Die Münchner Konferenz für Bewusstsein und menschliche Evoltution - Die Biophotonendiagnose

Ein interessantes Thema auf der Konferenz in München war auch die Biophotonendiagnose, nach der der Gesundheitszustand des Menschen mithilfe der Kilian-Photographie messbar ist. Mit ihrer Hilfe lässt sich die Menge aller Photonen im Körper abbilden. Warum und wie die Biophotonen uns gesund erhalten darüber referierte der Diplomphysiker Dr. Michael König und erklärte, dass sie die Energie für unseren Körper liefern, die wir zum Leben dringend benötigen.

Mithilfe der Biophotonendiagnose werden die elektrischen Abstrahlungen der Finger- oder Zehenspitzen gemessen, weil sie die Endpunkte unserer Meridiane darstellen. Dann werden sie am Computer ausgewertet und der energetische Zustand der inneren Organe des Menschen ermittelt.

Mithilfe der Biophotonendiagnose lässt sich der Vitatlitätszustand eines Menschen wissenschaftlich nachweisen und auswerten. Dabei spielt die Intensität der Abstrahlung der Finger- und Zehenspitzen eine große Rolle. Die Auswertung der Abstrahlungen erfolgt in Form von drei unterschiedlichen Strahlungsqualitäten, der Normalstrahlung, der toxischen und der degenerativen Strahlungsqualität, die jeweils abhängig sind von dem Gesundheitszustand des individuellen Organismus und die mit bestimmten Organen oder Körperbereichen des Körpers im Zusammenhang stehen.

Für die Photonendiagnose entwickelte er eigens ein Gerät, das mithilfe der Kirlianfotografie die Photonenmenge und Verteilung im Körper eines Menschen sichtbar, wissenschaftlich nachweisbar und auswertbar macht. Im. Gegensatz zur klassischen Kirlianfotographie, die in den 1970 er Jahren in den Westen gelangte, findet mit den neuen Geräten eine elektronische Aufzeichnung der Photonenabstrahlungen statt, wodurch eine detaillierte medizinische Interpretation des Gesundheitszustandes des menschlichen Körpers möglich wird.
Die Photonendiagnose