Beispiele haben, wo die Seelen des Weges, den Weg verlassen. Eine Erklärung dafür wird das Ego sehr schnell zu Verfügung stellen. Seele, die den Weg der Evolution geht, soll sich immer und ständig in "tätigem Glauben" befinden, d. h. das eingeweihte Leben ständig praktizieren. Häufige Abweichungen davon bringen die Seele weg von dem Wege der Entwicklung.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha