Wie soll ich mich auf dem Evolutionswege aufrecherhalten?

  • Wie sollen wir handeln, um immerwährend in eigener Entwicklung zu fortschreiten? Solche Frage entsteht bei allen suchenden Seelen des Weges. Die Worte von Jesus Christus aus Matthäus 7 erklären es deutlich.

    Matthäus 7:
    7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
    8 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
    So bitte ich Dich kosmischer Erlöser Jesus Christos mein Suchen der Wahrheit ständig zu begleiten. Dafür soll ich immer wieder an Tür des Wissens anklopfen, damit die Lichtnahrung erneut zu empfangen.

    Ständig Bitten-Suchen-Anklopfen!
    Danke Christos!
    Jesus Christus Manna Ain Sophx12 Amen Amen Amen Amen

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Eine gute Gelegenheit für ein beständiges "Suchen, bitten und anklopfen" bietet uns der Selbstschöpfungskalender, der uns täglich die Gelegenheit verschafft nach neuen Erkenntnissen zu forschen.

    Dabei führen uns die verschiedenen Licht- und Lautwesen mithilfe von Zahlen, Farben, Klängen... in neue Räume des Verstehens.

    Ich danke der kosmischen Intelligenz für diese wunderbare Möglichkeit.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Jakobsleiter zeigt den Weg und die Ebene der Evolution. :)

    Ständig Bitten-Suchen-Anklopfen!
    Danke Christos!

    Das ist ein Rezept des erfolgreichen Evolutionsweges der suchenden Seele.

    Eine gute Gelegenheit für ein beständiges "Suchen, bitten und anklopfen" bietet uns der Selbstschöpfungskalender, der uns täglich die Gelegenheit verschafft nach neuen Erkenntnissen zu forschen.

    So sieht es für uns praktisch aus. :rolleyes:

    Es bleibt nur Buddhasworte zu verwirklichen - Du bist was du denkst! Ich denke ans Licht und bin auf dem Lichtwege des Vaters Jahweh. Ist es gut genug?

    Wir sind, was wir denken. Mit unseren Lichtgedanken erschaffen wir Lichtwelten. aBuddha

  • Zu denken das man das Licht ist und mit dem Vater jahweh verbunden ist, zeigt die eine Seite des Lichtbewusstseins. Die Andere ist das Licht weiterzugeben. Durch unser Bewusstsein kommt das Licht des Vaters in diese dreidimensionale Schöpfung. Das wir es empfangen können, weil wir danach gesucht haben, ist eine Gnade. Sie wird durch das Bitten, Suchen und Anklopfen sehr deutlich. Das Weitergeben des Lichts ist unser Dank dafür, es bekommen zu haben.

  • Der Selbstschöpfungskalender gibt uns wirklich viele Möglichkeiten zu forschen. Heute grüßt uns ein Lautwesen Buchstabe Qoph mit dem mathematischen Wert 100. Wenn wir in Tabelle eine Linie von Aleph zu Eleph strecken, auf der noch Jod und Qoph sind, erscheinen die Zahlen 1 - 10 - 100 - 1000. Entfaltung von Mikro zu Makro, Potenzierung von 1 bis zu 1000. Je höher wir schwingen, desto mehr und feiner kommt das Licht.

    Denke das Grenzenlose und du wirst grenzenlos sein, was du in Wahrheit bist. Ashtavakra Gita

  • Heute ist nach unserem Selbstschöpfungskalender der 20. Tag im Monat Raphael und das Licht- und Lautwesen ר mit der Gematriat 200 begleitet uns heute durch Raum und Zeit. Oder sind es gleich alle 22 Licht- und Lautwesen? Den Hinweis finden wir zumindest in der Gematria des Tages, denn 200 + 20 = 220 oder 22 für die 22 Buchstaben des hebräischen Schöpfungsalphabets.

    Und wir finden auch einen Hinweis auf die Weisheit Michaels, denn der hebräische Name Chockmah Michaelilu hat ebenfalls die Gematria 220. Möge Deine Weisheit Michaelilu zu unserer Weisheit werden und mögen wir sie dafür einsetzen um uns, unsere Familien, unsere Freunde und Bekannten, alle Menschen dieses Planeten, das Sonnensystem, die Galgaxien, unser Universum... alle Zeittore und Öffnungen, die in andere Welten des Lichts führen gut vor den negativen Hierarchien schützen .

    Chockma Michaelilu 12x, Danke
    Amen, Amen, Amen, Amen

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Ich versuche im Laufe des Tages ständig in Verbindung zu bleiben. z.B. heute: ich schaue auf die Uhr, es ist 10:41 Uhr. Ich visualisiere oder denke an Lebensbaum mit 10 Sephiren und stelle in jeder Sephira den heiligen Namen „Eli =41“ vor. Es dauert NUR eine Minute. Oder wenn ich mit dem Auto fahre, sehe ich die ganzen Zahlen auf den Nummernschildern, dann denke ich an die Heiligen Namen/Engeln, die mich und alle Autofahrer begleiten. Danke göttlicher Enoch und Metatron für die Offenbarung der heiligen Kabbala.


    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Heute ist im Schöpfungskalender der Tag des Tav. Es ist der letzte der 22 Buchstaben im hebräischen Alphabet und zeigt ein Ende an. Der heutige Tag ist darum ein Schwellentag, an dem wir eine Hürde nehmen können. Diese Hürde liegt auf dem Evolutionsweg. Darum bitte ich heute das Lichtlautwesen Tav und den Erzengel Raphel, der diesen Monat begleitet, um die Hilfe für alle Seelen, die am heutigen Tag eine Entscheidung treffen wollen oder müssen, damit es ein Evolutionsschritt in das göttliche Licht wird. Ich Spreche 12 mal Tav - Raphael ת - רפאל Amen, Amen, Amen und Amen