Heilung der Trennung von der Quelle

  • Wir möchten eine Heilung des Planeten als ein konkretes Programm heute zu beginnen. Wir tun es mit dem Verstehen, dass die Ursache der Erkrankungen liegt in der Trennung der Menschheit von der Quelle, von dem göttlichem Mutter-Vater Jahweh. Ziel der Heilung ist eine Wiederherstellung der Verbindung. Parallel möchten wir auch alle diese Verfahren in Sinne Ideogramm, Piktogramm und Kybernetik, als eine Zusammensetzung aller Aktivitäten besprechen. Dabei möchten wir auf die Details der Heilung eingehen.

    Wir benutzen dafür Ka, das göttliche Doppel.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Wenn ich das Ka, das göttliche Doppel visualisiere und mir vorstelle wie es in unser Selbst fließt, stelle ich mir mit den Mantren die Farben des Göttlichen Doppel vor und bringe sie in die 7 Chakren des Selbst. Dadurch werden die schwachen, fehlenden Farben des Selbst wieder an das Göttliche angeglichen. Das mache ich natürlich nicht für mich allein sondern für die ganze Erde und Menschheit.

  • Wir können uns, unser Selbst, unseren physischen Körper mit seinen sieben Chakren ( in den Farben rot, orange, gelb, grün, türkis, indigoblau, violett) in einer roten Pyramide vorstellen, während wir unser höheres Selbst oder unser göttliches Doppel Ka, bezüglich seiner Chakrenfarben in umgekehrter Reihenfolge (also von indigoblau - rot) in einer blauen Pyramide visualisieren. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, die einzelnen Pyramiden zu aktivieren. Eine Möglichkeit wäre es mit dem heiligen Mantra Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth Ain Soph zu tun. Ein bedeutender Name, der die Moleküle in unserem physischen Körper öffnen und sie so für das höhere Licht vorbereiten kann.

    Wir könnten also beispielsweise jedes einzelne Wort des heiligen Mantras in die einzelnen Chakren sprechen und die Chakren dadurch aktivieren. Erst die unteren physischen (1.Kodoish ins 1. rote Chakra, 2. Kodoish ins orange, 3. Kodoish...), dann die oberen unseres göttlichen Doppels Ka (1.Kodoish ins indigofarbene Chakra, 2. Kodoish türkise, 3. Kodoish ins grüne, ...). Mit der Aktivierung wachsen beide Pyramiden, werden immer größer, bis sie sie sich schließlich überlappen und ihre Spitzen sich gegenseitig durchdringen, so dass die Pyramidenspitze der roten Pyramide über das 7. Chakra des Ka hinausgeht, während die Pyramidenspitze der blauen Pyramide zu unseren Füßen, also bis Malkuth, hinabreicht und die rote und blaue Pyramide einen Davidstern bilden. Dadurch verbindet sich das höhere Lichtkreislaufsystem mit unserem physischen und kann dieses mit etwas mehr Übung schließlich sogar übernehmen. Wenn das geschieht, haben wir viel geschafft auf unserem Weg uns wieder mit unserer ursprünglichen Quelle zu verbinden.

    Dafür sprechen wir noch einmal 12x Kodoish Kodoish Kodoish Adonai Tsebayoth Ain Soph

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Das Ganze erinnert auch an die Merkaba:

    Die Merkaba, können wir auch als Licht- und oder Bewusstseins-Vehikel betrachten. Allein ihr Name ist Programm und ein Hinweis auf Trinität. Gleichzeitig treffen wir hier auch wieder auf das Ka, das göttliche Doppel, das interessanter Weise in der Mitte steht, also zwischen Mer=dem Licht und Ba=der Seele. Was wäre besser geeignet, um uns aus unserem irdischen, dualistischen Bewusstsein hinaus in höhere Lichtfelder hinein zu führen, als ein trinitisiertes Vehikel?

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn wir den Namen Jesus Christus sagen und uns dabei für Jesus die rote Pyramide mit der Spitze nach oben vorstellen und bei Christus die blaue Pyramide mit der Spitze nach unten von oben kommend sehen, überlappen sich die zwei Pyramiden. Der Auferstandene kommt zu uns, jeden Tag, jede Stunde, immer dann wenn wir so an ihn denken.
    Jesus Christus, Christus Jesus, Manna Ain Soph.

  • Dabei möchten wir auf die Details der Heilung eingehen...


    Als ein wichtiges Detail der Heilung betrachte ich auch das Wissen, dass das göttliche Doppel bereits geheilt ist. Eine Verbindung mit ihm, mit seiner höheren Energie kann deshalb auch Heilung in meinem individuellen Körper, sowie eine Heilung des Körpers der Erde bedeuten.

    Dafür konzentrieren wir uns bewusst auf den zu heilenden Punkt, (im individuellen Körper beispielsweise auf ein Organ oder Körperteil, bezogen auf die Erde beispielsweise auf ein Land) und visualisieren, wie die Energie aus der höheren (blauen) Energiepyramide hinab strömt (Fliessmuster) und sich in diesem Bereich manifestiert und ausdehnt, so dass er heilen kann. (Das ist natürlich nur eine von vielen weiteren Möglichkeiten).

    Wichtig ist dabei immer im Kopf zu halten, dass wir letztendlich das Heilsgeschehen dem höheren Vater überlassen, damit sein und nicht unser Wille geschehe, denn wir haben leider noch nicht den gesamten Überblick über die Dinge des Lebens und wie sie laufen sollen und müssen.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Doppel ist eine Spiegelung des Selbstes. Spiegelung können wir als Polarisation betrachten, was sie Yin-Yang Beziehungen mitbringt. Falls wir Yin-Yang, + und -, als Zusammenfassung verstehen, entsteht eine große Energiespannung. Ja, Energie, Energie bedürftiger Zeit, ist immer gut.
    Ich glaube, dass diese Arbeit mit Ka, ist Arbeit mit Jenseits, sogar mit der Welten der negativen Masse.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Das göttliche Doppel mit Hilfe der richtigen Verfahren kann uns sehr gut bei der Heilung des Planeten helfen. Ich möchte erst eine stabile Struktur der Vorgehensweise mit Ka vorschlagen. Alle Beiträge sind interessant und wir werden sie gut in künftigen Verfahren verwenden. Bitte in neues Thema. Danke.

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha