Die Münchner Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution - eine weitere Stufe zur kosmischen Wissenschaft

  • Die Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution war sehr spannend und verbunden mit einer Reihe inspirierender Vorträge weltbekannter Wissenschaftler, die mithilfe ihrer Thesen eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität bauen möchten. Solche Veranstaltungen öffnen die Tore zu einem neuen Denken, zu einem neuen Verständnis zu einem neuen Bewusstsein und vermitteln ein neues Verständnis über unser menschliches Potential. Darüber hinaus bereiten sie den Weg für die kosmische Wissenschaft, die weder materiell noch spirituell ist.

    Auch für uns gab es neue Erlebnisse und einige Überraschungen. Denn ihre Erkenntnisse unterstützten die Forscher mithilfe vieler praktischer und teilweise sehr spiritueller Übungen, was wir in diesem Ausmaß nicht erwatet hatten. So konnten wir beispielsweise den Urton hören, der in der Frequenz 111 Hz. schwingen soll oder erfuhren von einer Methode wie man ganz leicht und zu jeder Zeit in den Zustand der Liebe gehen kann. Auch durften wir an einer Heilung teilhaben, die im Rahmen eines Experimentes geschah, das die Macht der Gedanken in kleinen Gruppen repräsentieren sollte Die Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution in München - Die Heilung von Gabriela. Sehr interessant fanden wir auch die Photonendiagnose mithilfe derer man den Vitalitäts- bzw. den Energiezustand eines Menschen messen kann. Wie aber eigentlich immer, ist auch im Hinblick auf das Seminar unser Unterscheidungsvermögen gefragt, das wir nicht unbeachtet lassen wollen.

    Ganz besonders schön war, dass wir die Unterstützung des Seminars durch Eure Gebete deutlich wahrnehmen konnten.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

    4 Mal editiert, zuletzt von Atlas (24. Oktober 2014 um 16:15)

  • Die Ur -Frequenz 111 Hz halte ich für sehr interessant. In der Kabbala entspricht das dem hebräisch en Buchstaben Alef. Er ist der erste Buchstabe. Wenn man diese Frequenz oktaviert kommt man auf die Zahlen 222, 444, 888. Diese Zahlen finden man auch im Schöpfungskalender. Sie lassen sich auf der Ebene von 444 auch gut akustisch umsetzen 440 Hz entspricht dem Kammerton A. Der Ton mit 444 Hz ist eine Schwebung höher als das A.

  • Die Ur -Frequenz 111 Hz halte ich für sehr interessant. In der Kabbala entspricht das dem hebräisch en Buchstaben Alef. Er ist der erste Buchstabe.

    Ja, das fand ich auch interessant, weil auch das Licht- und Lautwesen Aleph trinitisiert ist und für den Schöpfer oder für Neuschöpfung steht. Und weil Aleph gemäß des Selbstschöpfungskalenders und rein optisch mit Eleph und dem Zahlenwert 1000 (Bewusstseinsausdehnung) verbunden ist. In diesem Sinne könnte man sicherlich noch viele weitere Bezüge finden.

    Der Klang des Urtons ähnelt den Klängen eines Didscheridoos. Laut der Musiktherapeutin Vera Brandes entspricht er dem Ton der DNA und versetzt die Biochemie des Menschen in Gefühle der Extase oder anders ausgedrückt kann uns dieser Klang in einen Urzustand versetzten. Demnach wäre der Mensch ein konditionierter Geist mit einem ganz bestimmten Klang.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn man vom Urklang spricht ist das eine interessante Sache. Dadurch kennt man den Anfang der Schöpfung. Im Moment stellen viele Wissenschaftler fest, das es in der Schöpfung um eine Schwingungserhöhung geht. Das würde für mich bedeuten, das die Frequenz des Ur-Tones verändert wird. Eine Schwingungserhöhung bedeutet, das die Schwingungswellen sich schneller bewegen, der Klang wird höher. Bei einer Oktavierung würde der Ton als solches gleich bleiben. Kommt es zu einer Anhebung der Grundfrequenz z.B. auf 112 Hz führt das zu einem ganz anderen Ergebnis.

  • „Urton“ kling ähnlich wie der Heilige Name Uriton (Uriyah) - "Mein Licht ist Yah", auch „Gott ist meine Erleuchtung“.
    Uriyah, Uriton - die Einweihung ins Licht. Uri, Uri, Uriton, Uri-Ur, Uriyah. Amen Amen Amen Amen.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Wenn man vom Urklang spricht ist das eine interessante Sache. Dadurch kennt man den Anfang der Schöpfung. Im Moment stellen viele Wissenschaftler fest, das es in der Schöpfung um eine Schwingungserhöhung geht. Das würde für mich bedeuten, das die Frequenz des Ur-Tones verändert wird.

    Diese Gedanken wären verbunden mit dem Aufstieg unserer Schöpfung/ der Menschheit (von Adam Kadmon I zu Adam Kadmon II). Ich denke auch, dass der Urton, den wir gehört haben verbunden ist mit unserer bestehenden Schöpfung, die erhöht werden kann mithilfe Heiliger Namen und göttlicher Schriften. Das unterscheidet die irdische Wissenschaft, auch wenn sie bereit ist sich mit der Philosophie/Spiritualität auseinanderzusetzen und zu verbinden, von der metatronischen Wissenschaft in die sie dadurch langsam hineinzuwachsen beginnt.

    Würde man beispielsweise die Gedanken/Heilungs-Experimente von Lynn Mc Taggert (siehe dazu auch den Beitrag im Blog Die Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evolution in München - Die Heilung von Gabriela) der göttlichen Namen erweitern, würde dadurch nochmal die Heilung mittels Gedanken auf eine höhere Stufe, auf eine höhere Schwingungsebene gebracht werden können.

    Der Mensch fürchtet die Zeit, die Zeit fürchtet die Pyramiden

  • Wenn wir zu Unserem Vater beten „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie in den Himmel so auf Erden“. Ich glaube, die Himmeln sind die Himmlische Musik, die Musik der Sphären oder auch Urton. Diese Musik ist unser tägliches Brot, denn sie nährt alle fünf Körper.

    Wisse, daß das, was eine Form besitzt, nicht real ist und daß das Formlose real ist! Asthavakra-Gita

  • Verbinden wir den Urton 111 Hz mit der Frequenz von Shekinah 385 Hz, erhöhen also die Shekinah um 111 Hz, erhalten wir die Frequenz 496 Hz, was dem Malkuth des Lebensbaumes entspricht. Das verdeutlicht noch einmal, das unsere Welt aus Klang und Geist gemacht ist. Das bedeutet, das wenn ich Shekinah bin, mit Musik neue Welten erschaffen kann.