Welches Gottes bin ich Funke?

  • Ja, es ist vielleicht nicht so einfach, diese Frage zu beantworten, denn überall auf der Welt glauben die Menschen an Götter. In diesem Sinne erscheint die Götterwelt vielfältig. Die meisten Religionen des Altertums waren zudem polytheistisch. Ein gutes Beispiel hierfür ist Ägypten. An welchen Gott soll man also glauben?

    Ich denke, um eine Entscheidung zu treffen, sind die heiligen Schriften gut geeignet, beispielsweise die Bibel, das übrigens meist verkaufte Buch überhaupt. Die Bibel lehrt uns, dass unser Leben auf der Schöpfung eines Gottes basiert, den wir um Hilfe bitten und mit dem wir uns verbinden können. Aber, wenn wir nur ein Abbild oder das "goldene Kalb" anbeten, so wie das Volk Israel, während seines Auszuges aus Ägypten (2. Buch Moses, Kapitel 32, 1-4), dann wird uns der Zugang zum "höheren" Wissen verwehrt. Auch das lesen wir in der Bibel, im 2. Buch Mose 32,19 heißt es hierzu: "Und es geschah, sobald er nahe an das Lager gekommen war und das Kalb und die Reigentänze sehen konnte, dass Moses´Zorn zu entbrennen begann, und sofort schleuderte er die Tafeln aus seinen Händen und zerschlug sie am Fuße des Berges."

    Und in der Hebräischen Bibel, im Tanach, erfahren wir auch seinen Namen, den er Moses offenbart: „Ich bin JHWH, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ja, es ist vielleicht nicht so einfach, diese Frage zu beantworten, denn überall auf der Welt glauben die Menschen an Götter.

    Ja, das stimmt!
    Gott-Schöpfer-Elochim hat den Menschen gemacht und er hat ihm den freien Willen gegeben. Es ist gut zu wissen welche Götter es überhaupt gibt, unter anderem auch Gefallene Götter, um dann zu erkennen, von welchem Funke man selbst abstammt.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Wenn ich das Wort Funke lese, sind meine Gedanken bei dem Pfingstereignis, wo der Heilige Geist in Form von Flammen ( Funken ) auf die um die Apostel versammelten Menschen herabkam. Hinter diesem Bild steht die Gottheit als Trinität aus Vater, Sohn und Hl. Geist. Zusätzlich kann man über die Flamme / Funken eine Empfindungsaussage machen. Es ist die Wärme eines Göttlichen Feuers, das wir spüren können. Ein Funke ist der Anfang einer Flamme. Ich denke das diese Empfindung eine Brücke schlägt zu einem anderen Thema in diesem Form, der Frage was Liebe ist. Das Pfingstfest weist uns darauf hin von wo die Liebe kommt.

  • Ja, das stimmt!
    Gott-Schöpfer-Elochim hat den Menschen gemacht und er hat ihm den freien Willen gegeben. Es ist gut zu wissen welche Götter es überhaupt gibt, unter anderem auch Gefallene Götter, um dann zu erkennen, von welchem Funke man selbst abstammt.


    Es gibt Ein-Gott-Glauben und Mehr-Gott-Glauben. Alle und Alles entsteht aus EINER Schöpfung. Aus dieser einen Schöpfung entstehen alle anderen Manifestationen. Wir sind alle Eins - aus dem Eins entstanden und gehen auch wieder in das Eins über. Das wiederum die Akasha-Chronik und die Gitternetze darlegen - alles mit allem verbunden durch die Schöpfung aus dem Eins.

    Die verschiedenen Glauben und die Zu-neigung oder Ab-neigung liegen m.E. in den individuellen Anlagen des Einzelnen.

    von Herzen SonLeFa